Core i5-6500 im Test - der "vernünftige" Skylake

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Wird der Core i5-6500 der neue Preisleistungs-Tipp in Intels Skylake-Aufgebot? PC Games Hardware testet den 3,2-GHz-Quadcore mit topaktueller Architektur bei dem Sie nur auf eines verzichten müssen: Overclocking. Dafür gibt es niedrigeLeistungsaufnahme, eine moderne Plattform und mehr als genug Leistung für (fast) alle Lebenslagen - inklusive Spielen.

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Erstmal :daumen: Für den Test.

Okay es ist nicht die Print aber wenn ihr im Artikel schon vom FX-6XXX spricht hättet ihr den wenigstens mit aufnehmen können im Benchmark.

Das in Sachen CPU Leistung kaum was vorran geht sind wir ja schon gewohnt :ugly:
 
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Müsste im Preis nochmal 20€ fallen, dann wäre ne 1150 Empfehlung wie der i5 4460 komplett überflüssig. Günstige 1151 Boards gibts ja schon und DDR4 Speicher ist so viel teurer ja nun auch net mehr, Der noch billigere i5 6400 hat leider für mein Geschmack zu wenig Takt.
 
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Die Performance ist schon sehr arm, wenn man sie mal mit dem 4,5Jahre alten 2600K vergleicht.
 
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Vergleichbare Leistung mit einem i7 2600?

Wahnsinn...... das heißt tatsächlich wenn man einen 5(!) Jahre alten I7 2600k hat, das man damit genauso gut fährt in Games wie mit so einer nagelneuen CPU :ugly:

Ich glaub User mit nem i7260k kriegen noch fürs gaming die 10jahre Nutzung voll :ugly:

Und ich hatte mal bedenken dass mein i7 3820 @4,45Ghz mein System ausbremsen und nix für Games taugen würde :ugly:

Und der trend geht ja immer mehr in Richtung CPU Entlastung durch die gpu.

Wahnsinn.....
 
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Wie gedacht!!! In zeiten stetiger Mehrkern optimierung is so nen kleiner i5 fehl am platz. Man siehe den 2600k. Sowas halte ich für oem pcs graf noch sinnvoll aber gaming damit. Einfach nich lohnenswert!!!!
Für kleinste Cpu würd ich gern den i5 als mit 4kernen u. Smt sehen und der standard i7 mit 6 kernen von mir aus ohne smt. Das wäre was sinnvolles. Vierkerner sterben genauso aus wie 2 kerner. Bzw kommen sie in die kleinsparten niesche.
 
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wenn man überlegt das ein wechsel auf skylake ja ein neues board und ram braucht, lohnt es sich wirklich nicht.
bestenfalls wenn man eh alles tauscht, wird skylake interessant.
wer noch auf fx8350 o.ä. 'reitet' kann auch noch bis zen warten und dann entscheiden ob's der oder skylake bzw dessen dann käuflicher nachfolger wird, ausser natürlich man muss zwingend updaten.
wobei ich persönlich, wenn manjetzt tauschen muss, ehr, gerade wenn man sein ram noch mitnimmt weil man zb 16GB DDR3(soviel vorteile bringt DDR4 ja auch nicht) noch hat, gar beim vorgänger mit günstigerem mainboard und xeon 1231v3 oderso bleiben würde ;-) ....

mit so wenig mehrleistung usw, ist es kein wunder wenn der markt immer weiter einschläft. wozu aufrüsten wenn es nix wirklich markant besseres gibt?

mfg
robert
 
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Die CPU Leistung stagniert im Gaming Bereich, aber dass wissen ja...
 
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danke für den Test.

Solide CPU, schade das man echt überhaupt nicht übertakten kann, nicht mal den Speicher. Da kann man als Wechsler auch noch ein paar Jahre warten, bis man wirklich USB 3.1 und den ganzen Schnick Schnack braucht.

gut das ich erst Anfang September von einen Phenom II auf einen Xeon 1231 v3 gewechselt habe, da gebraucht, war es deutlich günstiger als komplett alles neu zu kaufen. Knapp 250 Euro habe ich für den Xeon, das Board und den Macho Kühler gezahlt. Die 12 GB Ram habe ich aus meinen alten System übernommen, das wird noch sehr lange reichen.
 
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Heftig, meine CPU hat gerade mal 160€ gekostet (4c/4t, 3,2-3,4 GHz). Das sind nochmal 40€ weniger und sie ist fast genauso schnell, womit ich mit meiner CPU selbst heute noch das gleiche, wenn nicht gar bessere Preis/Leistungsverhältnis habe.

Von Stagnation kann man da schon fast nicht mehr reden, das ist schon fast Rückschritt, wenn man das P/L Verhältnis betrachtet.

Wenn das so weiter geht, wird es wohl 10 Jahre dauern, bis Intel mit z.B. 3-3,5 GHz non-oc nen 4-4,5 GHz Sandy oder Ivy Bridge überbietet.
 
