Grafikkarte überhitzt --> geht aus und PC stürzt ab
Hallo,
mein PC geht bei spielen öfter nach einiger Zeit mit einem "Fehlerton" aus. Danach habe ich öfter kurz ins Gehäuse geschaut und denke (sofern ich mich richtig erinnere, was recht wahrscheinlich ist) das an der Grafikkarte keine LEDs mehr an waren, die normalerweise an sind, jedoch die am Mainboard schon noch. Die Grafikkarte ist eine Gigabyte GTX 470 Super OC. Das Problem hatte ich vor etwas mehr als zwei Monaten schonmal als ich Hitman Absolution mit recht hohen Grafikeinstellungen spielte und der PC öfter mal ausging. Die GPU scheint einfach zu überhitzen, daher wenn die GPU Temperatur ca. 111°C erreicht schaltet sie sich aus Selbstschutz ab, theoretisch könnte es natürlich auch am PCB liegen, aber PCB und GPU Temperatur gehen ja in etwa Hand in Hand. Ich habe dann die GPU mit Druckluft gereinigt (im ausgeschalteten Zustand natürlich), den PC entstaubt (mache ich sowieso immer mal) und danach ging es dann eigtl. auch wieder bzw. zumindest kann ich mich nicht an irgendwelche Abstürze erinnern.
Jetzt habe ich das gleiche Problem wieder, vor allem in CS:GO, aber es ist auch schonmal in Payday2 aufgetreten. Daher, nach einiger Zeit wird das Bild einfach schwarz, da ich immer mal GPU-Z mitlaufen lasse, sehe ich das es wieder das gleiche Temperaturproblem gibt. Eine Gehäusewand zu entfernen zögert die Abstürze zwar etwas hinaus, verhindert sie aber nicht. Dafür, das die Abstürze durch Überhitzung verursacht werden, spricht auch, das wenn ich die Grafikkarte mit Kaltluft föhne, kein Absturz auftritt (es ist aber etwas unpraktikabel, die ganze Zeit einen Föhn in der einen Hand zu halten, während man mit der anderen CS:GO spielt). Throttling ist wohl wenn die Grafikkarte um die Temperatur zu senken runtertaktet, könnte das evtl. für kleinere, aber deutlich vorhandene Lags, sorgen, die ich immer mal wieder habe wenn ich CS:GO spiele, habe, obwohl Ping und FPS (Fraps in der Ecke) eigtl. gut sind oder müsste dann nicht eigtl. die Framerate auch (deutlich) sinken? Ich kann mich nicht an irgendwelche durch hohe Temperaturen verursachten Abstürze vor den Hitman Abstürzen erinnern und hatte auch schonmal Jahre davor Hitman Absolution gespielt, so dass sich wohl seitdem irgendetwas bzgl. der Grafikkarte verändert haben muss.
Insgesamt muss man sagen das mein Gehäuse alles andere als gut gekühlt ist, denn eigtl läuft sonst nur der CPU-Lüfter (Corsair H50) und der Netzteillüfter, die eigentlichen Gehäuselüfter sind zwar irgendwie angeschlossen, aber wohl nicht richtig, denn sie drehen sich nicht. Möglicherweise ist die Funktionsfähigkeit ihrer Kabel aber auch einem Sleevingversuch beim Einbau zum Opfer gefallen. Direkte (mechanische) Probleme mit den Grafikkartenlüftern kann ich nicht erkennen, alle 3 Lüfter (der Grafikkarte) drehen sich und das auch in etwa gleich schnell (schwer abschätzbar mit dem Auge) und sollten auch genug Platz haben, um "verbrauchte" Luft webzublasen, alle Lüfter bis auf den untersten habe, überall vor sich mehr als 5cm Freiraum und auch der unterste ist nur auf einem kleinen Teil seiner Fläche ein bisschen durch ein Anschlusskabel auf dem Mainboard behindert. Allgemein liegen die Kabel eher über den defunktionallen Gehäuselüftern. Der PC ist jetzt ca. 4 Jahre alt, es könnte also auch an ganz normalen Verschleißerscheinungen liegen (Wärmeleitpaste?).
