Frage zu Wakü einbau

Frage zu Wakü einbau

Hallo Zusammen

Ich habe nun alle Teile die ich für die Wakü benötige erhalten. Am 24. werde ich den PC dann zusammenbauen. Jedoch habe ich noch einige Fragen, da ich nicht alles mit der Wakü verstehe.

1. Ich verwende Schraubanschlüsse von Monsoon. Jedoch werden nebst dem Anschluss noch 2 Dichtungen mitgeliefert. Die eine kommt natürlich ans Gewinde des Anschlusses, der z.B. am Kühlblock festgeschraubt wird. Doch wo kommt die andere Dichtung hin?

2. Da ich das Mainboard mitkühle, und der weg von CPU Block zu Mainboard Chipsatzkühlung sehr eng ist, wird der Schlauch an der gebogenen Stelle etwas zusammengedrückt (er knickt jedoch nicht ein). Es handelt sich um 13/10 Schlauch von Masterkleer. Muss ich mir deshalb gedanken machen? Denn ich habe das Gefühl das immer noch genügend Wasser durchfliessen würde.

3. Ich verstehe das mit dem ATX Überbrückungsstecker nicht. Also ich darf nichts ans Netzteil anschliessen (ausser wenn die Mindestlast zu nidrig ist), und wo muss ich jetzt diesen ATX Überbrückungsstecker anschliessen?

4. Ich habe mir ein Fertiggemisch, und einen Zusatz von Innovatec gekauft. Nun hatte ich vor diese zu mischen (1:3), jedoch las ich auf der Verpackung des Fertiggemisches "Nicht mischen, direkt in den Kreislauf lassen"
Darf ich jetzt diesen Zusatz nicht verwenden?

Ich hoffe ihr würdet euch schnell Zeit nehmen um mir zu helfen.
Vielen vielen Dank schon im Voraus für eure Unterstützung.

AW: Frage zu Wakü einbau

1. denke mal, das sind ersatz-ringe.
2. es kann sein, dass der schlauch im erwärmten zustand doch noch knickt.
3. den überbrückungsstecker steckst du auf den 24-pin stecker von deinem netzteil. damit das netzteil nicht ganz ohne last läuft, kannst du zB die lüfter mit ranhängen.
4. fertiggemische heissen so, weil dort nix weiter benötigt wird. ob es probleme gibt, wenn du doch was zugibst, musst du testen. einfach ein wenig in eine kleine flasche abfüllen und abwarten, was passiert. und auch ruhig ein stück schlauch reinlegen, ob sich da auch was tut.

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Resolutioncy schrieb:

1. Ich verwende Schraubanschlüsse von Monsoon. Jedoch werden nebst dem Anschluss noch 2 Dichtungen mitgeliefert. Die eine kommt natürlich ans Gewinde des Anschlusses, der z.B. am Kühlblock festgeschraubt wird. Doch wo kommt die andere Dichtung hin?

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Der Schlauch dichtet direkt auf der Tülle in der Verschraubung, die Verschraubung selbst mit einem Dichtring auf dem Kühler - weitere sollten nicht von nöten sein. Entweder werden Ersatzteile mitgeliefert oder Distanzringe mit eigener Dichtung oder alternative O-Ringe anderer Größe. Eine bessere Erklärung würde mir nicht einfallen, ggf. helfen Bilder weiter.

2. Da ich das Mainboard mitkühle, und der weg von CPU Block zu Mainboard Chipsatzkühlung sehr eng ist, wird der Schlauch an der gebogenen Stelle etwas zusammengedrückt (er knickt jedoch nicht ein). Es handelt sich um 13/10 Schlauch von Masterkleer. Muss ich mir deshalb gedanken machen? Denn ich habe das Gefühl das immer noch genügend Wasser durchfliessen würde.

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Bräuchte ich ein Bild, was "etwas" zusammengedrückt ist. Eine leichte Abflachung bei gemäßigten Biegeradien ist normal, aber wenn der Schlauch wirklich schon kurz vor einem Knick steht, dann wird er bei heißem System komplett nachgeben. "genug" fließt auch danach oft noch, aber die Unterschiede können schon deutlich messbar sein.

3. Ich verstehe das mit dem ATX Überbrückungsstecker nicht. Also ich darf nichts ans Netzteil anschliessen (ausser wenn die Mindestlast zu nidrig ist), und wo muss ich jetzt diesen ATX Überbrückungsstecker anschliessen?

