"NAS" bauen vs. komplett Lösung? möchte aber on-demand Nutzung
Hi,
ich möchte gerne "Dateien" an "einem" zentralen Ort speichern, aber aus Gründen von Kosten(Stromverbrauch), Laustärke usw. das ganze eher On-demand(also z.B. mit WOL und "autoshutdown").
In letzter Zeit habe ich mich ein wenig in die Materie eingearbeitet und habe schon mit Nextcloud, samba, dlna server, openmediavault, ssh filesystem und ähnlichem herumgespielt.
Konkret wäre der Plan:
- 1 vServer gemietet und darauf Nextcloud installiert (immer an, cloud) (ich erspare mir dann Lücken im Router mit offenen Ports oder so)
für alles was ich unterwegs so gebrauchen könnte & Sicherung von Handy via Nextcloud App
- 1 Raspberry Pi 2 Mod B (immer an, nur lokal) mit SMB Share
für alles was man eigentlich immer im Zugriff braucht (zB KeePass DB, SSH keys, sonstiger Kleinkram)
- 1 NAS / Server lokal (on demand, nur lokal) mit SMB Share
für Bilder, Musik, Videos und Dokumente u.ä. (sowie auch Sicherung "lokaler Arbeitsdateien")
Als Clients die komplette Palette: Windows, Linux, Android Geräte
Dann hätte ich es mit Backup einfach.
Ich könnte dann Raspberry-Share mit Rsync o.ä. automatisch auf NAS sichern. Nextcloud das eine Verzeichnis von meinem User auch auf die NAS sichern. Rest wäre ehh alles auf der NAS... (PC, Laptop usw wären dann nur noch mit OS, Programme sowie Spiele, das könnte man gelegentlich mit Clonezilla als komplettes Image sichern und wenn nicht halt Aufwand aber kein großer Verlust)
Die NAS könnte ich dann ganz einfach auf externe USB Platten sichern.(und diese dann irgendwo auf Arbeit in meinem Schreibtisch beim Bruder oder sonstwo lagern; zum Beispiel je Eine (bzw ein Set) gelagert und Eine da zum sichern und dann regelmäßig tauschen)
Jetzt wäre die erste Frage ob das Konzept so funktioniert, Sicher ist und Sinn macht?
Und dann zum Hauptpunkt.
Was nehme ich als "1 NAS / Server lokal (on demand, nur lokal)"?
Richtig gut Gefallen würde mir HP ProLiant MicroServer Gen8 Celeron G1610T 4GB RAM(noch besser mit mehr RAM und nem Xeon^^ is aber zu kostspielig) HP ProLiant MicroServer Gen8, Celeron G1610T, 4GB RAM (819185-421) Preisvergleich | geizhals.eu EU
Synology DiskStation DS216J Synology DiskStation DS216J Preisvergleich | geizhals.eu EU finde ich auch ein interessantes Gerät (mit der 215J hatte ich schon mal spielen bzw. antesten dürfen, aber scheint es nichtmehr zugeben)
Aber die zernudel ich wahrscheinlich mit der Zeit falls die WOL und autoshutdown überhaupt könnten, da die für immer an gedacht sind?
Also muss ich vermutlich selbst was bauen da "standard" Bauteile eher für an, standby/aus, an usw. ausgelegt sind?
Evtl. könnte wohl auch mein Eigenbau "Windows Home Server 2011" herhalten, zumindest als Spender? Ich mag Windows Home Server nichtmehr und Supportende war ja wohl ohnehin 12.04.2016. Der war auch schon mit WOL und Lightsout Addon Lights-Out PC Energieverwaltung | Green-IT konfiguriert.
Der besteht aber aus wirklich altem Zeug (leider teilweise auch günstig, da Geld knapp), das meiste davon waren Teile die mir zu schwach für den Haupt-PC wurden.
