Wasserkühlung ist ausgelaufen (Raijintek triton)

TheDiabolo

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Wasserkühlung ist ausgelaufen (Raijintek triton)

20150627_002013.jpg Hatte mich erst gewundert das die wakü so Geräusche macht aber dachte da wäre Nur Luft in der Leitung.. auch wasserblasen habe ich in den Schläuchen gesehen.. als ich aber mal genauer hingesehen hAbe ist mir auf der graka ein roter fleck aufgefallen.. habe sofort den pc ausgeschaltet. Meine wasserkühlung raijintek triton hat einen haarriss im kunstoffbehälter der auf der cpu sitzt. Ob die graka Folgeschäden hat, kann ich noch nicht sagen (gtx 970 ~350€). Und ob ich die wakü ersetzt bekomme, weiß ich auch nicht. Kennt sich da einer aus? Greift da die Garantie des Herstellers oder des Verkäufers (mindfactory)? Wie sieht es mit dem schaden der graka aus? Mit was kann ich am besten das rote halb eingebrannte Wasser entfernen auf der graka? (wenn ich es denn wollte, falls die Garantie nicht greift). Die graka machte mir beim einschalten kurz paar bildfehler, vermutlich da die wakü beim anlaufen etwas Auslieferung nehme ich an. lief dann aber ohne Probleme ein paar stunden.. dann bemerkte ich den Fleck und schaltete das system aus. Hat jemand ein paar hilfreiche tipps? :( 20150627_002304.jpg 20150627_002324.jpg 20150627_002034.jpg 20150627_002106.jpg 20150627_002117.jpg
 
AW: Wasserkühlung ist ausgelaufen (Raijintek triton)

Versuch mit feuchtem Papiertuch sauber zu bekommen, trocknen lassen. Solllte ja laufen da sie ja nicht durchgebrannt ist.
 
AW: Wasserkühlung ist ausgelaufen (Raijintek triton)

grafikarte ausbauen..
wenn se eine backplate hat demontieren....

die katte auf di rückweite auf nen zewa oder so legen damit das geöbste mal abgesaugt wird sozusagn....
nach n halben tag graka aufstellen und belüften lasen.......mindestens 24h lufttrocknen lasen
danach entweder nochmal nen tag lufttrocknen...oooooder nochmal drüberföhnen....
hab paar spritzer waser ins netzteil bekomen...ich habs 4 tage trocknen lasen... also da liber auf numer sicher gehen....

aber wen sie schonmal feler anzeigte könen ströme di durch die gegend irten die karte beschädigt haben...das weist du aber erst nachm trocknen

und bite nen es nicht wakü...es ist keine wakü... es ist ne kowakü
 
AW: Wasserkühlung ist ausgelaufen (Raijintek triton)

ok hat keine backplate... die bilder wolten bei mi r ned laden deswegen hab ichs nicht gesehen....
ich rate zu etwas aceton haltigem nagelackentferner ider eine art spiritus weil sich damit auf dem ätzbeständigem pcb gut rückstände entfernen lasen... anschliesen vorgehen wi von mir beschriben.... aber vorher definitiv die ablagerung entfernen...sonst erhizt sich das...wird flüsig und schliest ev beim zweiten versuch war kurz [emoji14]
 
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Und wie sieht es eurer Meinung nach mit der Garantie aus? Hersteller der wakü (kowakü -.-) oder Verkäufer? Oder gar nicht?
 
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Darum gehört kein Wasser in einen PC...

Zur Garantie. Mindfactory wird sich da bestimmt nichts annehmen. Ich würde mich an Raijintek direkt wenden. Wie alt ist die Kühlung? Besteht überhaupt Garantieanspruch? Eventuell musst du die Kühlung an den Hersteller einschicken, zwecks Prüfung ob ein Materialfehler vorliegt.
 
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Zur Gewährleistung. Wann wurde die Kowakü gekauft? In den ersten 6 Monaten muss der Händler/Hersteller nachweisen dass du am Defekt schuld bist, danach musst du beweisen das der Defekt von Anfang an vorhanden war bzw. kein Defekt durch normale Nutzung ist. Ich würde einfach mal Mindfactory anschreiben und denen den Fall schildern. Mal gucken was die sagen und parallel auch mal Rajintek anschreiben und hören was die sagen. In der Regel geht die RMA über den Hersteller direkt schneller als wenn man das ganze über den Händler macht. Einige Händler haben festen Termine wann Dinge zur RMA abgeholt werden wodurch lange Wartezeiten entstehen können.

