Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Mit Call of Duty: WW2 kehrt die bekannte Shooter-Reihe zurück zum Zweiten Weltkrieg als Szenario und angesichts der vielen Gräuel dieses Krieges sieht sich Entwicklerstudio Sledgehammer Games laut eigener Aussage besonders im Bezug auf die Deutschen als spielbare Fraktion vor mögliche Kontroversen gestellt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Ist ja nicht so dass die Alliierten keine Gräueltaten verbrochen haben, kommt mir irgendwie so vor als stelle man es so dar als hätten die Alliierten wie im 17Jahrhundert gekämpft, also sich einem vordefinierten Schlachtfeld in reihe und Glied genähert, gewartet bis der Feind angerückt ist und voller Hochachtung im freien Feld einen Ehrenhaften Schusswechseln vollzogen, und die Deutschen hätten mit Hinterlist und Tücke sich hinter Menschlichen Schutzschildern verschanzt und mit Giftgas angegriffen und dabei gelacht, manchmal glaube ich wirklich das manche Leute heute sehr von der Propaganda der Prozesse danach indoktriniert worden sind, die Alliierten haben auch viele Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen, aber als Sieger wurde man natürlich nicht angeklagt, ich halte die Debatte daher für vorgeschoben um mehr an Seiten der Alliierten spielen zu können.
PS: Ich spiele solche Spiele allgemein nicht, also wo realitätsnah Menschen andere Menschen (virtuell) töten, das finde ich generell nicht gut.
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Und wieder lockt die Überschrift zu einer großen Enttäuschung!
Ich hoffte auf eine Blitzkriegmission, aber nein. :daumen2:

Wehrmacht als spielbare Fraktion im Multiplayer-Modus von Call of Duty: WW2 als "harten" Schritt bezeichnet

Als ob! CoD, CoD2, DOD, DODS, BF1942, ... War bisher scheinbar nie ein Problem. :rollen: :stupid:

Die können ja auch Italien einfügen. Dann aber ohne Teamswitch. :nicken: :klatsch:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

ΔΣΛ;8820573 schrieb:
Ist ja nicht so dass die Alliierten keine Gräueltaten verbrochen haben, kommt mir irgendwie so vor als stelle man es so dar als hätten die Alliierten wie im 17Jahrhundert gekämpft, also sich einem vordefinierten Schlachtfeld in reihe und Glied genähert, gewartet bis der Feind angerückt ist und voller Hochachtung im freien Feld einen Ehrenhaften Schusswechseln vollzogen, und die Deutschen hätten mit Hinterlist und Tücke sich hinter Menschlichen Schutzschildern verschanzt und mit Giftgas angegriffen und dabei gelacht, manchmal glaube ich wirklich das manche Leute heute sehr von der Propaganda der Prozesse danach indoktriniert worden sind, die Alliierten haben auch viele Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen, aber als Sieger wurde man natürlich nicht angeklagt, ich halte die Debatte daher für vorgeschoben um mehr an Seiten der Alliierten spielen zu können.
PS: Ich spiele solche Spiele allgemein nicht, also wo realitätsnah Menschen andere Menschen (virtuell) töten, das finde ich generell nicht gut.
So kann man natürlich auch relativieren ;)
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Eine Schande, das man die Deutschen immer noch als Monster in solchen Spielen darstellt. Bei der SS kann man das villeicht noch verstehen aber sonst ..pff aber was will man schon von amis erwarten, die eigentlich, die größten Monster sind mit ihren 9042365902378645 angefangenen Kriegen.. vorallem der Vietnamkrieg.
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Mit dem letzten hast du aber stark daneben gegriffen. Vietnam war ein Fehler, den Krieg haben die Amerikaner aber nicht begonnen, der Konflikt geht bis auf die Kolonialzeit der Franzosen zurück.

Gerade Vietnam ist ein Konflikt, bei dem es alles gibt, aber kein Schwarz und Weiß...
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Ist doch klar das die Amis die von sich überzeugt sind und die Helden sind es nicht zulassen das man hier die andere Seite spielen kann. Hier kann man natürlich nur die beste Seite spielen und zwar die Amis. Aber ganz ehrlich erstmal abwarten wie das ganze am Ende aussehen wird.
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Ich finde diese Diskussion schon lächerlich. Warum sollte man nicht die Deutschen spielen können? Was ist daran schlimm? Als ob irgendjemand sich dann mit den Deutschen identifizieren würde. Als ob die Alliierten sündenfrei wären im Krieg. Was ist denn mit Agent Orange und Napalm im Vietnamkrieg? Da müssten wir eigentlich die Vietcong nur spielen.
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Oh der Vietnam, ein "Kampf" gegen wehrlose Bauern und die dann auch noch massenweise mas*sa*k*rie*rt. Was für Helden die Amis.
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