Unter anderem wären da 2*2GB DDR3 1333, Athlon II x2 255, 760GM-P34 (FX), 4 WD10EZEX (mittlerweile zwischen 1,5 Jahre und 4 Monate in Benutzung, ich meine damit nicht Laufzeit sondern eingebaute Zeit, aber jeweils neu gekauft), 60GB SSD für OS
Netzteil wäre aber dann wohl für die Tonne, hatte hier im Forum schonmal intensive Beratung dazu und würde so eins nicht nochmal kaufen^^
Also die Platten würde ich schon gerne nutzen egal welche Lösung, da die von SMART her noch unauffällig sind. 2 im NAS aber kein Raid lohnt ja nicht in meinem Fall und die anderen 2 für Backup in z.b: Inateck FE3001
Ist in dem geplanten Nutzungsszenario ECC-Ram ein "must" oder "nice to" have?
Muss ich irgendwas beachten?
Soll ich einfach einfach den Windows Home Server mit neuem OS versehen und nutzen bis der verreckt (hätte ja backups) dann muss ich aber unter Umständen das ganze relativ bald ein 2. mal machen und dann stellte sich die gleiche Frage?
Ich weiß auch nicht ob es Sinn macht so altes Zeug mit neuem zu kombinieren (wahrscheinlich könnte ich dann ehh ger nix davon nutzen wenn es ohne ECC nicht ginge oder das Board durch Sinvolleres getauscht werden soll, ausser Gehäuse), vermutlich nicht mehr? Ich möchte gerne doppelt Geld ausgeben vermeiden...
Gibt es Erfahrungen zum HP? Falls der das geplante Nutzungsszenario doch überstehen könnte, könnte man da auch einfach eventuell mal später nen günstigen gebrauchten Xeon reinstecken? (oder sollte man das tunlichst bleiben lassen selbst wenn es ginge?)
Falls eine fertige NAS WOL oder ähnliches anbietet, dann sollten da natürlich keine NAS Platten rein sondern eher normale Platten weil sonst sterben für 24/7 ausgelegte Platten, da nicht allzuoft ganz aus sein mögen, oder?
Vielen Dank im Voraus
Grüße
D3LU
Hi,
ich möchte gerne "Dateien" an "einem" zentralen Ort speichern, aber aus Gründen von Kosten(Stromverbrauch), Laustärke usw. das ganze eher On-demand(also z.B. mit WOL und "autoshutdown").
In letzter Zeit habe ich mich ein wenig in die Materie eingearbeitet und habe schon mit Nextcloud, samba, dlna server, openmediavault, ssh filesystem und ähnlichem herumgespielt.
Konkret wäre der Plan:
- 1 vServer gemietet und darauf Nextcloud installiert (immer an, cloud) (ich erspare mir dann Lücken im Router mit offenen Ports oder so)
für alles was ich unterwegs so gebrauchen könnte & Sicherung von Handy via Nextcloud App
- 1 Raspberry Pi 2 Mod B (immer an, nur lokal) mit SMB Share
für alles was man eigentlich immer im Zugriff braucht (zB KeePass DB, SSH keys, sonstiger Kleinkram)
- 1 NAS / Server lokal (on demand, nur lokal) mit SMB Share
für Bilder, Musik, Videos und Dokumente u.ä. (sowie auch Sicherung "lokaler Arbeitsdateien")
Als Clients die komplette Palette: Windows, Linux, Android Geräte
Dann hätte ich es mit Backup einfach.
Ich könnte dann Raspberry-Share mit Rsync o.ä. automatisch auf NAS sichern. Nextcloud das eine Verzeichnis von meinem User auch auf die NAS sichern. Rest wäre ehh alles auf der NAS... (PC, Laptop usw wären dann nur noch mit OS, Programme sowie Spiele, das könnte man gelegentlich mit Clonezilla als komplettes Image sichern und wenn nicht halt Aufwand aber kein großer Verlust)
Die NAS könnte ich dann ganz einfach auf externe USB Platten sichern.(und diese dann irgendwo auf Arbeit in meinem Schreibtisch beim Bruder oder sonstwo lagern; zum Beispiel je Eine (bzw ein Set) gelagert und Eine da zum sichern und dann regelmäßig tauschen)
Jetzt wäre die erste Frage ob das Konzept so funktioniert, Sicher ist und Sinn macht?