MFG
Hallo,
mein PC geht bei spielen öfter nach einiger Zeit mit einem "Fehlerton" aus. Danach habe ich öfter kurz ins Gehäuse geschaut und denke (sofern ich mich richtig erinnere, was recht wahrscheinlich ist) das an der Grafikkarte keine LEDs mehr an waren, die normalerweise an sind, jedoch die am Mainboard schon noch. Die Grafikkarte ist eine Gigabyte GTX 470 Super OC. Das Problem hatte ich vor etwas mehr als zwei Monaten schonmal als ich Hitman Absolution mit recht hohen Grafikeinstellungen spielte und der PC öfter mal ausging. Die GPU scheint einfach zu überhitzen, daher wenn die GPU Temperatur ca. 111°C erreicht schaltet sie sich aus Selbstschutz ab, theoretisch könnte es natürlich auch am PCB liegen, aber PCB und GPU Temperatur gehen ja in etwa Hand in Hand. Ich habe dann die GPU mit Druckluft gereinigt (im ausgeschalteten Zustand natürlich), den PC entstaubt (mache ich sowieso immer mal) und danach ging es dann eigtl. auch wieder bzw. zumindest kann ich mich nicht an irgendwelche Abstürze erinnern.
Jetzt habe ich das gleiche Problem wieder, vor allem in CS:GO, aber es ist auch schonmal in Payday2 aufgetreten. Daher, nach einiger Zeit wird das Bild einfach schwarz, da ich immer mal GPU-Z mitlaufen lasse, sehe ich das es wieder das gleiche Temperaturproblem gibt. Eine Gehäusewand zu entfernen zögert die Abstürze zwar etwas hinaus, verhindert sie aber nicht. Dafür, das die Abstürze durch Überhitzung verursacht werden, spricht auch, das wenn ich die Grafikkarte mit Kaltluft föhne, kein Absturz auftritt (es ist aber etwas unpraktikabel, die ganze Zeit einen Föhn in der einen Hand zu halten, während man mit der anderen CS:GO spielt). Throttling ist wohl wenn die Grafikkarte um die Temperatur zu senken runtertaktet, könnte das evtl. für kleinere, aber deutlich vorhandene Lags, sorgen, die ich immer mal wieder habe wenn ich CS:GO spiele, habe, obwohl Ping und FPS (Fraps in der Ecke) eigtl. gut sind oder müsste dann nicht eigtl. die Framerate auch (deutlich) sinken? Ich kann mich nicht an irgendwelche durch hohe Temperaturen verursachten Abstürze vor den Hitman Abstürzen erinnern und hatte auch schonmal Jahre davor Hitman Absolution gespielt, so dass sich wohl seitdem irgendetwas bzgl. der Grafikkarte verändert haben muss.
Insgesamt muss man sagen das mein Gehäuse alles andere als gut gekühlt ist, denn eigtl läuft sonst nur der CPU-Lüfter (Corsair H50) und der Netzteillüfter, die eigentlichen Gehäuselüfter sind zwar irgendwie angeschlossen, aber wohl nicht richtig, denn sie drehen sich nicht. Möglicherweise ist die Funktionsfähigkeit ihrer Kabel aber auch einem Sleevingversuch beim Einbau zum Opfer gefallen. Direkte (mechanische) Probleme mit den Grafikkartenlüftern kann ich nicht erkennen, alle 3 Lüfter (der Grafikkarte) drehen sich und das auch in etwa gleich schnell (schwer abschätzbar mit dem Auge) und sollten auch genug Platz haben, um "verbrauchte" Luft webzublasen, alle Lüfter bis auf den untersten habe, überall vor sich mehr als 5cm Freiraum und auch der unterste ist nur auf einem kleinen Teil seiner Fläche ein bisschen durch ein Anschlusskabel auf dem Mainboard behindert. Allgemein liegen die Kabel eher über den defunktionallen Gehäuselüftern. Der PC ist jetzt ca. 4 Jahre alt, es könnte also auch an ganz normalen Verschleißerscheinungen liegen (Wärmeleitpaste?).
MFG