In Battlefield 1942 konnte man auch als Wehrmacht spielen, wo zum Teufel soll da also ein Problem sein?:schief:

Ging doch im MP-Modus von Medal of Honor und meines Wissens den alten CoD-Teilen auch.
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

es gebe beispielsweise einen Punkt im Spiel, bei dem der Spieler Hilfe von einem deutschen Soldaten erhält, während man im späteren Verlauf selbst einer deutschen Familie hilft. Es ginge auch darum stattgefundene Humanität zu integrieren und Menschen "nicht nur als Monster" darzustellen.

Auch darüber hinaus sei daran gelegen, die historischen Fakten mit Respekt zu behandeln und gleichzeitig die Geschichte zu erzählen.

Ach dann bekommen wir im neuen CoD also auch endlich mal Kriegsverbrechen von Amerikanern gezeigt, wie die Vergewaltigung von französischen Frauen?
Oder sind die wieder nur als Engel in weißer Weste unterwegs, während der Deutsche Soldat neben ein oder zwei humanitären Momenten auch wieder das einzige Monster ist? :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

meine fresse!
erst einen auf...jaja,wir recherchieren ohne ende...authentisch.....brutal...blut...geschichtlich..blabla...
und dann die bösen deutschen nicht spielen können.
hakenkreuze und reichsadler...sooo böses zeug!
mann ihr vollhonks von spieleentwicklern!!!!!!!!!! das ist geschichte!
is nunmal so..die wehrmacht,wie auch die waffen-ss und die panzer-ss gehören nunmal dazu.
wer war denn in den ersten panzern,die durch polen gerast sind?!wehrmacht? nein!
das war die panzer-ss,die wehrmacht kam danach und hat alles andere gesichert und gehalten.

wollen die jetzt die geschichte umschreiben,und überall,wo die böse ss war,jetzt die wehrmacht hinpflanzen?!
was interessiert mich blut und gedärme,wenn es nicht möglichst authetisch ist?!
dann können die auch direkt wieder aliens als gegner nehmen,oder das blut grün färben!

im ersten call of duty,gab es mehr hakenkreuze und reichsadler,als in allen anderen games zusammen.
da hat keiner geschrien,ausser die fsk-fraggels.
deswegen kam es bei uns ohne die symbole und musste manuell nachgepatcht werden. :D

klar waren es greueltaten,schlimme sachen.und wir sind die bösen.aber....
keine sau redet davon das stalin auch millionen menschen und auch juden getötet hat.
und die zahl von stalins opfern,liegt weit höher als die der so bösen deutschen.
aber davon redet keine sau.

btr....wenn ein spiel in einer bestimmten zeit spielt,sollte es auch mit allen symbolen,gesten,sprüchen und bekleidungen
ankommen.
in den indischen kriegen gab es auch die sikh oder kali-anhänger,die unfassbare greueltaten begingen.und in indien gibt es an jedem tempel hakenkreuze ohne ende.
auch so ne sache...ein symbol zu verbieten,das es seit über 2000 jahren gibt,nur weil einer es auf der fahne benutzt hat.schwachsinn.
geschichte ist geschichte...lebt damit!
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Ich denke mal das es den Entwickl3rn alleine im Einzelspielermodus darum geht keinen Deutschen zu spielen, im Mehrspieler wird es dann bleiben wie gehabt.

Leute ihr müsst mal die Wahrheit näher vors Auge rücken.
Die Deutschen also der normale Bürger, wusste rein gar nichts von einer massenhaften Judenvernichtung in ** oder sonstwo.
Die paar hundert die es wohl ahnten oder hörten durften nichts sagen sonst Landeten sie schnell auch in einem.
Diese Entscheidung war rein Staatlich getroffen worden durch die damalige Regierung.
Der Bürger wusste zu 99% nichts, auch nicht über Kriegsverlauf oder Opferzahlen.
Der Deutsche musste in den Krieg ziehen der durch einen angeblichen Angriff der Polen begann. Durch eine Lüge wie man heute weiss.
Würde uns heute unsere Propagandasender berichten dem Russen ist die Krim nicht genug und ist gerade in Deutschland eingefallen, würden wir Deppen genauso wie damals wieder zu den Waffen greifen, obwohl es nicht stimmt und durch mehr Selbstaufklärung wie Facebook oder Internet allgemein nicht mehr ganz bzw evtl noch leichter gemaCht wird.