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Überbrückt wird am ATX-Stecker (also der, der normalerweise das Mainboard versorgt). Angeschlossen sein darf im Prinzip alles, was nicht mit Wasser gekühlt wird. Also typischerweise alles außer CPU, Grafikkarte und das Mainboard kann halt nicht angeschlossen sein, weil man ja dessen Stecker braucht.

4. Ich habe mir ein Fertiggemisch, und einen Zusatz von Innovatec gekauft. Nun hatte ich vor diese zu mischen (1:3), jedoch las ich auf der Verpackung des Fertiggemisches "Nicht mischen, direkt in den Kreislauf lassen"
Darf ich jetzt diesen Zusatz nicht verwenden?

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Fertiggemische direkt verwenden, Konzentrate mit Wasser im richtigen Verhältnis ansetzen - eigentlich selbsterklärend, oder?
Verschiedene Zusätze mischen würde ich nicht. Es werden zwar vermutlich alle ähnliche Inhaltsstoffe nutzen, aber Inhibitorenchemie ist nicht ganz trivial und ggf. kommst zu Wechselwirkungen, die den Nutzen aufheben.

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Vielen Dank für die hilfreichen Beiträge.

Ich habe mal zur Probe einen kleinen Testlauf gestartet (Nur CPU an die Wakü gehängt). Dabei ist mir aufgefallen, dass der eine Verschluss am AGB leicht undicht ist, und die Aquastream XT beim ausgang auch undicht wird. Was kann man am besten dagegen unternehmen?

Beim AGB habe ich den Anschluss stärker reingedreht, dieser sollte nun dicht sein. Doch bei der Aquastream XT bleibt der Auslass undicht. Würde es etwas nützen wenn man 2 Dichtungen übereinander verwenden würde, oder würde dadurch die Abdichtung verschlechtert werden?

Bezügliche den Schläuchen: Ich habe die 13/10 zurückgeschickt und mir neue 16/10 Schläuche Bestellt. Denn die 13/10 Knickten ständig ein (da hätte ich mehr Biegsamkeit erwartet)

Nochmals vielen Dank

AW: Frage zu Wakü einbau

Hast du auch 16/10er Anschlüsse bestellt und die anderen zurückgeschickt?

2 undichte Stellen finde ich schon seltsam. Hast du auch alles richtig festgemacht?

Es bedarf keiner 2 Dichtungen damit es dicht wird. Ein O-ring der auf dem Anschluss sitzt reicht aus.

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Kommt das bei der Aquastream direkt am Gewinde der Adapter raus?

War bei mir auch vor 2 Jahren, habs rausgedreht Teflonband drum gewickelt und wieder rein.
Hält Heute noch dicht, wichtig ist halt daß das Teflon nicht irgendwie in den Kühlkreislauf kommt.

Gruß
Calli

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Resolutioncy schrieb:

Beim AGB habe ich den Anschluss stärker reingedreht, dieser sollte nun dicht sein. Doch bei der Aquastream XT bleibt der Auslass undicht. Würde es etwas nützen wenn man 2 Dichtungen übereinander verwenden würde, oder würde dadurch die Abdichtung verschlechtert werden?

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Zwei Dichtungen können funktionieren, sind aber Pfusch übelster Sorte.
Der Adatper an der Aquastream dichtet im Gewindegang ab, da bringt Anziehen keinen höheren Anpressdruck und somit auch keine Dichtigkeit. Entweder hat sich der O-Ring stark verzogen (selten, Feuchtigkeit verhindert das - also jetzt in nassem Zustand einfach mal rein und wieder raus) oder der Adapter/O-Ring passt schlichtweg nicht (Retoure) oder er wurde so fest angezogen, dass das Gehäuse gerissen ist. (genau hingucken. wäre nicht das erste Mal)

Callisto schrieb:

Kommt das bei der Aquastream direkt am Gewinde der Adapter raus?

War bei mir auch vor 2 Jahren, habs rausgedreht Teflonband drum gewickelt und wieder rein.
Hält Heute noch dicht, wichtig ist halt daß das Teflon nicht irgendwie in den Kühlkreislauf kommt.

Gruß
Calli

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Da dann aber vorsichtig sein. Zuviel Teflon bedeutet auch mehr Spannung im Gewinde und das ist eben manchmal so schon zu spröde...

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Also vielen Dank für eure Antworten.

Ich habe gelesen, dass die leichte Undichtheit beim Auslass der Aquastream XT heufig vorkommt, ich werde morgen wie erwähnt Teflonband kaufen gehen und das Gewinde somit schön gegen Undichtheiten verschliessen.

