Call of Duty 2017: Zurück auf den Boden der Tatsachen

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Mit der Ausgabe 2017 von Call of Duty will man wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Die letzte Ausgabe des Shooters mit einem Weltraum-Szenario enttäuschte offenbar und so kündigte Activision an, dass man wieder zurück zu den Wurzeln will. Das bekräftigte nun auch noch einmal Sledgehammer Games.

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Die sollen lieber mal eine Pause einlegen, würde der Marke ganz gut tun. Wahrscheinlich ist Call of Duty 2017 auch der finale Titel :lol:
Nächstes Jahr kommt dann Call of Duty 2018 usw., echt traurig was aus CoD geworden ist.
 
AW: Call of Duty 2017: Zurück auf den Boden der Tatsachen

Ich finde es echt witzig wie schnell man an Call of Duty arbeiten kann, wenn man bedenkt das man noch im Januar solche Entscheidungen gefällt werden und das Game dann ca. in einem halben Jahr entwickelt werden soll. Also entweder das sind die fähigsten Entwickler überhaupt oder hier wird einfach immer das gleiche genommen und etwas neue Farbe drauf geklatscht. Wieso nicht ein-zwei Jahre Pause und dann mit einer neuen Engine etc. aufkreutzen. Aber nein lieber jedes Jahr den selben Mist verzapfen. Auch ist das Setting hier nicht das Problem nur die Möglichkeiten die sie geschaffen haben sind schrecklich. Man hätte so viel mehr machen können (abgesehen vom SP der ja ganz gut war). Nur wirkt das ganze dadurch nur noch staubig und wie immer das gleiche wie im Vorjahr.
 
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Sledgehammer und seine rund 225 Mitarbeiter waren zuletzt für Advanced Warfare verantwortlich und zuvor in Zusammenarbeit mit Infinite Warfare für Modern Warfare 3.
Ich glaube, da sollte Infinity Ward stehen:nicken:

@BladerZZ
Es arbeiten mehrere Studios an CoD. Wenn man von den Dreien im Text genanten ausgeht, könnte man grob sagen, daß ein Spiel 3 Jahre Entwicklungszeit braucht. Innerhalb eines Studios arbeiten auch verschiedene Teams... egal wie man es betrachtet, mit < 1 Jahr Entwicklung kommste nicht hin.

BTT
Ich finde das aktuelle CoD:IW (Silgleplayer) garnicht übel.. mir machts Spass. Hab auch mit BF1 (Singleplayer) begonnen, was mich aber vom Fleck weg weniger in den Bann gezogen hat.
Der MulticheaterOnline Kram interessiert mich nicht, kann ich also nicht beurteilen.
 
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Dürfen wir wider Captain Prices Arsch retten? :haha: :haha:
Wenn ja, bitte macht ihn:
- Weiblich,
- Blond,
- Pinkes Kleid
- Adlig

Copyright interessiert euch doch seit eurem Mass Effekt 3.1 Mod für Red Faction genannt Infinite Warfare eh nicht mehr.
 
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Ihr habt da glatt noch was übersehen wo man die Handlung hätte hinsetzen können, und zwar unter die Erde wo für meinen Geschmack das Niveau eh gelandet ist. Sollen die lieber ein paar Jahre aussetzen und vielleicht wieder im WW II anfangen
 
AW: Call of Duty 2017: Zurück auf den Boden der Tatsachen

@BladerZZ
Es arbeiten mehrere Studios an CoD. Wenn man von den Dreien im Text genanten ausgeht, könnte man grob sagen, daß ein Spiel 3 Jahre Entwicklungszeit braucht. Innerhalb eines Studios arbeiten auch verschiedene Teams... egal wie man es betrachtet, mit < 1 Jahr Entwicklung kommste nicht hin.

Das weiß ich nur diese Entscheidung ist ja anscheinend erst nach Release + Feedback von IW gemacht worden das Ende letzten Jahres erschienen ist. Somit ist da nichts mehr mit 3 Jahren Entwicklung. Außer die Entwickler bzw. Studios wussten schon vor 2 Jahren das IW nichts taugen wird und vom Publikum negativ aufgenommen wird.