Der Amerikaner im Gegensatz hat wissentlich das Indianische Volk fast ausgerottet gejagt vergewaltigt und sonst wie maltretiert auf noch so denkbare weiße, wie es eben angesagt war zu der Zeit.
Heute dürfen sie als Menschen 3. Klasse in Reservaten leben, die Glücklichen.

Fast 300 Jahre versklaven die Amerikaner schwarze aus Afrika zu wieviel 100ten Millionen (wieviele Menschen kann man über diese Zeit töten?).
Schätzungsweise 6 Mill Sklaven verendeten alleine bei den Überfahrten. Sie ertranken oder starben wegen Krankheit, körperlicher Gewalt, Vergewaltigungen.
Jetzt kommt ein grosser Unterschied zu den bösen Deutschen, die meisten privat Haushalte hielten sich Sklaven, sofern sie es sich Leisten konnten. Wissentlich versklavten sie Menschen, hielten sie solange sie es wollten mehr oder minder am "Leben" oder beendeten es durch Schaukämpfe, zu harte Arbeit oder eben zum Spass.
Und heute hingegen sind wir alle Freunde, haben uns lieb töten uns nur noch in Spielen und belassen alle nicht Deutschen Gräueltaten und Völkermörder, siehe Die Römer 600 Jahre lang regierten sie(Morden, versklaven, vergewaltigten), der ach so "grosse Alexander(das gleiche)" Die Spanier die mit den Portugiesen die Azteken vernichtet haben, das kommt schön zu den Geschichtsbüchern bis auf die bösen Deutschen, die bleiben böse und dazu erfinden tut man da in neuen Filmchen und Serien auch gerne mal was dazu um immer schön zu zeigen das die ja noch böser sind als man ohnehin schon immer wusste.

Ich freue mich davon aber abgesehen jedoch sehr auf das neue Spiel, jawohl!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Ach wenn dein Nachbar erst einen Stern auf die Brust bekommt und später zur Zwangsarbeit abtransportiert wird würdest du das nicht mitbekommen?
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

meine fresse!
erst einen auf...jaja,wir recherchieren ohne ende...authentisch.....brutal...blut...geschichtlich..blabla...
und dann die bösen deutschen nicht spielen können.
hakenkreuze und reichsadler...sooo böses zeug!
mann ihr vollhonks von spieleentwicklern!!!!!!!!!! das ist geschichte!
is nunmal so..die wehrmacht,wie auch die waffen-ss und die panzer-ss gehören nunmal dazu.
wer war denn in den ersten panzern,die durch polen gerast sind?!wehrmacht? nein!
das war die panzer-ss,die wehrmacht kam danach und hat alles andere gesichert und gehalten.

wollen die jetzt die geschichte umschreiben,und überall,wo die böse ss war,jetzt die wehrmacht hinpflanzen?!
was interessiert mich blut und gedärme,wenn es nicht möglichst authetisch ist?!
dann können die auch direkt wieder aliens als gegner nehmen,oder das blut grün färben!

im ersten call of duty,gab es mehr hakenkreuze und reichsadler,als in allen anderen games zusammen.
da hat keiner geschrien,ausser die fsk-fraggels.
deswegen kam es bei uns ohne die symbole und musste manuell nachgepatcht werden. :D

...

Am Ende ist es aber weiterhin ein Spiel das man auf möglichst vielen Märkten verkaufen möchte. Hakenkreuze und SS Runen verhindern einfach den Verkauf in Deutschland und zieht Leute an die sich mit solchen Symbolen identifizieren möchten. Genau das hat man in den alten Call of Duty Teilen aber auch Battlefield gesehen wodurch solche Leute die Community vergifteten.

Ach wenn dein Nachbar erst einen Stern auf die Brust bekommt und später zur Zwangsarbeit abtransportiert wird würdest du das nicht mitbekommen?

Das der zur Zwangsarbeit abtransportiert wird wussten die meisten nicht. Wenn einer verschwunden ist ging man davon aus das die wie in der Anfangszeit in die Judenslums gekommen sind. Selbst als später diese Slums geräumt wurden und bekannt wurde das die Juden und andere Gegner in Arbeitslager verfrachtet wurden wusste man nichts von den Gräultaten die dort stattfanden. Stell dir das einfach so vor das die Polizei vorbei kommt und deinen Nachbarn verhaftet. Unternimmst du dann alle mögliche um herauszufinden was mit dem passiert und warum der verhaftet wurde? Öffentlich wurde kommuniziert das die umgesiedelt werden und es denen dann gut geht oder aber verhaftet werden weil sie Verbrachen begangen haben. Es wurde ja auch rund um die Uhr Propaganda verbreitet und bewaffnete Parteimitglieder haben Bürger eingeschüchtert.

