Sea of Thieves: Virtuelles Ableben soll bald Gold kosten

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Der Tod der Spielfigur im Piraten-MMOG Sea of Thieves kostet bisher nur etwas Zeit bis zur Wiederbelebung. Mit einem künftigen Update wollen die Entwickler dies jedoch ändern und so soll auch ein bisher nicht genau bezifferter Betrag der Ingame-Währung Gold für das virtuelle Ableben fällig werden.

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....na da darf man ja gespannt sein, wer "vermeidbar" definiert...

PS: Irgendwie habe ich das Gefühl, in letzter Zeit werden immer bekloppter Varianten entwickelt um irgendwas zu monetarisieren...
 
Lasst mich raten: Zufälliger Weise wird das Ingame Gold relativ knapp sein aber man kann es bestimmt im Ingame Shop für echtes Geld erstehen. Außerdem sage ich voraus, dass der virtuelle Tod wahrscheinlich proportional zum Ingame Kontostand mit ansteigen wird. Vielleicht gibt es später auch Sonderangebote für Lootboxeb, in denen man drei Tode für Lau bekommt oder jeder 10. Tod ist gratis... Dass das Ableben Geld kostet, hat mich in GTA5 schon genervt. Da war es später nur total egal, weil man eh genug Kohle hatte. Insgesamt eine komplett bescheuerte Idee, um dem Spieler das Geld aus der Tasche zu holen.
 
So ein Quatsch dafür bezahlen wenn man in einem Game einen Fehler macht bzw. draufgeht.

Hört sich für mich nicht spaßig an.
 
So ein Quatsch dafür bezahlen wenn man in einem Game einen Fehler macht bzw. draufgeht.

Hört sich für mich nicht spaßig an.

Und ich hasse spiele wen man nicht bestraft wird für den tod.

Aber mal ein anderes Thema: Das Spiel scheint ja wieder mal total fertig zu sein. Soetwas überlegt man sich doch vorher.

Scheint mal wieder total Beta zu sein. Naja, nicht das erste MMO das nicht fertig auf den Markt kommt
 
So ein Quatsch dafür bezahlen wenn man in einem Game einen Fehler macht bzw. draufgeht.

Hört sich für mich nicht spaßig an.

Zu jung für diablo 1 und 2? Da war gerne mal die viertel xp leiste weg. In wow hat sterben auch mal richtig asche gekostet. In Dark Souls ist auch ne menge progress weg. In fire emblem gibts permadeath. Solche systeme machen aber nur sinn wenn das spiel ne herausforderung bietet.

Versagen muss bestraft werden. Ansonsten baut sich kein widerstand dagegen auf.


Ach so nebenbei: Sterben ist auch nicht "spaßig"

Fpr oneclick respawn bitte call of duty installieren
 
Das Einzige was bei SoT vielleicht noch Spass machen wird und immer noch herausfordernd wäre, wenn der geringe Umfang gänzlich ausgelutscht wurde, wird wahrscheinlich der Kampf gegen andere Spieler sein. Im Grunde ist es ja ein essentieller Bestandteil der Spiel-Mechanik....und RARE hat nicht anderes zu tun, als Tode zu bestrafen, was dazu führen wird, dass viele Spieler am Ende dann PvP meiden werden wie die Pest. That's good thinking Micro$oft...NOT!

P.S. Warum zahlt man nicht gleich auch für ein neues Schiff...jedes Mal, wenn das vorherige durch andere Piraten versenkt wurde? Da kommt dann richtig Freude auf...
 
Lasst mich raten: Zufälliger Weise wird das Ingame Gold relativ knapp sein aber man kann es bestimmt im Ingame Shop für echtes Geld erstehen. Außerdem sage ich voraus, dass der virtuelle Tod wahrscheinlich proportional zum Ingame Kontostand mit ansteigen wird. Vielleicht gibt es später auch Sonderangebote für Lootboxeb, in denen man drei Tode für Lau bekommt oder jeder 10. Tod ist gratis... Dass das Ableben Geld kostet, hat mich in GTA5 schon genervt. Da war es später nur total egal, weil man eh genug Kohle hatte. Insgesamt eine komplett bescheuerte Idee, um dem Spieler das Geld aus der Tasche zu holen.

Ich glaube nicht das soetwas kommen wird. Rare hatte bereits gesagt das man zwar später Mikrotransaktionen hinzufügen möchte, diese aber nur kosmetisch sein sollen und mit einer eigenen Währung von einem speziellen Händler gekauft werden können. Diese separate Währung soll man auch im Spiel durch Gold eintauschen können, aber nicht anders herum, damit man nicht direkt oder indirekt Gold kaufen kann.

