Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

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Die Europäische Kommission hat drei virtuelle Zugangsprodukte genehmigt und damit die Vectoring-Technik auch in staatlich geförderten Breitbandnetzen in Deutschland erlaubt. Die Prüfung der drei Produkte dauerte rund ein Jahr und erforderte mehrere Änderungen an den zunächst angemeldeten Bedingungen.

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AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

check. seh ich auch so, gehöre zwar zu den glücklichen die Kabel mit 200Mbits haben, jedoch is der Upstream ein Witz

möchte auch glasfaser haben
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

Ich behaupte mal das den meisten Privatmenschen ein VDSL Anschluss mit 50MBit locker reichen würde. Bei der Industrie sieht das allerdings anders, diese benötigt einen schnellen Zugang und dieser ist an vielen Standorten trauriger weise nicht gegeben. Hier sollte wirklich dringend Glasfaser ausgebaut werden.
Es ist wirklich ein Armutszeugnis das sich die Politik u.a. von der Telekom so einlullen lässt und keine klaren vorgaben macht ala Subventionen nur für Glasfaser.:nene:
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

Ich habe ja 50mbit über VDSL. 500M zum DSLAM. glasfaser wäre dennoch schön! vorallem da wir hier noch POST kästen anstatt Telekom kästen haben und dazu oberleitungen. ist halt eine kleine waldsiedlung. da ist 50mbit natürlich schon ok. das allerdings ist keine leistung der telekom sondern einem regionalen kleinen anbieter der das ganze selbst in die hand genommen hat. alle telekom kunden bei uns im kaff bekommen maximal dsl mit 768kbit/s
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

Jahrelang war Glasfaser ein NoGo, jetzt soll es das NonPlusUltra sein?
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

Scootertourist schrieb:
Jahrelang war Glasfaser ein NoGo, jetzt soll es das NonPlusUltra sein?
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Glasfaser war schon immer DIE beste Leitung die man sich vorstellen kann. Sie kann passiv arbeiten, braucht nicht extrem gut geschirmt zu werden, verliert die Leistung nicht über recht kurze Strecken wie Kupfer bei VDSL, sie hat praktisch keine Nachteile. Für die großen Jungs ist Glasfaser schon lange die einzige Möglichkeit, vernünftig zu arbeiten. Alle Carrier nutzen NUR Glasfaseranbindungen. Wo und wann war Glasfaser denn ein NoGo?

Das Thema Vectoring ist heiß, sehr heiß. Bin hart dagegen weil es nur Nachteile hat und höhere Kosten auf längere Zeit verursacht. Dazu ist das wie Pflaster auf eine Schusswunde kleben, es hilft minimal aber das Problem besteht weiterhin und wir werden in diesem Bereich selbst vom Osteuropa hart überrollt, das darf einem so reichen und erfolgreichen Land eigentlich nicht passieren, vor allem bei den massiven Gewinnen der Telekommunikationsunternehmen hier...
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

Und wer legt mir das Glasfaserkabel ins Haus? Bestimmt nicht der Anbieter. Den Anschluss muss ich selbst auf meinem Grundstück ins Haus legen / oder legen lassen und das kostet auch mal richtig Asche.
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

Vectoring und "hochgeschwindigkeit Breitband" nettes Oxymoron.
Vectoring funktioniert nur dann wirklich wen die Kabel relativ neu und gut geschirmt sind, ansonsten ist auch da bei unter 100 MBit schon Schluss. Was dann heißt in 10-20 Jahren muss alles komplett rausgerissen und neu gemacht werden und es kann dann auch rein garnichts wiederverwendet werden. Udn für den Upload ist Vectoring oder nicht sowieso egal - es funktioniert ja rein Verteilerseitig.

Bei Glasfaser hätte man hingegen einige Vorteile.
Der (gelinde gesagt unterdimensionierte) Backbone ist ja schon längst vollständig aus Glas. Wenn man das so zum Haushalt weiterleitet spart man sich die Nahverteilerkästen da man leicht 10 km oder mehr gehen kann und mann noch immer Gigabit hat. Auch werden weniger Verstärker benötigt und diese Fallen billiger/effizienter aus da Glasfaser passiv verstärkt werden kann.
Und von der abartigen Bandbreite braucht man ja nichtmal reden.
Der einzige nachteil - es muss einmal die Leitung bis ins haus gezogen werden.