Eine wichtige Frage ist ob du irgendwas an der Kowakü gemacht hast. Die gibt es ja mit verschieden gefärbter Flüssigkeit und es gibt auch ein Set mit klarer Flüssigkeit die man dann selber färben kann. Sollte man die Kowakü öffnen um das Kühlmittel zu färben verliert man aber seinen Anspruch auf Gewährleistung und selbes gilt wenn man die Kowakü erweitert.
 
AW: Wasserkühlung ist ausgelaufen (Raijintek triton)

es gab schon vor einigen monaten berichte von usern,dass deren agb´s risse und sprünge nach nur ein paar tagen benutzung vorweisen konnten.
du bist also kein einzelfall.
die graka bekommst du mit einem flüchtigen lösungsmittel sauber und ner menge wattestäbchen..
mit zewa kommst du nicht in die zwischenräume und zewa fusselt dir die graka voll.kannste nur mit tupfen.
versuch mal feuerzeugbenzin.zb zippo benzin.
damit sollte es abgehen.
such die rechnung von dem schrottding raus,rechne nach ob du noch garantie hast,
und schreib den händler an,wo du das ding gekauft hast.

und check nach der säuberung deine graka auf herz und nieren.
in allen taktungen und belastungszuständen.
wenn du auch nur eine artefaktbildung bekommst,was vorher nicht der fall war,hat se nen defekt behalten.
dadurch kann die dann auch jederzeit ein totalausfall werden.

da weis ich wieder,warum ich diese flüssigkeitsdinger nicht mag.
meine wakü´s sind alle dicht,haben etliches mehr kühlpower und sind modular.
ne kleine wakü zu bauen ist kein hexenwerk,kann jeder....ok,es gibt auch honks mit händen,die nur zum hammer halten taugen,
aber im grunde ist es einfach und macht spass zu bauen.
 
AW: Wasserkühlung ist ausgelaufen (Raijintek triton)

Darum gehört kein Wasser in einen PC...
Das ist Quatsch.
Eine ordentliche AIO oder eine sauber zusammengebaute Costum-WaKü ist dicht und da passiert auch nix.
Die Triton sind einfach minderwertig. Da gibt es schon etliche Berichte von Usern.
 
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Diese allermeisten AIO- bzw. Kompakt-Waküs sind halt Fehlkonstruktionen - das waren sie von Anfang an. Speziell bei diesem Teil wundert es mich überhaupt nicht, dass die extrem billig gemachten und auch billig wirkenden Acryl-ABs reihenweise reißen und die darunter liegende, meist vergleichsweise teure, Hardware bewässern.
Das ist imho wieder ein typischer Fall, bei dem auch die meisten Tester eine schlechte Figur gemacht haben, denn manch einer hat sich ja sogar dazu hinreißen lassen das Ding förmlich zu empfehlen ohne die offensichtliche Schwachstellen überhaupt anzusprechen oder wenigstens selbst mittelfristige Erfahrungen damit zu sammeln. Unbedarfte Käufer die sich dann an solche Ratschläge halten, haben dann eben das nachsehen.

Grundsätzlich muss man aber bei allen billigen AIO-Waküs konstatieren, dass man eben das bekommt, was der Preis rechtfertigt - nämlich Schrott oder zumindest keine Qualität. Eine richtige Wakü ist nicht nur deshalb etwas teurer, weil sie individueller ist, sondern vor allem weil man bei den meisten (nicht allen) Bauteilen im Durchschnitt einfach bessere Verarbeitungs- und Materialqualität sowie sich daraus ergebende Zuverlässigkeit erhält. Ein beliebtes Argument von Kompakt-Wakü Käufern ist ja, dass sie glauben eine AIO bzw. KoWaKü sei einfach nur deshalb, weil sie nicht selbst zusammengebaut wurde sicherer. Normalerweise ist aber das Gegenteil der Fall und vor allem hat man bei einer richtigen Wakü die Kontrolle darüber und kann Schwachstellen von vorn herein vermeiden.

