Gigabyte GA-970A-DS3P FX, Kühlung und Haltbarkeit?

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Tim1974

Guest
Gigabyte GA-970A-DS3P FX, Kühlung und Haltbarkeit?

Hallo,

es gibt ja nicht mehr viele AM3+ Boards, eines davon was man noch gut neu zu bekommen scheint ist das Gigabyte GA-970A-DS3P FX.
Es kostet unter 80 Euro, ein FX 6300 kostet ca. 77 Euro, ein FX 8300 ca. 95 Euro, der FX 8350 bei ca. 115 Euro.

Ich denke darüber nach, weil ich noch 8 GB DDR3-1600 RAM (1 Riegel) rumliegen habe und gerne für möglichst wenig Geld einen PC aufrüsten würde.
Der Athlon X4 845 scheint ja in Spielen meist kein Land gegen den FX 6300 zu sehen, meist ist wohl sogar der FX 4300 schneller, ich vermute das liegt am Cache.
Darum die Überlegung, wie es wäre mir als Übergangsrechner so einen alten Heizklotz zu kaufen.
Sind die 95 Watt TDP FX denn auch schon schwer zu bändigen?

Wird das GA-970A-DS3P FX Board damit fertig, auch Dauervolllast über einen halben Tag und ist es langlebig, oder gibt es bekannte Schwächen bei den Spawas oder ähnlichem?

Gruß
Tim
 
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Moin, ganz ehrlich das lohnt sich nicht, fast immer zieht ein 1200 einen FX 8300 übern Tisch bzw ist gleich schnell (PCGH Index) und braucht dabei viel weniger Strom.
Das Board sieht jetzt ehrlich gesagt nicht grade "stabil" für einen Betrieb mit einem FX 8xxx aus, zudem sind "knapp unter 80€" ziemlich happig für solch eine alte Plattform und so ein schlechtes Board, das hat damals (ca. 2013-2015) 60€ gekostet.

Vielleicht kriegt man den FX mit zusätzlicher Kühlung bei den SpaWas zum laufen aber zu dem Preis lohnt es sich einfach nicht.

Da würde ich ja schon eher nach einem gebrauchen Sandy oder Ivy i5 oder i7 schauen, aber auch da sind die Preise für Board und CPU´s nicht grade ohne. Ich habe für meinen i5 2500K 90€ gezahlt, der ist aber ein gutes Stück schneller als ein FX 6300 oder 8300 in älteren Spielen, in Spielen wie BF1 kann das mit entsprechendem OC anders aussehen. Wenn AM3+ dann würde ich gebraucht schauen, neu braucht man da nicht mehr mit starten, kann man das Geld direkt ausm Fenster werfen.
 
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Gerade die Ivy Bridge i5er werden einem doch hintergeworfen, gerne auch als Mainboard-CPU-Bundle. Damit und deinen 8 GB RAM bist du tausend Mal besser beraten als mit einem FXer. Den du ja anscheinend sogar neu kaufen würdest.
 
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Gerade die Ivy Bridge i5er werden einem doch hintergeworfen, gerne auch als Mainboard-CPU-Bundle. Damit und deinen 8 GB RAM bist du tausend Mal besser beraten als mit einem FXer. Den du ja anscheinend sogar neu kaufen würdest.
Tatsache viele Grade für 50-70€ gesehen sind ja krass im Preis gesunken :O Dann würde ich aufjedenfall Mal da schauen

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Ich werde in Zukunft keine Boards mehr von Gigabyte kaufen.
Support und Service gleich 0 - eigentlich schade, wo Gigabyte vor 5 Jahren mal echt TOP war
 
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Ich dachte wenn dann eigentlich auch an den FX 6300, der müßte doch noch energiesparender sein als der FX 8300, oder macht das nichts mehr aus?

Aber eine ideale Aufrüstplanung ist das in der Tat nicht, da habt ihr schon recht, ich bin auch unsicher, ob ich das wirklich mache!
Jedenfalls will ich kein Intel kaufen und auch nichts gebrauchtes, mir geht es vorallem darum, daß die Kiste danach volle Garantie hat und lange läuft ohne Probleme und Abstürze.
 