Was das Sterben in Sea of Thieves angeht war es seit der ersten Beta einer der größten Kritikpunkte der Spieler, das es so gut wie gar nicht den Spielfluss beeinträchtigt. Du stirbst und läufst zurück. Hat man sich eine Seeschlacht mit anderen Spielern geliefert war man als Spieler so schnell wieder auf dem Schiff, ohne irgendwelche Nachteile, das man nicht das Gefühl hatte das man selber oder der Gegner irgendwelchen Fortschritt macht. Ein anderer Kritikpunkt ist das Gold im Spiel auf lange Sicht nutzlos ist. Man kann es nutzen um Dinge zu kaufen aber vorher muss man einen entsprechenden Rang haben. Im Rang steigt man auf indem man Schätze findet und Gold kassiert. Im Endgame ist es wohl aktuell so dass man viel Gold hat und nichts wofür man es ausgegebn könnte. Man braucht irgendwelche Goldsinks damit die Spielewährung im Spiel relevant bleibt wenn man neue Inhalte nachschiebt.

Die Idee der Spieler zur Beta war das wenn man stirbt zwei Möglichkeiten hat. Man muss warten bis man wieder auf dem Schiff respawnt und verliert automatisch einen Betrag an Gold. Der Betrag wäre prozentual damit man auch respawnen kann, wenn man kein Gold hat. Die zweite Möglichkeit wäre das man die Wartezeit überspringen kann indem man einen höheren Betrag zahlen muss, den man aber auch wirklich besitzen muss. Hat man kein Gold wäre man dazu gezwungen zu warten. Mal gucken ob Rare einfach die Idee der Spieler umsetzt oder sich noch was anderes überlegt hat.
 
bei Borderlands regt sich kein Mensch drüber auf ...

In einem reinen online Spiel sehe ich das aber anders, wenn es da irgendwelche Trolle gibt, die mit ihrem riesigen Schiff „Noobs abknallen“, und diesen damit jeglichen Spielspaß verlieren. Spieler die erst nach einem halben Jahr einsteigen, werden ihre helle Freude haben.
 
Auch als Verfechter des Spiels muss ich sagen, das wäre eine absolut bekackte Idee! Ich hoffe die entwickeln SoT nicht kaputt sondern nützen das Potenzial des Spiels um etwas langfristiges zu generieren.
 
So ein Quatsch dafür bezahlen wenn man in einem Game einen Fehler macht bzw. draufgeht.

Hört sich für mich nicht spaßig an.
War früher bei Mmorpgs gang und gebe. Wenn man nicht zahlte, in irgend einer Form, hat man sehr lange strafen oder aber man musste seinen Grabstein abholen. Aaaaach, dass waren noch Zeiten... *träum* ---> Zurück zum Thema. Das erhöht die Immersion und Spieldichte und man ist angehalten mehr obacht zu geben.

MfG
 
War früher bei Mmorpgs gang und gebe. Wenn man nicht zahlte, in irgend einer Form, hat man sehr lange strafen oder aber man musste seinen Grabstein abholen. Aaaaach, dass waren noch Zeiten... *träum* ---> Zurück zum Thema. Das erhöht die Immersion und Spieldichte und man ist angehalten mehr obacht zu geben.

MfG

Wenn man schon bestraft werden soll für den Tod, dann auf kreativere Weise als dafür zu bezahlen. Das Spiel soll doch in erster Linie spassig sein. Ich sehe keinen Spass darin Geld abzudrücken wenn ich - ob selber verschuldet oder nicht - sterbe. Dann lieber länger auf diesem Geisterschiff rumtuckern und auf einem Friedhof auf der nächsten Insel wieder aus dem Grab kriechen, wo man dann zum Schiff zurück muss.
 
Ist es nicht so, dass man im Spiel im Grunde nie Goldprobleme haben wird ?
Was macht das dann für einen Sinn ?
Is das nur n Gag, nach dem Motto: Dem Fährmann seinen Tribut zahlen ?

Verstehe ich nicht, was das soll.

Sollten die nicht besser mehr Inhalt liefern und Kraken an einem Stück ?

Ok, Inhalt kann man ja weglassen, wenn das PvP ordentlich ist.
Aber wenigstens Kraken, die sich so nennen dürfen ?


P.s: Wenn das nur 2 Goldstücke werden, ist es doch total "wumpe".
 
So ein Quatsch dafür bezahlen wenn man in einem Game einen Fehler macht bzw. draufgeht.

Hört sich für mich nicht spaßig an.

Gerade das ist ja den Ansporn, nicht wie ein Berserker zu spielen und sich wie bei Battlefield alle 10Sek. neu spawnen zu lassen.