Ihr habt da glatt noch was übersehen wo man die Handlung hätte hinsetzen können, und zwar unter die Erde wo für meinen Geschmack das Niveau eh gelandet ist. Sollen die lieber ein paar Jahre aussetzen und vielleicht wieder im WW II anfangen

Hat eigentlich nichts mit dem Setting zu tun. Nur das muss schon was heißen wenn ich mir den IW Trailer angeschaut hatte und mir gedacht hab: Das ist doch Advanced Warfare. Wären dann nicht die paar Raumschiffe da gewesen wäre es gefühlt 1:1 das gleiche. Somit wäre viel mehr drin gewesen bei diesem Setting. MP mit fetten Raumschlachten etc.
 
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Das ist doch alles Müll. Was dieser Teil für ein Szenario hat, wurde schon schon vor Jahren beschlossen und jetzt kommen sie mit diesem PR Gewäsch daher um so zu tun, als würde man auf Fan-Kritik reagieren.
Wer diesen Vereinen überhaupt noch irgendwas glaubt, hat doch auch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Aber gut, solche Leuten glauben ja auch Bibi's Beautipalace, dass sie das alles für die Fans macht und und weil es ihr Spaß macht und nicht um allen das Geld aus der Tasche zu ziehen :lol:
 
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BladerzZZ
Meinst Du, alle Studios haben in den letzten 2 Jahren ausschliesslich an SciFi Setting gearbeitet?
 
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BladerzZZ
Meinst Du, alle Studios haben in den letzten 2 Jahren ausschliesslich an SciFi Setting gearbeitet?

Nein aber da kann ich als Antwort nur @Lo_Wang´s Kommentar zitieren:

Das ist doch alles Müll. Was dieser Teil für ein Szenario hat, wurde schon schon vor Jahren beschlossen und jetzt kommen sie mit diesem PR Gewäsch daher um so zu tun, als würde man auf Fan-Kritik reagieren.
Wer diesen Vereinen überhaupt noch irgendwas glaubt, hat doch auch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Aber gut, solche Leuten glauben ja auch Bibi's Beautipalace, dass sie das alles für die Fans macht und und weil es ihr Spaß macht und nicht um allen das Geld aus der Tasche zu ziehen :lol:
 
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Ich habe nur den Einzelspieler von Infinite Warfare gespielt. Ich kann in keinster Weise nachvollziehen, warum negativ darüber berichtet wird, warum Activision so unzufrieden ist. Infinite Warfare ist mal wieder ein richtig gutes Call of Duty, das mir von Anfang bis zum Ende Spaß und gute Laune gemacht hat. Das Weltraum Szenario ist erstklassig. Die Geschichte, die Grafik, Sound usw. sind gut. Erkläre mir mal einer, was es da zu meckern gibt? Hat der Publisher zu wenig Millionen verdient oder warum will er zurück zu den "Wurzeln"? Das Szenario Zweiter Weltkrieg mit den blutrünstigen Deutschen, Japaner und Russen, den Amerikanern, die sich für die Retter des Universums halten, dorthin soll es zurück gehen? Nein, darauf verzichte ich sehr gerne. Ich möchte weiter in den Weltraum. Das große Vorbild Battlefield 1 hat mich schon nach der ersten Spielhälfte gelangweilt.
 
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Hat eigentlich nichts mit dem Setting zu tun. Nur das muss schon was heißen wenn ich mir den IW Trailer angeschaut hatte und mir gedacht hab: Das ist doch Advanced Warfare. Wären dann nicht die paar Raumschiffe da gewesen wäre es gefühlt 1:1 das gleiche. Somit wäre viel mehr drin gewesen bei diesem Setting. MP mit fetten Raumschlachten etc.

Das von mir war reinster Sarkasmus:devil:. Seit vielen Jahren ist es doch die ewige Wiederkehr des immer gleichen.
 
AW: Call of Duty 2017: Zurück auf den Boden der Tatsachen

Ich habe nur den Einzelspieler von Infinite Warfare gespielt. Ich kann in keinster Weise nachvollziehen, warum negativ darüber berichtet wird, warum Activision so unzufrieden ist. Infinite Warfare ist mal wieder ein richtig gutes Call of Duty, das mir von Anfang bis zum Ende Spaß und gute Laune gemacht hat. Das Weltraum Szenario ist erstklassig. Die Geschichte, die Grafik, Sound usw. sind gut. Erkläre mir mal einer, was es da zu meckern gibt? Hat der Publisher zu wenig Millionen verdient oder warum will er zurück zu den "Wurzeln"? Das Szenario Zweiter Weltkrieg mit den blutrünstigen Deutschen, Japaner und Russen, den Amerikanern, die sich für die Retter des Universums halten, dorthin soll es zurück gehen? Nein, darauf verzichte ich sehr gerne. Ich möchte weiter in den Weltraum. Das große Vorbild Battlefield 1 hat mich schon nach der ersten Spielhälfte gelangweilt.