Im Endeffekt ist natürlich vor allem der Preis das wahre Kaufargument, welches Kompakt-Waküs ihre Verkaufserfolge in den letzten Jahren beschert hat, aber man muss auch ganz klar sagen, dass hier eben wie so oft häufig gilt: Wer billig kauf kauft zwei mal. Selbst wenn eine AIO bzw. Kompakt-Wakü nicht ausläuft (das ist dann doch eher auf offensichtliche Fehlkonstruktionen wie das hier besprochene Modell beschränkt), so ist die Lebensdauer im realen Einsatz in den meisten Fällen deutlich geringer als die einer richtigen Wakü - nicht zuletzt, weil viele Käufer das Ding bald leid sind und sich dann doch was Richtiges kaufen oder wieder zu Luftkühlung wechseln. Außerdem sind Kompakt-Waküs im Normalfall natürlich auch kühltechnisch keine Konkurrenz zu echten Waküs und auch die Erweiterbaren sind in der Hinsicht stets suboptimal - von der allgemeinen Pumpen- uns Entkopplungproblematik sowie den oftmals relativ schlechten mitgelieferten Radiatoren und Lüftern mal ganz zu schweigen. Zwar gab es unbestreitbar in den letzten Jahren im Durchschnitt ein paar kleine Verbesserungen aber die grundlegenden Nachteile können natürlich nicht eliminiert werden bei der Bauweise. Man sollte sich daher vllt. vor dem Kauf solcher Teile mal überlegen, woher der geringe Preis wohl kommen mag. Dass er kein Hinweis auf zuverlässige und hochwertige Bauteile ist, sollte eigentlich jedem einleuchten. Wenn dann noch so etwas wie diese (Zeit-)Wasserbombe im Sinne eines billig wirkenden transparenten Kunststoff-AB dazu kommt, sollten eigentlich alle Alarmglocken schrillen - ganz egal was in irgendwelchen Kurztests dazu steht ;).

Aus meiner Sicht trifft bei so einem Schaden leider vor allem den Nutzer selbst die Schuld, auch wenn Käuferschutz und Gewährleistungsregeln in der Realität zumindest die finanziellen Schäden am an sich wertlosesten Teil (nämlich am Gerät selbst) abdecken können. Folgeschäden wird aber kaum ein Anbieter regulieren, wenn er nicht besondere Gründe dafür hat. Wer solchen Billigschrott verkauft, kann mit der zweifelsohne überschaubaren Marge nicht auch noch die ganzen Folgeschäden die sein Produkt verursacht abdecken und wird sich entsprechend gegen solche Forderungen absichern oder sich zumindest entsprechend verhalten, um in der Mehrzahl der Fälle ungeschoren davon zu kommen. Wer hat schon Lust sich wegen so einem Billig-Produkt ewig herum zu streiten. Wenn es doch mal zur Regulierung von Folgeschäden kommt, dann wohl am ehesten wenn der Kunde sich wie Rumpelstilzchen aufführt und der Händler endlich seine Ruhe haben will, oder weil man sich von einzelnen so besänftigten Kunden eine trotz allem wohlwollende Bewertung seines Service verspricht und auf deren Multiplikatorwirkung in den einschlägigen Foren hofft. Das Produkt wird so freilich nicht besser, aber es gibt ja immer noch Leute genug die sich trotzdem so ein Ding zulegen, selbst wenn die Schwächen allgemein bekannt sind...

Bei großen Händlern wie MF besteht zwar wohl am ehesten die Chance auf Kulanz auch bei Folgeschäden vllt. noch etwas heraus zu schlagen, aber man sollte sich nicht wundern, dass die Hardwarepreise ständig steigen, denn für die Händler sind derartige Belastungen natürlich im Endeffekt auch nur durch Umlage auf die Kunden zu finanzieren. Letztlich muss man also konstatieren, dass die häufig reflexartig aufkommende Forderungen Folgeschäden finanziell ungeschehen zu machen, sofern dies nicht ausdrücklich mit der Garantie einen Produkts einhergeht (was so gut wie nie der Fall ist), letztendlich eine Art asoziales Verhalten ist, und auch den eigenen Geldbeutel zukünftig belastet.