Und dann zum Hauptpunkt.
Was nehme ich als "1 NAS / Server lokal (on demand, nur lokal)"?
Richtig gut Gefallen würde mir HP ProLiant MicroServer Gen8 Celeron G1610T 4GB RAM(noch besser mit mehr RAM und nem Xeon^^ is aber zu kostspielig) HP ProLiant MicroServer Gen8, Celeron G1610T, 4GB RAM (819185-421) Preisvergleich | geizhals.eu EU
Synology DiskStation DS216J Synology DiskStation DS216J Preisvergleich | geizhals.eu EU finde ich auch ein interessantes Gerät (mit der 215J hatte ich schon mal spielen bzw. antesten dürfen, aber scheint es nichtmehr zugeben)
Aber die zernudel ich wahrscheinlich mit der Zeit falls die WOL und autoshutdown überhaupt könnten, da die für immer an gedacht sind?
Also muss ich vermutlich selbst was bauen da "standard" Bauteile eher für an, standby/aus, an usw. ausgelegt sind?
Evtl. könnte wohl auch mein Eigenbau "Windows Home Server 2011" herhalten, zumindest als Spender? Ich mag Windows Home Server nichtmehr und Supportende war ja wohl ohnehin 12.04.2016. Der war auch schon mit WOL und Lightsout Addon Lights-Out PC Energieverwaltung | Green-IT konfiguriert.
Der besteht aber aus wirklich altem Zeug (leider teilweise auch günstig, da Geld knapp), das meiste davon waren Teile die mir zu schwach für den Haupt-PC wurden.
Unter anderem wären da 2*2GB DDR3 1333, Athlon II x2 255, 760GM-P34 (FX), 4 WD10EZEX (mittlerweile zwischen 1,5 Jahre und 4 Monate in Benutzung, ich meine damit nicht Laufzeit sondern eingebaute Zeit, aber jeweils neu gekauft), 60GB SSD für OS
Netzteil wäre aber dann wohl für die Tonne, hatte hier im Forum schonmal intensive Beratung dazu und würde so eins nicht nochmal kaufen^^
Also die Platten würde ich schon gerne nutzen egal welche Lösung, da die von SMART her noch unauffällig sind. 2 im NAS aber kein Raid lohnt ja nicht in meinem Fall und die anderen 2 für Backup in z.b: Inateck FE3001
Ist in dem geplanten Nutzungsszenario ECC-Ram ein "must" oder "nice to" have?
Muss ich irgendwas beachten?
Soll ich einfach einfach den Windows Home Server mit neuem OS versehen und nutzen bis der verreckt (hätte ja backups) dann muss ich aber unter Umständen das ganze relativ bald ein 2. mal machen und dann stellte sich die gleiche Frage?
Ich weiß auch nicht ob es Sinn macht so altes Zeug mit neuem zu kombinieren (wahrscheinlich könnte ich dann ehh ger nix davon nutzen wenn es ohne ECC nicht ginge oder das Board durch Sinvolleres getauscht werden soll, ausser Gehäuse), vermutlich nicht mehr? Ich möchte gerne doppelt Geld ausgeben vermeiden...
Gibt es Erfahrungen zum HP? Falls der das geplante Nutzungsszenario doch überstehen könnte, könnte man da auch einfach eventuell mal später nen günstigen gebrauchten Xeon reinstecken? (oder sollte man das tunlichst bleiben lassen selbst wenn es ginge?)
Falls eine fertige NAS WOL oder ähnliches anbietet, dann sollten da natürlich keine NAS Platten rein sondern eher normale Platten weil sonst sterben für 24/7 ausgelegte Platten, da nicht allzuoft ganz aus sein mögen, oder?
Vielen Dank im Voraus
Grüße
D3LU