Auch Markennetzteile können sterben - Sehr guter Service von be quiet!

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FortuneHunter

Guest
Auch Markennetzteile können sterben - Sehr guter Service von be quiet!

Dieses soll kein Hate-Beitrag werden, den dazu habe ich keinen Grund.
Ich möchte hier nur schildern was mir in den letzten Tagen passiert ist.

Ende August hatte ich mir einen neuen Rechner zusammengestellt. In meinem Profil ist die Konfiguration zu sehen.

Als Netzteil habe ich ein be quiet! Dark Power Pro 10 650 Watt gewählt.

Am 21. 11 löste meine Überspannungssteckerleiste aus an dem mein gesamtes Equipment hing.
Ich habe mich sofort auf die Fehlersuche begeben und dazu erstmal das Netzteil von allen Verbrauchern getrennt, da ich das Netzteil in Verdacht hatte. Dank der Modualität war das relativ einfach. Nur den 24 Pin Stecker musste ich vom Mainboard selbst lösen.

Anschließend habe ich nur das Netzteil an eine Steckdose angeschloßen und eingeschaltet und schon hat sich die Sicherung der Etage verabschiedet. Gleichzeitig konnte ich ein blitzen im Netzteil selbst sehen.

Schöner Mist. Das Netzteil war hin. Aber dann habe ich mich ja an den 24 Stunden Austauschservice erinnert (seit Oktober wurde der 48 Stunden Vorortaustausch im Ersten Jahr für die Netzteile der Straight Power, Dark Power und Power Zone Serien durch den 24 Stunden Austauschservice ersetzt: be quiet! - Leise Netzteile, Gehäuse und Kühlungsprodukte, Lüfter und Netzteil Rechner für Ihren PC)

Am Montag habe ich dann auf meinen Retrorechner noch vor der Arbeit (04:00 Uhr Morgens) eine E-Mail an den Service geschickt und mein Problem geschildert. Um 12:00 Uhr hatte ich schon eine Antwortmail mit der Bitte die entsprechenden Unterlagen (Schilderung des Problems und Rechnungskopie) einzusenden.

Nach Einsendung der Unterlagen (und einer Verzögerung meinerseits, weil ich erst nur die Bestell-Bestätigung von Alternate eingesendet hatte), hatte ich um 15:00 Uhr die Bestätigung, dass das Ersatznetzteil den Weg zu mir angetreten hat.

An nächsten Abend hatte ich das Netzteil schon in der Hand.

Zu meiner Überraschung handelte es sich bei dem Ersatznetzteil um ein Dark Power Pro 11 650 Watt.

Dem Karton lag auch ein Rücksendeaufkleber für das defekte Gerät bei, dass man innerhalb von 14 Tagen zurücksenden muss. Habe ich auch am Wochenende darauf getan.


Für den Hervorragenden Service möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. :daumen:


Leider hat es mein Mainboard bei der Aktion auch gehimmelt ich habe inzwischen aber Ersatz besorgt.


Damit mich hier keiner falsch versteht. Mir geht es hier nicht darum be quiet! in irgend einer Form zu verteufeln.
Auch bei den besten Geräten gibt es immer ein paar, die nicht funktionieren oder die Funktion einstellen (Montagsgerät) und wenn man Pech hat erwischt man eben so eines.

Nur gibt es einen großen Unterschied wenn es um den Service der einzelnen Hersteller geht und hier kann ich bei be quiet! nur sagen TOP SERVICE.:daumen:
 
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Ich verstehe nicht, an welcher Stelle du BQ hier möglicherweise verteufelst. Erklär das mal :what: .

Aber ist doch schön, wenn ein Hersteller seine "Werbeaussagen" über 24h Austausch oder andere Dinge mal wahr macht oder nicht?
 
AW: Auch Markennetzteile können sterben - Sehr guter Service von be quiet!

Ich verstehe nicht, an welcher Stelle du BQ hier möglicherweise verteufelst. Erklär das mal :what: .