Im Übrigen gab es offenbar vergleichsweise schon ziemlich viele derartige Schäden speziell mit diesem Teil, die in Foren gezeigt wurden. So gut wie immer ist der AB gerissen. Das ist eine offensichtliche Schwachstelle und bei Standard-ATX-Konfiguration ist just diese Schwachstelle auch noch genau an der Position im System untergebracht wo sie den meisten Schaden anrichten kann. Da könnte man schon fast Bösartigkeit dahinter vermuten, aber ich vermute Naivität und/oder mangelnde Kenntnisse im werkstoffkundlichen Bereich dürften wohl die wahren Gründe sein, warum man sich beim Hersteller auf dieses Experiment eingelassen hat. Zudem wollte man sicher einen Showeffekt zur Abgrenzung von der Konkurrenz haben, aber der Schuss geht, wie man sieht, nach hinten los. Man kann meiner Meinung nach eigentlich nur jedem der so ein Teil noch benutzt, raten es schnellstmöglich auszubauen und der Wertstoffkette zuzuführen. Schlimm genug, dass der Müllberg so unnötig weiter wächst, aber er wird noch größer je mehr Hardware beim Defekt dieser Dinger mit in den Tod gerissen wird.

Meine Hoffnung besteht ja darin, dass der Hersteller das Teil aus dem Verkehr zieht und dann meinetwegen eine Nachfolgemodell präsentiert, bei dem wenigstens die Haupt-Schwachstelle entfernt wurde. Ansonsten werden Therads dieser Art wohl zur Gewohnheit werden und an Zeiten von WaterWetter und Co. zurück erinnern. Aber ich vermute, dass sich da nichts tun wird, bis die Rückläuferquote wirklich auch wirtschaftlich zu Buche schlägt. Es wird ja trotz der geringen Preise noch was an den Dingern verdient, denn sonst würden Kompakt-Waküs ja nicht den Markt überschwemmen (Wortspiel :D). Man kann sich im Umkehrschluss ausrechnen was das für qualitätssteigernde Überlegungen, die die Marge schmälern könnten, bedeutet. Die wahre Nische für solche Kühlungen ist eigentlich recht klein, aber man hat es geschafft das Zeug durch intensive Werbung und flächendeckende Versorgung der Tester mit Samples salonfähig zu machen, was das Käuferpotential weit über die eigentliche Nische hinaus erweitert hat. Das rächt sich jetzt ganz abgesehen von den grundlegenden Nachteilen eben bei manchen Modellen in der hier gezeigten Weise. Schlimm daran ist auch, dass so etwas auch wieder Rückwirkungen auf das allgemeine Vertrauen in die Wakü-Technik hat, obwohl diese damit eigentlich wenig zu tun hat, obwohl natürlich die Problematik mit den ungetemperten Plexiglas-ABs auch bei richtigen Waküs vorkommt. Aber hier kann man im Gegensatz zu Kompakt-Waküs gegenwirken und hat Alternativen.


Zum konkreten Fall:

Zur Hardware-Rettung wurden ja schon Tipps gegeben. Grundsätzlich sind leicht flüchtige Reinigungsmittel, die Wasser verdrängen ein guter Tipp, aber statt Feuerzeugbenzin würde ich gleich zu noch saubererem und noch schneller und Rückstandsfrei flüchtigem Waschbenzin raten. Mann sollte aber vorher die Verträglichkeit mit dem Lötlack auf der Platine an einer unauffälligen Stelle testen. Auch Isopropanol wird häufig empfohlen, aber gerade in den Kappilarspalten unter Chips erzielt man damit nicht unbedingt eine Verdrängung des Wassers.
Außerdem hat sich die Methode bewährt alle Kühler und Anbauteile abzuschrauben und die betroffenen Komponenten in einer Geschirrspülmaschine zu reinigen bevor man mit Waschbenzin o. Ä. ran geht. Da man meist ohnehin nichts zu verlieren hat, sorgt diese Methode gerade bei Kühlmitteln mit Zusätzen dafür, dass deren Rückstände auch sauber entfernt werden. Lange und gründliche Trocknung ist aber in jedem Fall sinnvoll - evtl. sogar mit Hilfe eine Ofens bei geringer Temperatur (<=50°C). Mit Druckluft sollte man vorsichtig umgehen, aber bei niedrigen Drücken ist auch das ein probates Mittel das verwendete Reinigungsmittel aus Spalten und Ecken schneller raus zu bekommen.