Das ähnliches auch heutzutage passieren kann sieht man in den USA wo es zum einen Guantanamo Bay gab mit Hunderten von Insassen die unschuldig inhaftiert wurden oder dem Irakkrieg der wissentlich von der Busch Regierung geführt wurde obwohl der eigene Geheimdienst wusste das es dort keine WMDs gab.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Am Ende ist es aber weiterhin ein Spiel das man auf möglichst vielen Märkten verkaufen möchte. Hakenkreuze und SS Runen verhindern einfach den Verkauf in Deutschland und zieht Leute an die sich mit solchen Symbolen identifizieren möchten. Genau das hat man in den alten Call of Duty Teilen aber auch Battlefield gesehen wodurch solche Leute die Community vergifteten.

Die Typen kommen in jedem Spiel angekrochen was irgendwie mit Kriegsgerät und Armeen zu tun hat. Selbst in Armored Warfare bist du "kleinen Htilern" und "Himmlers" über den Weg gelaufen und das hat nicht mal was mit WW2 zu tun.
Ja, selbst auf Steam gibt es User die sich Hitler nennen und Steam selber hat noch nicht mal was mit der Materie zu tun:

Steam Community :: Adolf Hitler (den Typen hab ich übrigens Valve vor über 1 Jahr wegen seines Nicknames gemeldet, getan haben die bis heute nichts gegen den)

Es spielt also im Grunde garnicht die Rolle ob du Deutsche in einer Kampanie spielen kannst, ob die Symbolik dieses Verbrecherstaates dargestellt wird, oder nicht, die Typen werden immer angerannt kommen und immer ihre dümmliche Überzeugung nach außen tragen.
Aber geht es im Grunde überhaupt darum? Oder geht es nicht eigentlich darum endlich mal eine differenzierte Sichtweise auf den Krieg und die Menschen in ihm zu geben?
Ohne Frage gab es neben der SS auch in der Wehrmacht Verbrecher und Schweine, aber eben auch die Menschen die weitestgehend anständig blieben und sich anderen gegenüber menschlich verhielten.
Genauso gab es eben bei den Amerikanern nicht nur good guys sondern eben auch Verbrecher die sich ergebende Soldaten und Gefangene einfach erschossen, die vergewaltigten, oder Menschen misshandelten und plünderten.
Die findet man aber nie in den Spielen, da wird weiterhin das Bild des sauberen für die Freiheit der Welt kämpfenden Amerikaners präsentiert und eine schwarz / weiß Darstellung (auf der einen Seite das absolut Gute, auf der anderen Seite das abgrund tief Böse) gepflegt.

Ganz ehrlich, ich persöhnlich habe keine Lust mehr auf dieses einseitige Weltbild in Kriegsspielen und das betrifft nicht nur Spiele die den zweiten Weltkrieg behandeln, sondern auch Modern Warfare Titel, auch dort werden Amerikanische Soldaten meist durch die Bank nur positiv dagestellt.
Wie reale Menschen wirken sie dadurch für mich im Grunde nicht, ehr wie makellose, abgehobene Lichtgestalten...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Ich denke mal das es den Entwickl3rn alleine im Einzelspielermodus darum geht keinen Deutschen zu spielen, im Mehrspieler wird es dann bleiben wie gehabt.

Leute ihr müsst mal die Wahrheit näher vors Auge rücken.
Die Deutschen also der normale Bürger, wusste rein gar nichts von einer massenhaften Judenvernichtung in ** oder sonstwo.
Die paar hundert die es wohl ahnten oder hörten durften nichts sagen sonst Landeten sie schnell auch in einem.
Diese Entscheidung war rein Staatlich getroffen worden durch die damalige Regierung.
Der Bürger wusste zu 99% nichts, auch nicht über Kriegsverlauf oder Opferzahlen.
Der Deutsche musste in den Krieg ziehen der durch einen angeblichen Angriff der Polen begann. Durch eine Lüge wie man heute weiss.
Würde uns heute unsere Propagandasender berichten dem Russen ist die Krim nicht genug und ist gerade in Deutschland eingefallen, würden wir Deppen genauso wie damals wieder zu den Waffen greifen, obwohl es nicht stimmt und durch mehr Selbstaufklärung wie Facebook oder Internet allgemein nicht mehr ganz bzw evtl noch leichter gemaCht wird.

