PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe

Während der E3 2018 hat sich Brendan "Playerunknown" Greene über die Winterkarte für Playerunknown's Battlegrounds ausfragen lassen und dabei zwei interessante Antworten gegeben: Zum einen zur Größe der Karte und zum anderen zu den Fußspuren im Trailer.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe
 
AW: PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe

Ich verstehe dass nicht, jeder Hobbyprogrammierer bekommt mit der UE4 hübschere Grafik hin. Was machen die denn die ganze Zeit? Mobile App, Pixelklamotten und Konsolenversion scheint wohl wichtiger zu sein. Steckt EA dahinter? :ugly:
 
AW: PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe

Zum Thema Kartenaufwand:
Ist ganz leicht - Editor releasen, Community basteln lassen.

Aber da kann man ja keinen melken? Oder doch, für Häuser Key für 1,49€, Bäume per Key für 0,25€, Regeneffekt 9,99€.

Grüße

Thomas
 
AW: PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe

Bei so Spielen wie PUBG ist das keine Überraschung, dass die UE4 immer noch einen eher moderaten Ruf hat. Freie Verfügbarkeit bringt halt zwangsweise auch viel technischen Müll mit sich :ugly:
 
AW: PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe

Nett wären auch Schneestürme welche die Sicht kurzzeitig massiv einschränken und die Spuren im Schnee verschwinden lassen oder wer sich kaum bewegt an erfrierungen leidet und so Energie verliert. Die Camper wirds freuen :)
 
AW: PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe

nett wäre, wenn man den ganzen schnick schnack erstmal hinten anstellt und vll nicht unbedingt noch unzählige features einbaut die, die ohnehin schon grottenschlechte, performance nicht noch weiter verschlechtert.
 
AW: PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe

1296km² - holy shit.

6 * 6 km² = 1296 km²? Gut, die Formulierung ist ungewöhnlich.

Nett wären auch Schneestürme welche die Sicht kurzzeitig massiv einschränken und die Spuren im Schnee verschwinden lassen oder wer sich kaum bewegt an erfrierungen leidet und so Energie verliert. Die Camper wirds freuen :)

Da werden doch die gleichen Leute wieder nörgeln, die damals schon das dynamische Wetter verbannt haben.
 
AW: PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe

6 * 6 km² = 1296 km²? Gut, die Formulierung ist ungewöhnlich.



Da werden doch die gleichen Leute wieder nörgeln, die damals schon das dynamische Wetter verbannt haben.

Welches dynamische Wetter?
Hatte PUBG noch nie.
Wettereffekte aber nicht dynamisch,dynamisch ist wie in BF z.b es kommt und geht wieder oder jetzt mit der neuen Map aber vorher hatte das PUBG nicht.

Regen und Nebel fand ich gut damals Regen wurde ja nur verband da er zuuu laut war und man garnix mehr hören konnte.
Und Nebel weil viele in der latezone rumgummelten...

Das ist alles futter für die Camper auch wenns schade ist das Wettereffekte nicht mehr da sind aber das erspart einen den Ärger mit den Campern oder die müssten irgentwas einfügen was campen erschwert.
 
AW: PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe

Ich fand Regen gut, da konnte man halt mal nicht nur nach gehör zocken.
Und Nebel auch, ja man konnte da wirklich ein paar Meter nebeneinander liegen, und sich bis der erste schießt/läuft sich nicht bemerken. Fand ich nicht so schlimm. Als ob PUBG ohne das wesentlich mehr gecampe wäre.
Selten so ein Spiel mit massenweisen Campern gesehen.
 
AW: PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe

Selten so ein Spiel mit massenweisen Campern gesehen.

Gehört meiner Meinung nach zum Spielprinzip. Wenn einer auf einen anderen schießt, kann man halt als Camper abwarten, wer gewinnt, den angeschlagenen Gewinner umholzen und hat doppelt Loot für den halben Einsatz. Bei einem FFA auf so einer großen Map, mit begrenzten Ressourcen und ohne Respawn ist das die logische Konsequenz. Auf der anderen Seite gibt es halt die Zone.
 
AW: PUBG-Winterkarte: Greene zu den Fußspuren und der finalen Größe

Jups, weiß ich, daher hab ich ja auch geschrieben, als ob das ein Unterschied bei PUBG machen würde:
Nebel=gecampt, kein Nebel = kein gecampe - nö, beides ziemlich gleich.
Mir hat das Wetter als Abwechslung sehr gut gefallen (auch der Regen, weil wie geschrieben, die Akustikzocker da mal anders spielen mussten). Und dann war es wieder weg. Aber ist mir mittlerweile egal, fand das Prinzip 20-30 Stunden interessant, jetzt nervt mich die Absprungzeit und Sammelorgie vor der eigentlichen (meist 2 Minuten von 20-30min) Action so, dass ich vielleicht noch einmal im Monat das Game raushole, um mich dann wieder dran zu erinnern, warum ich es so lange nicht gespielt habe.
 
Zurück