Die AIO-Wakü würde ich fachgerecht entsorgen und die Kosten als Lehrgeld abschreiben. So ist der Lerneffekt auch nachhaltiger, denn sonst lässt man sich in ein paar Jahren vllt. wieder zu derartigen Schnapsideen hinreißen. Im Zweifelsfalls bekommst du im Regelfall sowieso nur ein neues solches Ding als Ersatz. Das ist für den Händler oder den Hersteller im Normalfall billiger als den Kaufpreis zu erstatten. Und selbst wenn man dieses Ersatz-Gerät dann natürlich unter Volk bringen könnte, um finanziell nicht komplett auf dem Schaden sitzen zu bleiben (einbauen wird man es so oder so nicht wieder), ist das eigentlich unfair gegenüber dem potentiellen Käufer. Du würdest dir so ein Teil ja schließlich auch nicht mehr an den Hals reißen. Letztendlich dient es der Müllvermeidung auf Ersatz zu verzichten ;).
 
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es gab schon vor einigen monaten berichte von usern,dass deren agb´s risse und sprünge nach nur ein paar tagen benutzung vorweisen konnten.
du bist also kein einzelfall.
die graka bekommst du mit einem flüchtigen lösungsmittel sauber und ner menge wattestäbchen..
mit zewa kommst du nicht in die zwischenräume und zewa fusselt dir die graka voll.kannste nur mit tupfen.
versuch mal feuerzeugbenzin.zb zippo benzin.
damit sollte es abgehen.
such die rechnung von dem schrottding raus,rechne nach ob du noch garantie hast,
und schreib den händler an,wo du das ding gekauft hast.

und check nach der säuberung deine graka auf herz und nieren.
in allen taktungen und belastungszuständen.
wenn du auch nur eine artefaktbildung bekommst,was vorher nicht der fall war,hat se nen defekt behalten.
dadurch kann die dann auch jederzeit ein totalausfall werden.

da weis ich wieder,warum ich diese flüssigkeitsdinger nicht mag.
meine wakü´s sind alle dicht,haben etliches mehr kühlpower und sind modular.
ne kleine wakü zu bauen ist kein hexenwerk,kann jeder....ok,es gibt auch honks mit händen,die nur zum hammer halten taugen,
aber im grunde ist es einfach und macht spass zu bauen.
du meinst aber trsten nach ordentlicher trocknukg oder?
nur weil du nix mehr sist oder spürts sind nochh imer massig wasseratome da... das reicht um den strom hinzuleiten wo er nicht hin soll...

abtupfen...und min 24h lifttrocknen lasen... im warmen... umso länger umso besser
 
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Oh man.. pünktlich zum Wochenende.. bin nur froh das mobo und mein cpu (i7 4790k) nix abbekommen haben. Habe die wakü mitlerweile ausgebaut. Nachher kommt erstmal der Stock kühler in den pc :( dann wird auch der Takt von 4,5ghz wieder runtergeschraubt erstmal :( zur Reinigung der graka wurden ja einige Dinge jetzt genannt.. nagellackentferner mit azeton hätte ich hier.. ein versuch wert oder nicht so ratsam? Ich hoffe das nach Reinigung der graka wieder alles gut läuft.. natürlich werde ich sie entsprechend trocknen lassen. Habe ja zum Glück ein sli system, von daher läuft ja eine Karte noch einwandfrei übers we. Muss ich dann halt durch. Ja ich habe die wakü an der dafür vorgesehen stelle zwecks der Einfärbung geöffnet. Aber erlischt dadurch wirklich DIE GANZE garantie, auch wenn es ein ganz anderer MaterialFehler ist der das Problem verursacht hat? Ich meine das öffnen und schließen eines dafür vorgesehenen Verschlusses ruft ja kein riss am anderen Ende des Gehäuses hervor. Zum alter der kowakü: ich schaue gleich nochmal naCh aber sie dürfte noch keine 6 Monate alt sein. Ich denke ich werde mir nächste Woche eine gute luftkühlung kaufen (hatte vorher den bequiet dark Rock pro 3, evtl wieder den, der kühlte leiser und besser als diese kowakü) und VIELLEICHT in ein paar Monaten eine richtige wakü zusammenkaufen.. aber den hersteller werde ich trotzdem anschreiben und mein bestes versuchen.. egal ob Garantie erloschen oder nicht.. versuch macht klug.. und wer minderwertige Ware verkauft...... ich hatte mir etliche Tests angesehen und alle sagten top zu dem preis.. und sogar erweiterbar.. tja.. ich bin geimpft.. nie wieder eine billige kowakü!!
 