Nun ich wollte vorbeugen, dass ich von gewissen Individuen gleich einen aufs Dach bekomme, nur weil ich gesagt habe, dass mir das DPP 10 abgeraucht ist. :D
Manche bringen den Netzteilen ja schon eine göttliche Verehrung entgegen.

Was den Service angeht, bin ich sehr begeistert wie schon geschrieben.

Trotz diesem Erlebnis werde ich auch in Zukunft zu be quiet! greifen.
Das System Power S6 tut in meinem Retro-Rechner (aka ZOMBIE) auch noch immer klaglos seinen Dienst und wenn es denn mal abrauchen sollte ... Kein großes Problem, die Hardware darin stammt sowieso aus Rechnern die mein Vater getötet hat ... Also wirklich ein Auferstandener Rechner ... Das einzige was ich dafür gekauft habe sind 2 anständige Lüfter von Noctua.
 
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Mir is mal mein billignetzteil durchgeflogen, da gibts zwar keinen austauschservice, aber wenigstens hat das damals nicht mein motherbord gehimmelt.

So viel zu empfehlung von be queiets wegen den guten schutzschaltungen die die restliche hardware schuetzen.
 
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So viel zu empfehlung von be queiets wegen den guten schutzschaltungen die die restliche hardware schuetzen.

Du verwechselst da glaube ich etwas ... Die genannten Schutzschaltungen greifen dann, wenn etwas in deinem Rechner passiert.
Die Schutzschaltung beispielsweise bei einem Kurzschluss schaltet dass Netzteil aus, wenn es in irgend einer Komponente des Computers zum Kurzschluss kommt etc ... Damit werden die anderen Komponenten geschützt in dem kein weiterer Strom fließt ... Sind die Schutzschaltungen nicht vorhanden werden andere Teile gleich mitgegrillt. Und im Zweifelsfall raucht danach das Netzteil ab.

Wenn der Kurzschluss im Netzteil selbst entsteht, wie sollen dann deiner Meinung nach die Schutzschaltungen reagieren? Im Zweifelsfall sind es diese, die zuerst gegrillt werden. Das einzige was reagiert wenn das Netzteil selbst den Kurzschluss hat ist ein Überspannungsschutz in der Steckdose (sofern vorhanden) oder eben die Haussicherung.

Der Mainboarddefekt äußert sich bei mir so, dass der Rechner beim Hochfahren sofort wieder abschaltet und eine ominöse LED leuchtet, die mit PLED1 bezeichnet ist, aber im Handbuch nicht dokumentiert ist.
Nach einigen Recherchen im Internet habe ich erfahren, dass anscheinend nicht mal der ASUS-Support selbst von der Bedeutung dieser LED weiß.

Meine Überlegung geht dahin, dass es einen Teil der Spannungsversorgung des Mainboards gehimmelt hat, da sich die LED in der Näher der VRMs befindet.

Hier auf diese Bild gut zu erkennen: http://cdn.overclock.net/1/18/900x900px-LL-188d388e_VRM-system.jpeg
Rechts neben den 8 Kondensatoren
 
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Nun ich wollte vorbeugen, dass ich von gewissen Individuen gleich einen aufs Dach bekomme, nur weil ich gesagt habe, dass mir das DPP 10 abgeraucht ist. :D

Sowas kann immer mal passieren.
Mir ist beim Zusammenbau letztens ein 550er P11 abgeraucht. Halt Pech. :ugly:
Die eigentlich Frage ist ja, was genau passiert ist?
Hast du mal nachgefragt, was dafür verantwortlich war, wieso das Netzteil abgeraucht ist?
 
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Kann durchaus sein, dass das Mainboard das Netzteil durch einen Feedback gekillt hat.
Sowas ist immer sehr schwer zu sagen.
 
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Klar, ich tippe aber eher auf das Netzteil ... 1-2 Wochen zuvor hatte ich das Phänomen, dass sich der Recher erst einschalten ließ, nachdem ich das Netzkabel vom Netzteil getrennt hatte.
Da der Fehler nur einmalig aufgetreten ist habe ich nichts weiter drum gegeben.

