Lokaler Home Server für NodeJS und MongoDB

Lokaler Home Server für NodeJS und MongoDB

Hallo,
Ich brauche ein NodeJS + MongoDB Server. Sagen wir mal, dass Ich einen Mini PC hab und möchte draus ein 100% lokalen Server machen.
Es soll nur von meinem Router(lokal) oder direkt zu meinem PC via RJ45 verbunden werden.
NodeJS und MongoDB hab Ich auf meinem Gaming PC installiert und da Ich nicht immer alles neu konfigurieren will, wegen win10 Updates etc. will Ich ein lokalen Server.
Auf dem Server würde Ich wahrscheinlich ArchLinux laufen lassen.
Wie schwer ist es so einen Server zu konfigurieren und ob es möglich ist?

AW: Lokaler Home Server für NodeJS und MongoDB

Möglich ist es. Wie schwer hängt von deiner Admin-Erfahrung ab. Du kannst ja mal mit einem RasPi anfangen und herumtesten.

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Als Anfänger würde ich nicht unbedingt ArchLinux nehmen, sondern vielleicht eher Suse Linux oder Ubuntu. Aber machbar ist es mit jedem Linux.

Schwieriger als mit Windows ist es mit Linux nicht (vielleicht sogar eher einfacher). Es ist nur etwas anders.

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Deep Thought schrieb:

Schwieriger als mit Windows ist es mit Linux nicht (vielleicht sogar eher einfacher). Es ist nur etwas anders.

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Wenn man mal weiss, wie es geht oder zumindest Google mit den richtigen Begriffen füttern kann und sich an die tausenden von sudo gewöhnt hat, sollte es kein Problem sein. Jedefnalls mit den Router im Netzwerk.

Wobei ich mich frage, wie BloodSteam die Sachen auf Windows am laufen hat, wenn er nicht selber mal ein Linux (oder Windows) in einer VM testen kann. Ich muss allerdings auch mein Win 10 nicht bei jedem Update neu aufsetzen (oder schon nur instalierte Applikationen neu konfigurieren).

Malkolm schrieb:

Du kannst ja mal mit einem RasPi anfangen und herumtesten.

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Ich weiss natürlich nicht, was da an Applikation läuft und wozu die MongoDB genutzt wird. Aber wenn es mehr wie nur ein paar Passwörter sind, dass dürfte ein RaspPi schnell zu leistungsschwach werden. Aber gut, die Datenbank auf die MicroSDXC Karte, damit für den Netzwerkport überhaupt noch etwas übrig bleeibt.

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Deep Thought schrieb:

Als Anfänger würde ich nicht unbedingt ArchLinux nehmen, sondern vielleicht eher Suse Linux oder Ubuntu. Aber machbar ist es mit jedem Linux.

Schwieriger als mit Windows ist es mit Linux nicht (vielleicht sogar eher einfacher). Es ist nur etwas anders.

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ArchLinux ist eigentlich ganz einfach. Ubuntu ist halt zum "Schnell machen" besser, wenn man aber was stabileres möchte und für die nächsten paar Jahre dann wäre Arch schon besser.

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fotoman schrieb:

Ich weiss natürlich nicht, was da an Applikation läuft und wozu die MongoDB genutzt wird. Aber wenn es mehr wie nur ein paar Passwörter sind, dass dürfte ein RaspPi schnell zu leistungsschwach werden. Aber gut, die Datenbank auf die MicroSDXC Karte, damit für den Netzwerkport überhaupt noch etwas übrig bleeibt.

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Ich will drauf die Webseite erstellen, später wenn Ich soweit bin auf ein Hosting umziehen.