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Einem FX 6300 würde ich dann sogar einen G4560 vorziehen mit DDR3-kompatiblem H110-Board. Du schneidest dir halt selbst ins Fleisch, wenn du aus irrationalen Gründen keinen Intel kaufen möchtest. Es gibt rein gar nichts, was bei dieser Ausgangslage für AMD spricht, sogar noch am allerwenigsten für einen kleinen. Ein großer FXer könnte, sofern man die Überhitzungsproblematik (insbesondere der MoBo-VRMs) in den Griff kriegt, wenigstens bei BF1 und Co. noch ganz gut mithalten.
 
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Also wenn dann FX 8xxx?
Bremst denn der Singlechannel-RAM-Betrieb da mit nur einem 8 GB DDR3-1600 merklich, oder ist das zu vernachlässigen, da man ja eh eine dedizierte Grafikkarte nutzen muß?
 
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Ganz ehrlich das lohnt nicht. Vor allem kriegt man für vergleichbares Geld ja schon ein billiges 1151 Board und nen i3. Wenn du nur die CPU aufrüsten müsstest würd ich sagen "ja okay wenn man billig nen FX kriegt ist das okay". Aber wenn du sogar noch ein mittlerweile total veraltetes AM3+ Board brauchst, macht das halt gar kein Sinn

Würd an deiner Stelle eher nach nem gebrauchten Haswell (Sockel 1150) schaun. Ein i5 sollte da durchaus günstig zu kriegen sein.
 
AW: Gigabyte GA-970A-DS3P FX, Kühlung und Haltbarkeit?

Ganz ehrlich das lohnt nicht. Vor allem kriegt man für vergleichbares Geld ja schon ein billiges 1151 Board und nen i3. Wenn du nur die CPU aufrüsten müsstest würd ich sagen "ja okay wenn man billig nen FX kriegt ist das okay". Aber wenn du sogar noch ein mittlerweile total veraltetes AM3+ Board brauchst, macht das halt gar kein Sinn

Würd an deiner Stelle eher nach nem gebrauchten Haswell (Sockel 1150) schaun. Ein i5 sollte da durchaus günstig zu kriegen sein.
Auf Intel will er nicht, und gebraucht auch nicht, bleibt nur noch ein AM4 Kit oder AM3+

Für AM4 reicht das Geld nicht bzw ist dir zu teuer, da bleibt dir nichts anderes übrig als ein FX 6300. Jedoch nur weil dir ein Intel abgeraucht ist finde ich es übertrieben Intel kategorisch auszuschließen, und das Kühler Gate ist bei Ivy Bridge / Haswell kein Argument


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Jetzt mal abgesehen davon, welcher FX, ist denn das genannte Board "GA-970A-DS3P FX" eines der besseren Exemplare für FX-CPUs und auch 125 Watt TDP tauglich, also für einen FX 8350?
Ich orte bei dem Board 5 Phasen Spannungswandlung mit Kühlung, reicht das für 95 und 125 Watt TDP CPUs dauerhaft aus für Volllast, oder muß man ein Drosseln der CPU befürchten?

 
AW: Gigabyte GA-970A-DS3P FX, Kühlung und Haltbarkeit?

Ist halt nen Low End Board. Allein dass die es 970 nennen obwohl nen 990FX verbaut ist würde mich stutzig machen ^^

Zu deinem ganzen Vorhaben schreib ich jetzt mal nix.
 
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Für einen Betrieb eines insbesondere unter Last ungemein stromhungrigen FX (egal ob jetzt 63X0 oder 83X0) sind die 970er Boards einfach nichts. Es wurden nicht ohne Grund für den Betrieb der FX eigentlich immer 990 Boards empfohlen.
Davon ab ist es völliger Nonsens, jetzt überhaupt noch auf ein FX System zu setzen, da ein FX in nahezu allen Fällen selbst gegen 6 Jahre alte i3 und erst recht gegen die i5 der Sandy Bridge Generation unterlegen ist und dabei dann noch immens mehr an Energie verbraten. Nur wenn ein FX alle seine 8 Threads nutzen kann, sind sie etwas schneller als ein Sandy i5 mit nur 4 Threads. Gegen einen i7 mit 8 Threads aufgrund von Hyperthreading unterliegen sie aber auch dann klar und deutlich.

Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was noch für einen FX spricht. Im Multithreading werden sie selbst von den kleinen Ryzen bei deutlich geringeren Strombedarf an die Wand genagelt und in allen anderen Fällen sind die i5/i7 der Sandy, Ivy und Haswell Generation in allen Belangen überlegen. Und die bekommt man mittlerweile für ca. das gleiche Geld wie für ein neues FX System auf dem Gebrauchtmarkt. Und nur weil diese gebraucht sind, müssen die beileibe nicht schlecht sein !
 
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Hallo Tim,

ich habe nun schon eine ganze Menge Deiner Beiträge/Themen in letzter Zeit mitgelesen und bin von Dir fasziniert - zuerst dachte ich Du willst subtil Unruhe stiften, in dem Du auf immer neue, unbelehrbare Art und Weise Fragen (meist zu einem zusammengehörigem Themenkomplex) stellst, die Dir bereits vollständig und gut gemeint beantwortet wurden. Aber mittlerweile, nicht zuletzt aufgrund alter Beiträge, die ähnlichen Charakter hatten, bin ich zu der Meinung gekommen, dass Du Deine Beiträge in ernsthafter Absicht verfasst.

Aber eines bleibt - Du nimmst keine kompetenten Ratschläge an und drehst Dich ewig im Kreis:
Erst "vor kurzem" die alberne Debatte um LGA und PGA (Anlass: Dein warum auch immer defekter 4770k)... man hat irgendwann gemeint, dass der argumentative Durchbruch greifbar nahe ist...aber dann wieder Rückfall in alte Argumente und Muster.

Ich gebe Dir zu allem Überfluss auch einen Rat: Mach keine Raketenwissenschaft aus einfachen Dingen und kauf Dir einfach das, was Du Dir a) leisten kannst und b) womit Du Deine Bedürfnisse überwiegend zufrieden stellen kannst.
Versuche Deine absolut übertriebenen Bedenken zu allem mal beiseite zu stellen, ebenso Deinen vermeintlichen Perfektionismus (davon ab, dass man niemals perfekte Ergebnisse erzielen wird, muss man sich Perfektionismus auch finanziell leisten können - gib Dich mit einem gewissen Ziel/Resultat einfach zufrieden).

Ich kann Dir nur sagen, was ich an Deiner Stelle täte:
a) Ich würde mir als Ziel nicht 3 verschiedene Low-Performance Rechner hinstellen, nur damit irgendeiner davon im Fall der Fälle irgendwie funktioniert - wofür der Quatsch? Wenn mein Hauptrechner ausfiele, habe ich ein Smartphone oder ein Notebook, um damit zu surfen und mir nen neuen Rechner zu besorgen ;)
b) Ich würde mich sämtlicher Komponenten die Du nun hast (der P4, der solitäre 8GB RAM Riegel, der i3-2100 und was nicht noch so alles rumliegt) bis auf die GTX 1060 entledigen, sprich verkaufen.
c) Setz Dir dann Dein Anschaffungsbudget (die Menge Geld in €, die Du dafür in den Händen halten kannst, ohne das Du auf lebensnotwendige Dinge verzichten musst) und schaue, was Du -markenunabhängig- dafür bekommst. Und dann dann kaufen, zusammenbauen - fertig.
d) Happy End

Jetzt ernsthaft - lass den alten Krempel los, befreie Dich von ewigen Bedenken bei Anschaffungen, die ohnehin eine begrenzte Lebensdauer haben - ey, hier gehts nicht um ein 20 T€ Auto oder 200 T€ Haus, da denke ich auch länger drüber nach, aber doch nicht bei derartigen Dingen.
So kommst Du nie zu etwas...warten kann man immer, dafür hast Du, während des Wartens, aber auch dann nix, was Dich zufrieden stellt, was man ja an Deinen vielen neu erstellten Themen sehen kann. Aktuell ist der Markt in dem Budget, was ich Dir gedanklich unterstelle, doch ausreichend bestückt...auch an Neuware. Einfach mal machen !!
Viel Erfolg
 
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Ich mache ja mit den PCs verschiedenes, habe auch verschiedene Betriebssysteme installiert, also macht das mit mehreren Rechnern schon Sinn. Ich brauche dann nicht bei jedem Rechner so viel Leistung, hab aber immer mindestens einen voll funktionsfähigen PC an zwei Orten, auch wenn ich an anderen PCs gerade bastele.

Darum halte ich nicht so viel davon, die alten Teile zu verscherbeln, da nutz ich sie dann lieber weiter und sei es nur zum experimentieren mit verschiedenen Linux-Distributionen.