Bei meiner Recherche nach dem Netzteiltot habe ich aber häufig gelesen, dass so ein Verhalten auf einen Netzteildefekt schließen lässt ... Leider etwas zu spät recherchiert.

Ein Netzteilexperte bin ich leider nicht ... Eher im Gegenteil. In meiner Ausbildung zu Elektrotechnischen Assistenten für Informationsverarbeitung habe ich es geschafft eine Netzteilplatine für ein Schaltnetzteil zu bauen, dass selbst meine Ausbilder in Staunen versetzt hat .... aber eher im negativen Sinne ... Das Teil hat Werte geliefert, die selbst sie sich nicht logisch erklären konnten ... Wer weiß vielleich war es ja eher die Platine zu einem Flux-Kompensator :D.

Ich war schon immer im Programmieren besser als in den Handwerklichen Dingen. Von einem Lötkolben sollte man mich tunlichst fernhalten. :D


Aus diesem Grund würde ich trotz Ausbildung nie ein Netzteil öffnen - Nie nicht.


Da sowohl Mainboard wie auch Netzteil nicht mehr in meinem Computer verweilen, ist es mir auch ziemlich egal was nun die Ursache des ganzen war. Ich bin froh das Netzteil ersetzt bekommen zu haben ... Und das Mainboard war eben Lehrgeld ... Zum Glück sind nicht noch andere Teile kaputt gegangen.
 
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Ich würde das defekte Mainboard ebenfalls zu BeQuiet schicken.
Die können sich das dann mal anschauen und ermitteln, wie der Defekt auftrat und was der Auslöser war.
Letztendlich geht es ja darum, sowas in Zukunft zu verhindern und da sind die Hersteller natürlich auch auf die Hilfe der User angewiesen.
 
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Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wie ein Mainboard für einen Kurzschluss auf der Eingangsseite eines Netzteils verantwortlich sein kann, ohne das davon die Bauteile dazwischen betroffen sein können.
Den nach verbrannter/verschmorter Elektronik oder so hat es nicht gerochen.

Und wie gesagt, das abrauchen der VRMs ist eher eine Vermutung ... den was diese ominöse PLED1 aussagt kann dir keiner wirklich sagen (es existiert nur eine Vermutung, dass es sich hier um einen VRM-Fehler handelt) ... und das Mainboard ist genausowenig Geruchsintensiv ... Es richt nicht anders als vorher ... Wäre ein Kurzschluss auf dem Mainboard die Ursache, dann würde man das wohl geruchlich wahrnehmen.

Vielleicht muss ich auch nur das Bios mal hart zurücksetzen um das Mainboard wieder "gangbar" zu machen ... Kann sein, dass es nur ein Schutz ist und der Wert im Bios gespeichert ist.

Aber das ist ein Experiment für einen anderen Tag.

Irgend wann nächstes Jahr (oder wann auch immer Broadwell-E erscheint) werde ich sowieso meinen Zombierechner aufgeben und die CPU meines aktuellen Rechners in den "Retro"-Rechner verpflanzen.
Wenn der Tag gekommen ist, dann werde ich das Mainboard noch einmal genauer untersuchen und mit dem S6 einer Probefahrt unterziehen. Zusammen mit einer Grafikkarte die keine Leistung braucht (um das Netzteil nicht zu überlasten)... Kanidaten dieser Kategorie habe ich hier noch ein paar rumliegen. Sollte das Mainboard noch funktionieren hätte ich mal eben 330 € für Untersuchungszwecke eingeschickt ... Nicht unbedingt meine Wunschvorstellung.