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Ich hoffe mein 2600k haltet noch 2 Jahre oder mehr.
Er ist unter Wasser und mit 1.35V und mittlehohem LLC und 4.4Ghz.
Hab erst gestern wieder gegoogelt und ein paar Fälle von abgerauchten Sandys gefunden, wo anscheinend LLC und 1.4V gerreicht haben, nach 3 Jahren... auch wenns vielleicht nur jedem 5ten yolo-viel spannung-die packt das-Projekt passiert.
Geld für einen 6/8 core habe ich zur zeit nicht, und so ein 6600k "upgrade" um 450€ wäre echt bitter.
Abgesehen vom Stromverbrauch würde sich da kaum was ändern.
 
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Heftig, meine CPU hat gerade mal 160€ gekostet (4c/4t, 3,2-3,4 GHz). Das sind nochmal 40€ weniger und sie ist fast genauso schnell, womit ich mit meiner CPU selbst heute noch das gleiche, wenn nicht gar bessere Preis/Leistungsverhältnis habe.

Von Stagnation kann man da schon fast nicht mehr reden, das ist schon fast Rückschritt, wenn man das P/L Verhältnis betrachtet.

Wenn das so weiter geht, wird es wohl 10 Jahre dauern, bis Intel mit z.B. 3-3,5 GHz non-oc nen 4-4,5 GHz Sandy oder Ivy Bridge überbietet.

Ist dein Ivy übertaktet im Turbomode? Das sollte ja bei der Gen noch gehen.

Was haben ein 2500K und ein 3570K damals gekostet? 190 € rum oder ? 3 Jahre und 3 Monate läuft mein i5 @ 4,2 Ghz jetzt - und den werde ich noch laaaange nicht austauschen müßen. SMT ist in vielen Fällen ja eher eine Bremse, Fable DX12 Bench bei NV Karten, P:C generell oder auch der letzte Test in der Print. Das kann man mit nem lachenden und einem weinenden Auge sehen.
 
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War doch von vornherein klar, Skylake lohnt sich nur für Leute mit zu viel Geld und Neukäufer.

Jeder, der eine CPU ab 1366 besitzt hat absolut keinen (vernünftigen) Grund sich eine neue CPU zu kaufen :ugly:
 
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Müsste im Preis nochmal 20€ fallen, dann wäre ne 1150 Empfehlung wie der i5 4460 komplett überflüssig. Günstige 1151 Boards gibts ja schon und DDR4 Speicher ist so viel teurer ja nun auch net mehr, Der noch billigere i5 6400 hat leider für mein Geschmack zu wenig Takt.
Es geht nicht um die Prozessorleistung, die für Sockel 1151 spricht, sondern sämtliche Peripherieanschlüsse:
- USB 3.0 ist doppelt zu schnell wie noch zu Z87 Zeiten
- USB 3.1 ist nochmal doppelt so schnell
- PCI 3.0x1 Slots helfen auch für die Zukunft
- Sound ist eine Generation weiter

Man nimmt heute bei einem Neuaufbau einen Sockel 1151 und keinen 1150

Für alles, was nicht Spiele sind, ist es immer wieder schön zu sehen, dass mein uralt FX-9590 in bestimmten
Anwendungen selbst einen Skylake i5 schlägt.
 
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@PCGH:

Die Vergleichs-CPUs hätten kaum schlechter gewählt sein können.

Die Zielgruppe des 6500 hat damals keinen 2600K, 3770K oder4690K gekauft und plant auch nicht vom 4460 aufzusteigen (weil das offensichtlich rausgeschmissenes Geld ist - das weiß man schon seit dem 6600K Test). Die meisten Leute, die sich für diese CPU interessieren, dürften einen i5 2400/2500, FX 6xxx, 8xxx oder eine der günstigeren i5 Ivy Bridge CPUs haben. Und keine davon sehe ich in dem Test...
 
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Bisschen mehr:
Der 2500k war ~250€ der 2600k ~350€

Nein, damals waren die noch etwa, bzw teils über 100€ günstiger als die heutigen versionen.

der 2500k als boxed variante war fast ein jahr lang bei 160 Euro. Mein I7 2600k war kurz nach release schon unter 280 und kam danach auf 240-260 euro. Die Preise heute sind ein witz. P/L fahre ich sogar heute noch besser... lächerlich.
 
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Es geht nicht um die Prozessorleistung, die für Sockel 1151 spricht, sondern sämtliche Peripherieanschlüsse:
- USB 3.0 ist doppelt zu schnell wie noch zu Z87 Zeiten
- USB 3.1 ist nochmal doppelt so schnell
- PCI 3.0x1 Slots helfen auch für die Zukunft
- Sound ist eine Generation weiter

Man nimmt heute bei einem Neuaufbau einen Sockel 1151 und keinen 1150
Für Zockersysteme nehme ich weiterhin 1150 . :ka:

USB juckt mich nun wirklich nicht im geringsten. Da hängen Maus und Tastatur, maximal noch ein XBox-Controller dran. Sound läuft über einen Receiver.
Die "Vorteile" sind angesichts des Mehrpreises imo durchaus diskutabel.
 
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