Scootertourist schrieb:
Jahrelang war Glasfaser ein NoGo, jetzt soll es das NonPlusUltra sein?
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klar - genauso wie Traktoren mal ein ziemliches NoGo waren - weil jede Technologie vor dem Masseneinsatz recht teuer ist. Aber mittlerweile ist Glasfaser sogar pro Meter billiger als Kupfer und damit ist auch das aller letzte Argument für Kupfer verschwunden.


DonToto schrieb:
Und wer legt mir das Glasfaserkabel ins Haus? Bestimmt nicht der Anbieter. Den Anschluss muss ich selbst auf meinem Grundstück ins Haus legen / oder legen lassen und das kostet auch mal richtig Asche.
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Und was ist an der bisherigen Kabelleitung anders? Achja - nichts.
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

Casurin schrieb:
Und was ist an der bisherigen Kabelleitung anders? Achja - nichts.
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Doch da ist schon etwas anders die sind halt vorhanden und von vor seine und meiner Zeit und haben nur die Vorgänger wohl was gekostet:D

Ich hätte auch nichts dagegen das Glasfaser von mir bis zum Kasten zu bezahlen ich leg das auch selber über die Oberleitung die an mein Haus führt :ugly:
Aber dafür müsste ja auch erstmal der Kasten modern sein und entsprechend angebunden, was weder heute morgen und nächstes Jahrhundert der Fall sein dürfte.
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

Casurin schrieb:
Vectoring und "hochgeschwindigkeit Breitband" nettes Oxymoron.
Vectoring funktioniert nur dann wirklich wen die Kabel relativ neu und gut geschirmt sind, ansonsten ist auch da bei unter 100 MBit schon Schluss. Was dann heißt in 10-20 Jahren muss alles komplett rausgerissen und neu gemacht werden und es kann dann auch rein garnichts wiederverwendet werden. Udn für den Upload ist Vectoring oder nicht sowieso egal - es funktioniert ja rein Verteilerseitig.

Bei Glasfaser hätte man hingegen einige Vorteile.
Der (gelinde gesagt unterdimensionierte) Backbone ist ja schon längst vollständig aus Glas. Wenn man das so zum Haushalt weiterleitet spart man sich die Nahverteilerkästen da man leicht 10 km oder mehr gehen kann und mann noch immer Gigabit hat. Auch werden weniger Verstärker benötigt und diese Fallen billiger/effizienter aus da Glasfaser passiv verstärkt werden kann.
Und von der abartigen Bandbreite braucht man ja nichtmal reden.
Der einzige nachteil - es muss einmal die Leitung bis ins haus gezogen werden.


klar - genauso wie Traktoren mal ein ziemliches NoGo waren - weil jede Technologie vor dem Masseneinsatz recht teuer ist. Aber mittlerweile ist Glasfaser sogar pro Meter billiger als Kupfer und damit ist auch das aller letzte Argument für Kupfer verschwunden.



Und was ist an der bisherigen Kabelleitung anders? Achja - nichts.
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Hier bei uns liegt Glasfaser nur bis zum grauen Kasten (FTTC)

Sollte iwann Glasfaser verlegt werden, so muss jeder Grundstücksbesitzer den Anschluss (Glasfaser ins Haus ) selbst bezahlen.
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

DonToto schrieb:
Und wer legt mir das Glasfaserkabel ins Haus? Bestimmt nicht der Anbieter. Den Anschluss muss ich selbst auf meinem Grundstück ins Haus legen / oder legen lassen und das kostet auch mal richtig Asche.
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Kommt halt drauf an wo man wohnt. Bei uns im Chiemgau wird derzeit faktisch in jeder Gemeinde ausgebaut dank der bayrischen Breitbandförderung. Überall sieht man hier Leerohre ausm Boden ragen.