Da ich nun fast alle Teile geliefert bekommen hatte, habe ich mit dem Zusammenbau der Wakü begonnen. Jedoch ist mir leider ein Missgeschick widerfahren. Denn die Blaue Abdeckklappe aus Gummi, die auf den Radiatoren von Alphacool zur verschliessung der Anschlüsse gedacht sind, ist eine bei mir schon halb im Gewinde dringesteckt. Ich versuchte die Abdeckklappe vorsichtig herauszunehmen, und dann ist mir diese ganz in den Radiator gefallen und ich bekomme sie nicht mehr heraus.

Sprich: Ich habe eine Gummi Abdeckklappe im Radi Wie kann ich diese wieder herausbekommen? Und ist es sehr schlimm, also kann diese zu Verstopfungen im Kreislauf führen?

Vielen Dank

AW: Frage zu Wakü einbau

Mit einer Pinzette wird man die Kappe wohl da raus bekommen. Danach den Radi spülen, spülen und nochmal spülen. Ggf. hast sich was vom Plastik verabschiedet und verstopf dir irgendwann einen Kühler.

Einfach drin lassen halte ich für eine sehr schlechte Option.

AW: Frage zu Wakü einbau

Probier mal die Kappe mit einem spitzen Gegenstand auf das gegenüberliegende Gewinde zu bugsieren und rauszudrücken. Ziehen mit einer Pinzette wird vermutlich nicht klappen, dafür sind die Dinger zu glatt und große Pinzetten passen nicht durch ein G1/4" Gewinde.

AW: Frage zu Wakü einbau

Ein gegenüberliegendes Gewinde gibts leider nicht, da der Radi nur 30mm Dick ist. Ich habe es nun trotzdem mit einer winzigen Pinzette geschafft, diese passte gerade noch durch um die Kappe wider rauszunehmen.

Danke für die Hilfe

AW: Frage zu Wakü einbau

Heute hatte ich die gelegenheit die Wakü endlich ganz fertigzustellen und zu befüllen. Beim Zusammenbau gab es bei mir jedoch 3 kleinere Probleme:

1. Hatte ich keine Ahnung wie stark ich die Anschlüsse hineindrehen muss. Denn es muss ja nur Handfest sein, doch recht überzeugt hat mich das nicht. Zum Beispiel habe ich mit der Hand den Anschluss so stark wie möglich hineingedreht & nachher zusätzlich den Schlauch über den Anschluss gestülpt, und den Anschluss mit hilfe des Schlauches noch weiter reingedreht. Bei den Gewinkelten Anschlüssen habe ich mit der Zange nochmals leicht angezogen. Trotzdem war beim ersten Inbetriebnehmen ein Anschluss undicht (Hat regelmässig alle 4s Getropft). Danach hatte ich ihn mit der Zange stärker reingedreht (wobei er jetzt zimlich stark reingedreht wurde) und nun ist er dicht. Kann ich das jetzt so lassen wenn es dicht bleibt, oder kann die Dichtung einen Haarriss bekommen?

2. Bei manchen Anschlüssen konnte ich den Schlauch kaum drüberstülpen. Obwohl alle Anschlüsse & Schläuche Identlisch waren, ging der Schlauch & die Anschraubtülle entweder ganz leicht oder nur sehr schwer darüber. Ich weiss es ist nicht die ideale lösung, doch ich habe ganz wenig Olivenöl benutzt, ansonsten konnte ich die Anschraubtülle nicht hineindrehen, ohne das es den Schlauch mitdrehte. Und ohne das Olivenöl hätte ich manche Anschraubtüllen niemals Festschrauben können. Ist das normal das die Schläuche nicht immer gleich einfach über die Anschlüsse gehen?

3. Ich habe einen AGB von Alpha Cool der im Laufwerksschacht befestigt wird. Nun weiss ich nicht wie hoch ich den AGB befüllen soll, denn der Auslass (AGB zu Pumpe) ist weiter unten als der Einlass (Radi zu AGB). Momentan habe ich den AGB zu ca. 75% befüllt, und der Einlass (dort wo das Wasser vom Kreislauf wieder in den AGB zurückfliesst) wird zur hälfte vom Wasser abgedeckt. Kann ich das so lassen?

Reicht 1 Tag oder sollte ich zum Sichergehen 2 Tage warten bis ich den Computer in Betrieb nehme?