Call of Duty steht halt in erster Linie für den Multiplayer und der war nicht wirklich pralle. Die Kampagne von Infinite Warfare war wirklich extrem gut, imo so ziemlich die beste Shooter Kampagne der letzten Jahre. Aber das reicht bei der Marke eben nicht.
 
AW: Call of Duty 2017: Zurück auf den Boden der Tatsachen

also bei den Kampagnen braucht man wirklich kein vergleich zu battlefield 1 zu ziehen. battlefield war echt grottig. titanfall 2 hat mit großem abstand die beste Kampagne in letztem jahr geboten.

das schlimmste an cod, war dieses schreckliche raumschiff-geballer. dazu diese übertriebene Theatralik, der miese Bösewicht gepaart mit einer miesen Story.
Kevin spacey war bei AW bis zu seinem unrühmlichen ende wirklich unterhaltsam, aber was sie mit John Schnee da getrieben haben war echt unterirdisch
 
AW: Call of Duty 2017: Zurück auf den Boden der Tatsachen

Da bin ich mal gespannt was die dieses Jahr raus holen, denn dieser Weltraum Mist hat ja vielen den Rest gegeben. Also ich habe sofort die Kampagne komplett abgebrochen, denn Star Wars habe ich bereits auf der Ps2.
 
AW: Call of Duty 2017: Zurück auf den Boden der Tatsachen

Nein aber da kann ich als Antwort nur @Lo_Wang´s Kommentar zitieren:
Merkwürdig, bin eigentlich auch (fast) ganz seiner Meinung... an den folgenden Teil, wurde schon länger gearbeitet. Und nicht erst seit 'kurzen', wie Du es hingestellt hast und behauptest
Ich finde es echt witzig wie schnell man an Call of Duty arbeiten kann, wenn man bedenkt das man noch im Januar solche Entscheidungen gefällt werden und das Game dann ca. in einem halben Jahr entwickelt werden soll. Also entweder das sind die fähigsten Entwickler überhaupt oder hier wird einfach immer das gleiche genommen und etwas neue Farbe drauf geklatscht.

Wenn verschiede Studios zeitversetzt an diversen Settings arbeiten, und aktuell entschieden wird daß ein Weltraumsetting kein Erfolg brachte und (erstmal, kann ja sein daß ein Team trotzdem an IW2 arbeitet) nicht weiter verfolgt wird, kann doch das nächste CoD eine 2-Jährige Entwicklungzeit auf dem Buckel haben.
Wie man nun die Stellungnahme interpretiert ist eine andere Geschichte. Du meinst ja daß die nun in kürzester Zeit ein 'neues' CoD dahinklatschen, also bist Du darauf reingefallen wie auf Bibi'S beautypalace, die alles nur für ihre Fans macht.:P

Activision switcht eben wieder auf ein anderes Setting nach den aktuellen Zahlen, was nicht bedeutet, daß sie bzw eines der Studios erst JETZT mit der Entwicklung anfangen!

Btw
Mein liebstes CoD war - und ist immernoch - World at War. Aktuell in 4k(DS) als Veteran macht es immernoch richtig Laune ;)
 
AW: Call of Duty 2017: Zurück auf den Boden der Tatsachen

Der Singleplayer von CoD IW ist ein Plagiat in sich.
Das Intro ist ein Mix aus Red Faction und Vanquish.
Gleich darauf geht es natlos in Mass Effekt über.
Im weiteren Spielverlauf weiß man nicht ob man vielleicht nicht doch gerade Republic Commando spielt oder ob man noch Battlestar Galactica guckt.
Und das Ende schreit gerade so nach Halo, das einem die Ohren klingeln.
 
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Call of Duty hat ein gewaltiges Imageproblem, ist quasi das RTL unter den Shootern.
Keiner will damit zu tun haben aber trotzdem wird es massig konsumiert:ugly:
 
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Ich hatte immer gehofft BF1 wird wesentlich langsamer und träger.
Und dann hätte COD 2017 vom Movement her werden können wie BF1.
 
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