In der Nachbargemeinde (Grenze 500m von mir) wird der gesamte Außenbreich nächstes Jahr FTTH der Telekom, was ca. 150 neue Anschlüsse bedeutet.

In meiner Gemeinde gibts nen Mix, der große Teil wird wohl erstmal FTTC und jetzt dank Vectoring bis zu 100Mbit statt 50 Mbit buchen können (demnächst ja super Vectoring mit bis zu 250Mbit), aber mein Dorf mit 16 Anschlüssen hat Glück und wird nächstes Jahr auch direkt komplett FTTH.

200/100 MBit inc. mit GBit Anschlüssen in Sichtweite dank 10 bzw. 40 Gbit GPON :D

Der Anschluss kostet afaik keinen Cent, wird alles von der Gemeinde dank Förderung übernommen.
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

Crush4r schrieb:
Es gibt einfach keine alternative zu Glasfaser! Aber ich denke dass das die bei der Telekom erst in ferner zukunft begreifen!
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Niemenad wird daran gehindert, sein eigenes Netz aufzubauen. Ach ja, das ist zu teuer und bringt nicht, da es kener bucht? Ja warum soll die Telekom dann ihr Geld dafür verschwenden, wenn der Kunde doch nr für VDSL Geschwindigkeit zahlen möchte? Die Telekom ist keine Bundespost mehr, auch wenn das einige hier niemals einsehen wollen. Da nützen auch die vom Staat gehaltenen Aktion nicht, denn auch der Staat will Rendite und keine Geldverschwendung.

Casurin schrieb:
Und was ist an der bisherigen Kabelleitung anders? Achja - nichts.
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Wenn Du alle Gebäude und deren Hausanschlüsse neu baust, dann mag das stimmen (Kabelkanäle in den Straßen liegen sicherlich überall). Aber einen bereits per Kupfer verdrahteten Altbau mal eben mit FTTH zu verkabeln kostet. Mit viel Glück nur für das Buddeln auf dem Grundstück, mit etwas Pech auch gleich noch das Verlegen der Kabel m Haus. Nicht jeder Eigentümer duldet sowas aufputz, Buaten von 1970 ud früher haben nicht immer riesige Kablechächte, um neben Telefon und TV-Kabel heutzutage auch noch LWL einzuziehen. Und zahlen will das dann auch kaum einer.

Ohne den gesetlichen Zwang (wer zahlt dann, Eigentümer, Mieter oder das der Staat?) zu FTTH wird da bei nciht modernisierten (das will ja auch kaum einer der Mieter) Altbauten nicht viel passieren. Auch schon deshalb, weil es für die überwiegende Anzahl an Bewohnern nichts bringt (siehe die Bevölkerungspyramide und die Anzahl an Single-Haushalten).

Was man von FTTH dann hat, wenn es leider der falsche Anbieter betreibt, dürfen viele Kunden momentan erleben. Selbst bei der Telekom ist man mit FTTH noch Lichtjahre von der Deutschen Glasfaser entfernt.
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

DonToto schrieb:
Hier bei uns liegt Glasfaser nur bis zum grauen Kasten (FTTC)

Sollte iwann Glasfaser verlegt werden, so muss jeder Grundstücksbesitzer den Anschluss (Glasfaser ins Haus ) selbst bezahlen.
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Und ist das jetzt schlimm? Wenn man den Ausbau dort mit einem Ruck macht, alle zusammenlegen und das ganze machen lassen, ist das gar nicht so teuer. Dafür hat man a) für 20-30 Jahre seine Ruhe und eine sehr gute Leitung und b) der Wert der Immobilie steigt mindestens um die Summe, die der Ausbau kostet, meist deutlich höher.