Wenn ich nun aber doch keinen FX kaufen sollte, was mach ich dann mit dem rumliegenden 8 GB Riegel?
Klar, den könnte ich verkaufen, aber könnte ich ihn nicht auch in mein i3-System einbauen?
Dann wären da 2x 2 GB DDR3-1333 drinn und dazu noch 1x 8 GB DDR3-1600, würde das dann im Dualchannel-Modus laufen?

Alternativ zum FX 6300/8300, könnte ich natürlich folgendes kaufen:
* AMD Ryzen 3 1200 boxed
* Asus Prime B350 Plus
* 2x 4 GB DDR4-2666
* Bequiet Power Power 400 Watt

Dann wäre ich bei etwa 330 Euro, wenn ich mein etwa 4,5 Jahre altes Bequiet Straight Power E9 noch weiter verwenden will, sogar noch günstiger, wäre diese Lösung in jeder Hinsicht bei jedem Spiel merklich schneller als ein FX 8300 mit 1x 8 GB DDR3-1600?
 
AW: Gigabyte GA-970A-DS3P FX, Kühlung und Haltbarkeit?

wäre diese Lösung in jeder Hinsicht bei jedem Spiel merklich schneller als ein FX 8300 mit 1x 8 GB DDR3-1600?

Alles ist schneller als ein FX ,selbst ein alter i5 aus dem Jahre 2010 wär vermutlich schneller in Spielen.

entscheide dich endlich
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gigabyte GA-970A-DS3P FX, Kühlung und Haltbarkeit?

Ich mache ja mit den PCs verschiedenes, habe auch verschiedene Betriebssysteme installiert, also macht das mit mehreren Rechnern schon Sinn. Ich brauche dann nicht bei jedem Rechner so viel Leistung, hab aber immer mindestens einen voll funktionsfähigen PC an zwei Orten, auch wenn ich an anderen PCs gerade bastele.

Darum halte ich nicht so viel davon, die alten Teile zu verscherbeln, da nutz ich sie dann lieber weiter und sei es nur zum experimentieren mit verschiedenen Linux-Distributionen.

Wenn ich nun aber doch keinen FX kaufen sollte, was mach ich dann mit dem rumliegenden 8 GB Riegel?
Klar, den könnte ich verkaufen, aber könnte ich ihn nicht auch in mein i3-System einbauen?
Dann wären da 2x 2 GB DDR3-1333 drinn und dazu noch 1x 8 GB DDR3-1600, würde das dann im Dualchannel-Modus laufen?

Alternativ zum FX 6300/8300, könnte ich natürlich folgendes kaufen:
* AMD Ryzen 3 1200 boxed
* Asus Prime B350 Plus
* 2x 4 GB DDR4-2666
* Bequiet Power Power 400 Watt

Dann wäre ich bei etwa 330 Euro, wenn ich mein etwa 4,5 Jahre altes Bequiet Straight Power E9 noch weiter verwenden will, sogar noch günstiger, wäre diese Lösung in jeder Hinsicht bei jedem Spiel merklich schneller als ein FX 8300 mit 1x 8 GB DDR3-1600?

Du drehst dich wieder im Kreis und hängst dich auf wieder an Kleinigkeiten auf.........., wenn du da eine GT 730 reinsteckst sind beide gleichschnell, wenn du eine 1080 Ti reinsteckst merkt man das sehr wohl. Warum willst du soviel Geld in eine Plattform stecken die am Limit und uralt ist? AM4 wird laut AMD noch bis 2020 unterstützt, wenn dir der R3 zu lahm wird kannst du easy auf einen R5 1600 2600 3600.... oder R7 1700 2700 3700 upgraden. Strom ist auch nicht grade billig, das holt man wenn man viel spielt mit dem Ryzen rein bzw. kommt aufs gleiche raus, nur das du eben wenn er dir zu lahm wird kein neues Board brauchst.
 
AW: Gigabyte GA-970A-DS3P FX, Kühlung und Haltbarkeit?

Na wenn ich jetzt auf ein Ryzen-System upgraden würde beim Zweit-PC, dann müßte es möglichst günstig sein, also dann ein R3-1200, den ich natürlich noch übertakten könnte. Ich würde da aber dann niemals eine andere CPU nachkaufen, zum einen weil ich ja nur ein billiges B350-Board hätte, zum anderen weil ich dann zwei CPUs bezahlen muß, also das ganze sehr teuer wird und eine CPU am Ende rum liegen würde.

