T
Tim1974
Guest
Grafikkarte als Fehlerquelle eingrenzen und Kaufberatung für neue Karte
Hallo,
auf Grund der vielen Abstürze und Soundprobleme bei Spielen und Benchmarks, habe ich nun mal die CPU-Grafik (Intel 4600) aktiviert, daran den Bildschirm per HDMI angeschlossen und den NVidia-Treiber der Geforce GTX 660 komplett deinstalliert, mit dem DDU-Tool von Chip.de im abgesicherten Modus.
Zum einen war ich entsetzt, als ich FarCry4 startete wie stotternd und unspielbar langsam das Spiel lief, habe die Details und auch die Auflösung dann alle auf das absolute Minimum gesetzt und neu gestartet, aber es läuft mir immer noch zu wenig flüssig.
Seltsamerweise konnte ich X-Plane 10 aber so einstellen, daß es über Großstädten mit ca. 26 fps läuft und dennoch die Detailunterschiede mir nicht so wesentlich auffallen, gegenüber der Nutzung der Geforce-Karte mit höheren Detaileinstellungen.
Soviel zur Einleitung, ich habe vornehmlich die Benchmarks laufen lassen, die zuvor mit der Geforce-Karte immer wieder zu Abstürzen fürten, solange die Karte noch nicht aufgewärmt war, denn nach einer gewissen Zeit und etlichen Abstürzen und Reboots liefen die Programme und Spiele dann letztendlich doch ohne Absturz.
Nun mit der Intel-Grafik laufen die Programme fast alle auch sofort ohne solche Abstürze, nur Furmark schmiert manchmal ab, vorallem wenn ich 8xFSAA aktiviert habe oft sofort, aber auch ohne FSAA kam es mal vor. Dann kommt ein Fenster wo steht, daß die Anwendung nicht mehr funktionieren würde und nach eine Lösung gesucht würde. Ich kann danach aber normal unter Windows weiter arbeiten und muß nicht rebooten um wieder ein stabiles System zu bekommen, wie es davor mit der eventuell defekten Geforce-Karte der Fall war.
Meint Ihr das reicht jetzt schon aus, um die Geforce-Karte recht eindeutig als defekt einzustufen?
Als weiteres überlege ich, was ich machen soll wenn ich die Karte reklamiere.
Eventuell habe ich die Möglichkeit den Zeitwert zu bekommen und dann drauf zu legen und eine bessere Karte als die GTX 660 zu kaufen.
Allerdings vermute ich mal, würde ich dann aller höchstens den halben Neupreis der Karte bekommen und müßte dann halt nochmal ordentlich draufzahlen für was besseres.
Alternativ könnte ich die Karte auch einfach tauschen lassen und würde dann wahrscheinlich ohne drauf zu zahlen die gleiche wieder bekommen.
Zu was würdet Ihr mir raten?
Wenn ich eine andere Karte nehmen sollte tendiere ich momentan eher zu ATI/AMD, wegen der oftmals breiteren Speicheranbindung, weil ich vermute, daß die mit X-Plane 10 (OpenGL) eventuell Vorteile haben könnte.
Ist diese Überlegung richtig, oder falsch?
MfG.
Tim
Hallo,
auf Grund der vielen Abstürze und Soundprobleme bei Spielen und Benchmarks, habe ich nun mal die CPU-Grafik (Intel 4600) aktiviert, daran den Bildschirm per HDMI angeschlossen und den NVidia-Treiber der Geforce GTX 660 komplett deinstalliert, mit dem DDU-Tool von Chip.de im abgesicherten Modus.
Zum einen war ich entsetzt, als ich FarCry4 startete wie stotternd und unspielbar langsam das Spiel lief, habe die Details und auch die Auflösung dann alle auf das absolute Minimum gesetzt und neu gestartet, aber es läuft mir immer noch zu wenig flüssig.
Seltsamerweise konnte ich X-Plane 10 aber so einstellen, daß es über Großstädten mit ca. 26 fps läuft und dennoch die Detailunterschiede mir nicht so wesentlich auffallen, gegenüber der Nutzung der Geforce-Karte mit höheren Detaileinstellungen.
Soviel zur Einleitung, ich habe vornehmlich die Benchmarks laufen lassen, die zuvor mit der Geforce-Karte immer wieder zu Abstürzen fürten, solange die Karte noch nicht aufgewärmt war, denn nach einer gewissen Zeit und etlichen Abstürzen und Reboots liefen die Programme und Spiele dann letztendlich doch ohne Absturz.
Nun mit der Intel-Grafik laufen die Programme fast alle auch sofort ohne solche Abstürze, nur Furmark schmiert manchmal ab, vorallem wenn ich 8xFSAA aktiviert habe oft sofort, aber auch ohne FSAA kam es mal vor. Dann kommt ein Fenster wo steht, daß die Anwendung nicht mehr funktionieren würde und nach eine Lösung gesucht würde. Ich kann danach aber normal unter Windows weiter arbeiten und muß nicht rebooten um wieder ein stabiles System zu bekommen, wie es davor mit der eventuell defekten Geforce-Karte der Fall war.
Meint Ihr das reicht jetzt schon aus, um die Geforce-Karte recht eindeutig als defekt einzustufen?
Als weiteres überlege ich, was ich machen soll wenn ich die Karte reklamiere.
Eventuell habe ich die Möglichkeit den Zeitwert zu bekommen und dann drauf zu legen und eine bessere Karte als die GTX 660 zu kaufen.
Allerdings vermute ich mal, würde ich dann aller höchstens den halben Neupreis der Karte bekommen und müßte dann halt nochmal ordentlich draufzahlen für was besseres.
Alternativ könnte ich die Karte auch einfach tauschen lassen und würde dann wahrscheinlich ohne drauf zu zahlen die gleiche wieder bekommen.
Zu was würdet Ihr mir raten?
Wenn ich eine andere Karte nehmen sollte tendiere ich momentan eher zu ATI/AMD, wegen der oftmals breiteren Speicheranbindung, weil ich vermute, daß die mit X-Plane 10 (OpenGL) eventuell Vorteile haben könnte.
Ist diese Überlegung richtig, oder falsch?
MfG.
Tim