Dieser Beitrag von einem User der ebenfalls den Fehler mit der PLED1 hatte gibt mir da etwas Hoffnung:
So I ended up fixing the issue, but I have no idea how. The solution is as inexplicable as the problem. I kept fumbling with the wires, doing nothing special that i haven't tried before, and just kept trying to power it on. Eventually it just booted! I suppose my perseverance paid off.
To anyone else encountering similar issues, just try disassembling your entire build and reassembling it once more, I have no idea why it works, but it does sometimes.
Quelle: cpu - Brand new computer fails to boot, powers on and off immediately, despite running fine while installing OS - Super User


Sollte das Mainboard doch defekt sein wird es durch ein anderes ersetzt. Ich habe da schon eines im Auge, dass nicht so teuer ist und für diesen Rechner vollkommend ausreichend wäre.
 
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Broadwell E?
Na ich weiß nicht, in eine total veraltete und schrottreife Plattform würde ich nichts mehr investieren. ;)
 
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Irgendwie bist du der einzige (den ich kenne) der wirklich Probleme mit der Platform zu haben scheint.

Keine Sorge, schau dir die Spezifikationen an, dann weißt du, dass die Plattform für das, was man erwartet, eigentlich viel zu langsam ist.
Das ist ja auch das Erschreckende an Intel.
Das, was skylake inzwischen bietet, hätte Intel schon bei Haswell E einbauen müssen. Haben die aber nicht.
Jetzt muss der User, der mehr als 4 Kerne nutzen will, endlos lange auf Skylake E warten, bis er auch in den Genuss der besseren Plattform kommt und leider weiß kein Mensch, wann Skylake E kommt. Ich persönlich rechne erst ab 2018 damit.
 
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An Haswell-E und dessen Plattform ist nix veraltet. Garnichts. Nur PCIe-basierte M.2-SSDs schaffen nennenswert höhere Transferraten als USB3.0 (und im Zweifelsfall gibts auch USB3.1 fürn Sockel 2011-3) und M.2-SSDs kann man selbst auf den günstigeren 2011-3-Boards mit PCIe 3.0 x4 anbinden.
Was ist sonst an der HW-E-Plattform älter? Nichts außer die Architektur - und die ist ja bei der ProKern-Leistung keine 10% langsamer als Skylake.

Und wie man empfehlen kann bei Skylake für 4 Kerne, eine miese Verfügbarkeit und eine geringere Verarbeitungsqualität fast so viel zu bezahlen wie für 6 Kerne entzieht sich meines Verständnisses.
Aktuell ist eigentlich der perfekte Zeitpunkt um auf 6 Kerne umzusteigen. Zumindest im Preisbereich der i7-CPUs.
 
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Wer kommt in sollch einem Fall für den Schaden am Mainboard auf? Listan oder eigenes Pech?
 
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Broadwell E?
Na ich weiß nicht, in eine total veraltete und schrottreife Plattform würde ich nichts mehr investieren. ;)

Ich weiß mittlererweile das du einer der wenigen Menschen bist die eine getrennte USB 3.0 Anbindung mehr als nur zu schätzen wissen und offenbar eine Allergie gegen zusätzliche Controllerkarten hast (sind auch wirklich keine schöne Lösung. Dennoch wäre es toll wenn du deine Kritik etwas sachlicher äußern würdest, statt die Leute grundlos zu verunsichern. Bei Schrott denke ich an einen gravierenden Mangel, z.B. das die Plattform bald abraucht, das ist jedoch nicht der Fall. Für vermutlich weit über 99,8% aller Leute ist der So 2011-3 mit seinen CPUs das geilste das es so gibt, das du als das quasi (etwa) eine Promille
mit Skylake besser beraten wärst, ist für dich extrem ärgerlich, aber kein Grund gewissermaßen Mist zu verzapfen.

Im schlimmsten Fall schreckst du jemanden, der an den USB3.0 Port eine externe HDD hängt und seine SSD am SATA3 Port betreibt, grundlos ab und treibst ihn zu Skylake. Zwei Kerne weniger für eine Funktion die nie benötigt wird.