Also wenn würde ich dann demnächst ein R3-1200 mit Asus Prime B350 Plus kaufen, 2x 4 GB und das für immer, so lange es funktioniert auch so lassen und im Herbst 2018 oder Frühling 2019 dann ein komplett neues System mit Ryzen7 2xxx oder Ryzen 7 3xxx aufbauen. Dann hätte ich wieder zwei zeitgemäße PCs, einen zum arbeiten mit Linux und niedrigem Energieverbrauch und einem zum zocken mit Windows 10 und viel Power auch für künftige Grafikkarten.
 
AW: Gigabyte GA-970A-DS3P FX, Kühlung und Haltbarkeit?

Na wenn ich jetzt auf ein Ryzen-System upgraden würde beim Zweit-PC, dann müßte es möglichst günstig sein, also dann ein R3-1200, den ich natürlich noch übertakten könnte. Ich würde da aber dann niemals eine andere CPU nachkaufen, zum einen weil ich ja nur ein billiges B350-Board hätte, zum anderen weil ich dann zwei CPUs bezahlen muß, also das ganze sehr teuer wird und eine CPU am Ende rum liegen würde.

Also wenn würde ich dann demnächst ein R3-1200 mit Asus Prime B350 Plus kaufen, 2x 4 GB und das für immer, so lange es funktioniert auch so lassen und im Herbst 2018 oder Frühling 2019 dann ein komplett neues System mit Ryzen7 2xxx oder Ryzen 7 3xxx aufbauen. Dann hätte ich wieder zwei zeitgemäße PCs, einen zum arbeiten mit Linux und niedrigem Energieverbrauch und einem zum zocken mit Windows 10 und viel Power auch für künftige Grafikkarten.

Ja trotzdem wärst du mit dem FX auf einer alten und langsameren Plattform die mehr Strom säuft als ein Kühlschrank.

Die Idee mit dem R3 1200und R7 3xxx ist doch gar nicht mal schlecht. Jetzt musst du dich nur noch entscheiden und Taten folgen lassen.
 
AW: Gigabyte GA-970A-DS3P FX, Kühlung und Haltbarkeit?

[...] Die Idee mit dem R3 1200und R7 3xxx ist doch gar nicht mal schlecht. Jetzt musst du dich nur noch entscheiden und Taten folgen lassen.

Also gibt es jetzt nur noch die Frage, ob ich den Zwischenschritt mit dem R3 mache, oder noch bis Sommer warten kann und dann einen großen Ryzen5/7 2xxx nehme, denn dann würde ich sicher nicht mehr bis 2019 auf den Nachfolger warten.
Im Falle das ich jetzt einen R3-1200 kaufe, könnte ich vermutlich locker bis 2019 auf den Nachfolger warten und dann wieder einen größeren Schritt machen.

Die Frage ist halt nur, in wie weit der R3-1200 (und sei es auch übertaktet) meine GTX 1060 6 GB auslasten kann und ob es schon Spiele gibt, bei denen die 4 (wenn auch schnellen) Threads merklich zu wenig sind?

Wenn ich den R5 nehme, würde ich mich immer weiter rauf schaukeln, denn dann würde ich gleich den 1600(X) wollen, allerdings dann auch ein besseres Board mit X370 und einen Aftermarket-Kühler, dazu ein BQ Straight Power CM Netzteil, außerdem ein neues Gehäuse mit neuen Lüftern... das wäre dann ein Faß ohne Boden, also etwa 2,5 mal so teuer wie die Idee mit dem R3-1200 und von der Monoleistung dennoch mit Pech minimal langsamer als mein kaputter i7-4770K.

Mal eine Frage zu deinem Board (Asrock X370 Killer SLI), sollte ich einen größeren Ryzen nehmen, wäre dieses Board auch mein absoluter Favorit, weil es zum einen sehr günstig für ein X370-Board ist, zum anderen mit den 12K Black Caps aus Japan ausgestattet ist und viele Spannungsphasen besitzt.
Ist dieses Board in der Praxis auch echt gut, also paßt alles gut mit den Treibern und der RAM-Kompatibilität? Ist die Boardkühlung für den Chipsatz und die Spawas gut?
 
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