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Nein - bitte nicht Aceton ran gehen! Damit zerstörst du den Lötlack und evtl. sogar die Platine.
 
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die platinen sind normalerweise beständig dagegen... das müste dan schon ne müllplatine vom noname hertseler sein wen die was abekomt dabei....
die sind nachm anvertigen normalerweise relativ ätzbeständig... und ich rede nich von reinem aceton...sondern vom acetonhaltigen nagelackentferner... damit lasen sich pcb gut reinigen, sowie wlp entfnen....
 
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Passiert immer wieder bei der Triton, ist hier schon öfters vorgekommen!
 
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die platinen sind normalerweise beständig dagegen... das müste dan schon ne müllplatine vom noname hertseler sein wen die was abekomt dabei....
die sind nachm anvertigen normalerweise relativ ätzbeständig... und ich rede nich von reinem aceton...sondern vom acetonhaltigen nagelackentferner... damit lasen sich pcb gut reinigen, sowie wlp entfnen....

Aceton ist kein Ätzmittel, sondern ein Lösungsmittel, und zwar ein recht aggressives gegenüber vielen Kunststoffen. Deshalb entfernt man damit ja auch Lacke.
Zumindest der Lötlack wird damit aufgelöst oder matt. Platinen aus glasfaserverstärktem Epoxidharz lösen sich mit Aceton zwar nicht sofort auf, aber die Quellen langsam auf. Auch die Bauteile auf der Platine können angegriffen werden, denn auch die haben teilweise wenig beständige Kunststoffbestandteile. Die Gummiböden von Elkos und diverse andere Kunststoffteile sollten z.B nicht mit Aceton in Berührung kommen.
 
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aber nicht wen du ein damit feucht gemachtes tuch nuzz um die stelle zu reinigen... so schnel greif das nix an... das brauch seine zeit...
und wen man damit abreibt...und mit nem fuselfreien tuch hinterher pasiert da garnix...

und ja ich meine lösungs nich ätzmitel... verwechselt...ich doof xD

aber zurück zum thema...hab das schon oft genug gemaht mit neueren wie alten karten ale gehen und waren danach sauber... nicht hat sich geändert...
mir ists beim benchen auch schon pasiert dasdie feucht geworden sind .... und wi gesagt bei locker 10mal hat sich nie was getan an den bauteilen...
kla zeig blank draufschüten oder einwirkenlasen is nich...aufn tuch damit abreiben...trockenreiben und trocknen lasen...

ich hab mit der methode schon alerhand mist abekomen...auch flüsigkeiten von ausgelaufenen kowaküs...

und laut inet...wo ich das gefunden hate das das so geht...pasiert da nix beim floten drüberwischen... man sols ja nich drin tränken
 
AW: Wasserkühlung ist ausgelaufen (Raijintek triton)

Wenn du nicht unter Zeitdruck stehst, dann hold dir eine Dose Leiterplattenreiniger. Das Zeug nutzen wir in der Firma für kleinere Unfälle oder um Sauereien mit Wärmeleitpaste zu entfernen. Mit dem Zeug kann man die Platine regelrecht fluten und die kleine aufgesteckte Bürste ist ideal um auch etwas hartnäckigere Ablagerungen zu entfernen. Bei deiner Schadensstelle ist ein RAM-Chip in der Nähe und es sieht so aus, dass das Kühlmittel da drunter gelaufen sein könnte. Der Chip sitzt auf einem Array mit vielen kleinen Lötpunkten. Falls da Kühlmittel reingelaufen ist bekommst du es da nur wieder raus wenn du nicht mit dem Reiniger sparst. Sprich Abtupfen alleine würde dich in dem Fall nicht weit bringen.
 
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Wenn der Hersteller eine Garantie gibt, dann nimm diese als erstes in Anspruch. Sollte der Hersteller keine Garantie geben, dann setze dich mit Mindfactory in Verbindung und versuche den Kühler auf Gewährleistung tauschen zu lassen. Wenn der Kauf noch keine 2 Jahre her ist, sollte das problemlos möglich sein.

Für Schäden die durch den Kühler entstanden sind, haften die Hersteller/Verkäufer meines Wissens nach nicht. Sollte also die Grafikkarte defekt sein, hast du Pech gehabt.
 
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