In der Welt der Netzteile wäre es so als würde man alle Netzteile die nicht Singlerail (oder die Option dazu bieten) sind zu Müll erklären, nur weil man CPUs auf 300W+ übertaktet. In einem solchen Fall wäre ein Singlerailnetzteil angemessen, das sollte man auch bei einer Beratung klar sagen, jedoch ist das ein Minderheitenproblem.

Wer kommt in sollch einem Fall für den Schaden am Mainboard auf? Listan oder eigenes Pech?

Ich würde sagen das eigene Pech, in den Garantiebedingungen steht neben dem ganzen Blabla das sie nur für ihren eigenen Mist haften. Eventuell kannst du auch vor Gericht ziehen, wenn du denn ein Gutachten hast das ihnen irgend etwas nachweist, das ist aber wohl so teuer wie ein neuer PC. Wäre auch ein bischen teuer, wenn sie bei jedem zweiten oder dritten defekten Netzteil noch gleich einen halben PC springen lassen müßten.
 
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Ich hab vor 1-2 Jahren ein straight Power E9 bestellt, das nur ein einziges mal für 5 Sekunden anging und dann für immer aus.
Dank des guten Services von Amazon hatte ich 2 Tage später das Austauschteil das dann zum Glück Funktionierte.
 
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Ich weiß mittlererweile das du einer der wenigen Menschen bist die eine getrennte USB 3.0 Anbindung mehr als nur zu schätzen wissen und offenbar eine Allergie gegen zusätzliche Controllerkarten hast (sind auch wirklich keine schöne Lösung. Dennoch wäre es toll wenn du deine Kritik etwas sachlicher äußern würdest, statt die Leute grundlos zu verunsichern. Bei Schrott denke ich an einen gravierenden Mangel, z.B. das die Plattform bald abraucht, das ist jedoch nicht der Fall. Für vermutlich weit über 99,8% aller Leute ist der So 2011-3 mit seinen CPUs das geilste das es so gibt, das du als das quasi (etwa) eine Promille
mit Skylake besser beraten wärst, ist für dich extrem ärgerlich, aber kein Grund gewissermaßen Mist zu verzapfen.

Die Plattform ist schlicht veraltet, was gibt es daran nicht zu verstehen?

Im schlimmsten Fall schreckst du jemanden, der an den USB3.0 Port eine externe HDD hängt und seine SSD am SATA3 Port betreibt, grundlos ab und treibst ihn zu Skylake. Zwei Kerne weniger für eine Funktion die nie benötigt wird.

Skylake hat eine Moderne Plattform. Natürlich empfehle ich eine moderne Plattform, was auch sonst?

In der Welt der Netzteile wäre es so als würde man alle Netzteile die nicht Singlerail (oder die Option dazu bieten) sind zu Müll erklären, nur weil man CPUs auf 300W+ übertaktet. In einem solchen Fall wäre ein Singlerailnetzteil angemessen, das sollte man auch bei einer Beratung klar sagen, jedoch ist das ein Minderheitenproblem.

Keine Netzteil Vergleiche, die passen überhaupt nicht.
 
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Die Plattform ist schlicht veraltet, was gibt es daran nicht zu verstehen?

Dein Begriff von "veraltet" ist ein wenig extrem, das Ding hat eigentlich alles was man so braucht und das Problem das du mit mit dem USB 3.0 hast scheint ja eine Spezialität deines Boards zu sein. Tatsache ist das die Plattform mMn die 2. fortschrittlichste ist (haben die anderen eigentlich 40 PCIe 3.0 Lanes?).


Skylake hat eine Moderne Plattform. Natürlich empfehle ich eine moderne Plattform, was auch sonst?

Die Plattform mit der geeigneten CPU, oder würdest du auch Atom CPUs empfehlen wenn man denen als erstes vollwertiges USB 3.1 und X-Point Speicher verpassen würde?

Keine Netzteil Vergleiche, die passen überhaupt nicht.

Sollte nur verdeutlichen das du dich an etwas aufhängst das bestenfalls nur für einige Promille überhaupt interessant ist und auch nur aus Prinzip.
 
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