Vielen Dank für eure Hilfe in diesem super Forum Ohne euch wäre ich schliesslich nie soweit gekommen

AW: Frage zu Wakü einbau

Resolutioncy schrieb:

Danach hatte ich ihn mit der Zange stärker reingedreht (wobei er jetzt zimlich stark reingedreht wurde) und nun ist er dicht. Kann ich das jetzt so lassen wenn es dicht bleibt, oder kann die Dichtung einen Haarriss bekommen?

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Die Dichtung kann allenfalls gequetscht werden. Aber falls du ihn in ein Kunststoffgewinde gedreht hast, dass nicht aus POM=Acetal=Delrin besteht (also z.B. Plexi oder ein Eheim-Gehäuse), dann stehen die Chancen nicht schlecht, dass es dir das Gewinde zerreißt. Mit POM hatte ich in der Hinsicht noch keine Probleme (würde es aber auch nicht übertreiben), Kupfer ist unproblematisch. Das gibt der Kraft eher plastisch danach -> wer es übertreibt, kann sich das Gewinde ruinieren, aber der Anschluss, der drin ist, dürfte erstmal dicht sein.
Ansonsten wäre allgemein anzumerken, dass sich einige Anschlüsse deutlich schlechter greifen lassen, als andere, und einige Hersteller ihre Gewinde deutlich weiter schneiden, als andere. Ich persönlich verzichte schon seit längerem komplett darauf, überhaupt von der Hand zu schrauben und ziehe alle meine Anschlüsse (und manchmal sogar die Überwurfmuttern) "mit 2 Fingern" am Ende eines Schraubenschlüssels fest. Aber da gehört dann halt einfach Erfahrung dazu, allgemein geben kann man so einen Tipp nicht - manch Zeitgenosse würde sonst vermutlich den Anschluss abscheren...

2. Bei manchen Anschlüssen konnte ich den Schlauch kaum drüberstülpen. Obwohl alle Anschlüsse & Schläuche Identlisch waren, ging der Schlauch & die Anschraubtülle entweder ganz leicht oder nur sehr schwer darüber. Ich weiss es ist nicht die ideale lösung, doch ich habe ganz wenig Olivenöl benutzt, ansonsten konnte ich die Anschraubtülle nicht hineindrehen, ohne das es den Schlauch mitdrehte. Und ohne das Olivenöl hätte ich manche Anschraubtüllen niemals Festschrauben können. Ist das normal das die Schläuche nicht immer gleich einfach über die Anschlüsse gehen?

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Eigentlich nicht. Bei Tüllen hat man das Problem natürlich und ich habe es eingeschränkt, weil ich 7,5 mm ID auf 8 mm Tüllen nutze. Aber zum Drüberschieben nachhelfen musste ich noch nie. (Mitdrehen wäre ein häufigeres Problem, aber eher dass die Überwurfmutter den Schlauch verdreht.) Noch merkwürdiger ist, dass es bei identischen Schläuchen und Tüllen nur manchmal und dann richtig auftritt.
Wenn dann würde ich definitiv kein Olivenöl geben (Nährstoffe! fettig!) sondern nur den Schlauch bzw. die Tülle befeuchten.

3. Ich habe einen AGB von Alpha Cool der im Laufwerksschacht befestigt wird. Nun weiss ich nicht wie hoch ich den AGB befüllen soll, denn der Auslass (AGB zu Pumpe) ist weiter unten als der Einlass (Radi zu AGB). Momentan habe ich den AGB zu ca. 75% befüllt, und der Einlass (dort wo das Wasser vom Kreislauf wieder in den AGB zurückfliesst) wird zur hälfte vom Wasser abgedeckt. Kann ich das so lassen?

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Musst du gucken, ob beim Abschalten Luft in den Radi und Wasser aus dem Radi in den AGB gelangt - dann ist es zu wenig. Man kann als Gegenmaßnahme aber auch einfach den Schlauch zwischen AGB und Radi durchängen lassen oder im Extremfall nach unten vom AGB wegführen. Wichtig ist nur, dass die Wasseroberfläche irgendwo vor dem nächsten Bauteil endet.

Reicht 1 Tag oder sollte ich zum Sichergehen 2 Tage warten bis ich den Computer in Betrieb nehme?

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Ich persönlich warte heutzutage eine Minute, aber bei meinem ersten Rechner habe ich nach einer Stunde ne Überschwemmung entdeckt.
Wichtiger als sehr lange Wartezeit ist bei einem Dichtigkeitstest die Sorgfalt: Prüfe lieber alle Stellen mit Zellstoff. Kleine Tropfen können durchaus lange hängen bleiben, ohne sich zu sammeln/runterzulaufen und Sickerstellen auf der Rückseite siehts du halt nicht direkt.