Für mich ist Internet das wichtigste Kriterium für eine Wohungsbesichtigung z.B.
Mir ist es egal ob das eine geile Bude ist mit Seeblick, Tiefgarage und kostenlosen Nutten oben drauf, wenn ich da nicht arbeiten und meine Freizeit nicht so gestalten kann das die Leitung mir NICHT im Wege steht, nehm ich das nicht. Und da bin ich bei weitem nicht allein, immer mehr Menschen, vor allem junge Menschen sehen sich am Standort zuerst bei der Verkabelung um und guggen dann auf den Rest.
Weil man online arbeiten kann und die Leute verdienen da ihre Brötchen und die Miete für diese Wohnung/Haus. Ich würde jetzt auch 100€ mehr Miete zahlen für eine Wohnung wie meine aktuelle, ABER mit 1Gbit/s symmetrisch Glasfaser NUR weil es verfügbar ist, ohne die Kosten für den Internetanschluss im Vertrag selbst. Aber das peilen hier manche nicht. Und andere beißen gerade in die Tastaturen, Tische oder sonstige harte Gegenstände weil wir sehen wie unser Standort "Schland" immer weiter abrutscht in der digitalen Welt. Und das OBWOHL wir eins der größten Serverzentren haben in Frankfurt, obwohl hier sehr viele große Firmen sitzen und Milliarden umwälzen jedes Jahr...
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

cryon1c schrieb:
... Und andere beißen gerade in die Tastaturen, Tische oder sonstige harte Gegenstände weil wir sehen wie unser Standort "Schland" immer weiter abrutscht in der digitalen Welt. Und das OBWOHL wir eins der größten Serverzentren haben in Frankfurt, obwohl hier sehr viele große Firmen sitzen und Milliarden umwälzen jedes Jahr...
Zum Vergrößern anklicken....
Internet ist EU-weit dort am schnellsten wo die Lohnstückkosten am geringsten sind, Bulgarien & Rumänien.
Siehe "In welchem Land surft man am schnellsten?" von 12/2016 So schnell ist Deutschlands Internetverbindung im Vergleich zum Rest der Welt - Business Insider Deutschland
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

KI_Kong schrieb:
Internet ist EU-weit dort am schnellsten wo die Lohnstückkosten am geringsten sind, Bulgarien & Rumänien.
Siehe "In welchem Land surft man am schnellsten?" von 12/2016 So schnell ist Deutschlands Internetverbindung im Vergleich zum Rest der Welt - Business Insider Deutschland
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Das weiß ich. Das muss aber nicht so bleiben, denn wir können uns weit mehr leisten als die Kollegen im ehemaligen Ostblock etc.
 
AW: Vectoring: EU-Kommission genehmigt virtuelle Zugangsprodukte bei staatlicher Förderung

johnieboy schrieb:
Kommt halt drauf an wo man wohnt. Bei uns im Chiemgau wird derzeit faktisch in jeder Gemeinde ausgebaut dank der bayrischen Breitbandförderung. Überall sieht man hier Leerohre ausm Boden ragen.

In der Nachbargemeinde (Grenze 500m von mir) wird der gesamte Außenbreich nächstes Jahr FTTH der Telekom, was ca. 150 neue Anschlüsse bedeutet.

In meiner Gemeinde gibts nen Mix, der große Teil wird wohl erstmal FTTC und jetzt dank Vectoring bis zu 100Mbit statt 50 Mbit buchen können (demnächst ja super Vectoring mit bis zu 250Mbit), aber mein Dorf mit 16 Anschlüssen hat Glück und wird nächstes Jahr auch direkt komplett FTTH.

200/100 MBit inc. mit GBit Anschlüssen in Sichtweite dank 10 bzw. 40 Gbit GPON :D

Der Anschluss kostet afaik keinen Cent, wird alles von der Gemeinde dank Förderung übernommen.
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das der anschluss keinen cent kostet bezweifel ich stark. bei uns werden derzeit auch alle mit ftth/c versorgt, jedoch schließen die öffentlichen förderungsgelder eben nur "öffentliches" ein, d.h. ab grundstücksgrenze muss selbst gezahlt werden. da es allerdings zeitlich mit dem generellen ausbau passiert, sind die kosten weitaus niedriger, als wenn man es später nochmal machen lässt. so kostet hier der glasfaseranschluss direkt ins haus ca 900€ anstatt bis zu 2-3k€
 
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