Das beste Beispiel von einem aktuellen Spiel, was den Spieler hart bestraft fürs verrecken und belohnt fürs überleben, ist Escape from Tarkov.
Stirbst du und hast deine Sachen nicht versichert, ist alles weg. Und das kann dein bestes Equipment sein, was du über Wochen gefarmt, aufgerüstet und optimiert hast.
Macht es Spaß? Ja. Weil das nen schönen Adrenalinschub gibt, gerade wenn man nicht in der Ausrüstung schwimmt.

Dagegen ist der Verlust vom ingame-Gold so egaaaaaaaaaaaal, das dient nur dazu, die Inflation im Spiel einzudämmen damit die Leute nicht Milliarden an Münzen horten.
 
Gerade das ist ja den Ansporn, nicht wie ein Berserker zu spielen und sich wie bei Battlefield alle 10Sek. neu spawnen zu lassen.

Das beste Beispiel von einem aktuellen Spiel, was den Spieler hart bestraft fürs verrecken und belohnt fürs überleben, ist Escape from Tarkov.
Stirbst du und hast deine Sachen nicht versichert, ist alles weg. Und das kann dein bestes Equipment sein, was du über Wochen gefarmt, aufgerüstet und optimiert hast.
Macht es Spaß? Ja. Weil das nen schönen Adrenalinschub gibt, gerade wenn man nicht in der Ausrüstung schwimmt.

Dagegen ist der Verlust vom ingame-Gold so egaaaaaaaaaaaal, das dient nur dazu, die Inflation im Spiel einzudämmen damit die Leute nicht Milliarden an Münzen horten.
Das wollen leider viele Spieler nicht, weshalb solche Mechaniken gerne später rausgepatched werden. Liber in kürzerer Zeit mehr Erfolge als bedachter und vorsichtiger und damit langwieriger vorgehen zu müssen.^^

MfG
 
Zu jung für diablo 1 und 2? Da war gerne mal die viertel xp leiste weg. In wow hat sterben auch mal richtig asche gekostet. In Dark Souls ist auch ne menge progress weg. In fire emblem gibts permadeath. Solche systeme machen aber nur sinn wenn das spiel ne herausforderung bietet.

Versagen muss bestraft werden. Ansonsten baut sich kein widerstand dagegen auf.

Ich stimme dir zu aber problematisch wird es immer wenn die InGame Währung mit Echtgeld gekauft werden kann. Man weiß ja bisher recht wenig über die angesprochenen Kosten und ich weiß auch nicht wie leicht man bei SoT an InGame Währung ran kommt. Wenn sich aber abzeichnet das man irgendwann Echtgeld ausgeben muss oder z.B. 30min nicht spielen kann dann ist das Schrott, gerade bei einem viel zu teuren Vollpreisspiel.
 
Ich stimme dir zu aber problematisch wird es immer wenn die InGame Währung mit Echtgeld gekauft werden kann. Man weiß ja bisher recht wenig über die angesprochenen Kosten und ich weiß auch nicht wie leicht man bei SoT an InGame Währung ran kommt. Wenn sich aber abzeichnet das man irgendwann Echtgeld ausgeben muss oder z.B. 30min nicht spielen kann dann ist das Schrott, gerade bei einem viel zu teuren Vollpreisspiel.

Wer gut ist, wird niemals in einem Spiel zu wenig Gold haben. Und wer schlecht spielt, muss mit so was rechnen. Hier ist nur die Option offen, Geld für Gold auszugeben, wenn das nicht existieren würde, würde man einfach 30min nicht spielen können.
PvP soll hart und brutal sein, eine Niederlage muss sitzen, wie gesagt - hardcore, so nen Mist wie bei Battlefield in 5Sek neu spawnen ohne Nachteile erwarte ich nicht in einem Spiel, wo es nicht um Massenschlachten geht.
Allgemein sind viele Spiele aktuell viel zu nachgiebig und viel zu einfach selbst wenn man schlecht spielt - man fühlt sich dabei aber nicht schlecht. Mögen aber nicht alle, es gibt halt auch Zocker, die bockschwere Spiele mögen, die mögen es, bei einer Niederlage richtig viel zu verlieren, nur das sorgt dafür das man besser werden will.

Ich bin für hardcore, aber ohne Geld auszugeben. Spiel + dicke Add-ons/DLC reichen, alles andere sollte man sich im Spiel gefälligst mit Blut, Schweiß und zerbrochenen Tastaturen erarbeiten. Solche Spiele halten sich irgendwie immer am besten im Multiplayer, Hardcore-Spiele wie Dark Souls sind mittlerweile legendär, jeder kennt sie und nein, da kauft man nichts gegen Geld, würde einem auch nicht helfen wenn der Skill nicht vorhanden ist :P
 
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