Der Amerikaner im Gegensatz hat wissentlich das Indianische Volk fast ausgerottet gejagt vergewaltigt und sonst wie maltretiert auf noch so denkbare weiße, wie es eben angesagt war zu der Zeit.
Heute dürfen sie als Menschen 3. Klasse in Reservaten leben, die Glücklichen.

Fast 300 Jahre versklaven die Amerikaner schwarze aus Afrika zu wieviel 100ten Millionen (wieviele Menschen kann man über diese Zeit töten?).
Schätzungsweise 6 Mill Sklaven verendeten alleine bei den Überfahrten. Sie ertranken oder starben wegen Krankheit, körperlicher Gewalt, Vergewaltigungen.
Jetzt kommt ein grosser Unterschied zu den bösen Deutschen, die meisten privat Haushalte hielten sich Sklaven, sofern sie es sich Leisten konnten. Wissentlich versklavten sie Menschen, hielten sie solange sie es wollten mehr oder minder am "Leben" oder beendeten es durch Schaukämpfe, zu harte Arbeit oder eben zum Spass.
Und heute hingegen sind wir alle Freunde, haben uns lieb töten uns nur noch in Spielen und belassen alle nicht Deutschen Gräueltaten und Völkermörder, siehe Die Römer 600 Jahre lang regierten sie(Morden, versklaven, vergewaltigten), der ach so "grosse Alexander(das gleiche)" Die Spanier die mit den Portugiesen die Azteken vernichtet haben, das kommt schön zu den Geschichtsbüchern bis auf die bösen Deutschen, die bleiben böse und dazu erfinden tut man da in neuen Filmchen und Serien auch gerne mal was dazu um immer schön zu zeigen das die ja noch böser sind als man ohnehin schon immer wusste.

Ich freue mich davon aber abgesehen jedoch sehr auf das neue Spiel, jawohl!

Naja, also dass die Deutschen von gar nichts wussten ist historisch falsch. Dennoch halte ich es für eine blanke ausrede der Entwickler. Es ist ganz einfach, wir wollen gesicherten Umsatz und das schaffen wir mit kindischen und klischeehaften Spielen. Einen anderen Grund gibt es nicht. Man kann sehr wohl alles Seiten in so ein Spiel einbauen. Man muss ja gar nicht jedes harte Thema in einem FPS beleuchten, aber eine deutsche Kampagne kann es trotzdem geben.
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

meine fresse!
erst einen auf...jaja,wir recherchieren ohne ende...authentisch.....brutal...blut...geschichtlich..blabla...
und dann die bösen deutschen nicht spielen können.
hakenkreuze und reichsadler...sooo böses zeug!
mann ihr vollhonks von spieleentwicklern!!!!!!!!!! das ist geschichte!
is nunmal so..die wehrmacht,wie auch die waffen-ss und die panzer-ss gehören nunmal dazu.
wer war denn in den ersten panzern,die durch polen gerast sind?!wehrmacht? nein!
das war die panzer-ss,die wehrmacht kam danach und hat alles andere gesichert und gehalten.

wollen die jetzt die geschichte umschreiben,und überall,wo die böse ss war,jetzt die wehrmacht hinpflanzen?!
was interessiert mich blut und gedärme,wenn es nicht möglichst authetisch ist?!
dann können die auch direkt wieder aliens als gegner nehmen,oder das blut grün färben!

im ersten call of duty,gab es mehr hakenkreuze und reichsadler,als in allen anderen games zusammen.
da hat keiner geschrien,ausser die fsk-fraggels.
deswegen kam es bei uns ohne die symbole und musste manuell nachgepatcht werden. :D

klar waren es greueltaten,schlimme sachen.und wir sind die bösen.aber....
keine sau redet davon das stalin auch millionen menschen und auch juden getötet hat.
und die zahl von stalins opfern,liegt weit höher als die der so bösen deutschen.
aber davon redet keine sau.

btr....wenn ein spiel in einer bestimmten zeit spielt,sollte es auch mit allen symbolen,gesten,sprüchen und bekleidungen
ankommen.
in den indischen kriegen gab es auch die sikh oder kali-anhänger,die unfassbare greueltaten begingen.und in indien gibt es an jedem tempel hakenkreuze ohne ende.
auch so ne sache...ein symbol zu verbieten,das es seit über 2000 jahren gibt,nur weil einer es auf der fahne benutzt hat.schwachsinn.
geschichte ist geschichte...lebt damit!

Ohje^^

Es gab keine Panzer SS :D

Die Waffen SS hatte ein eigenes Panzercorps, aber die nannten sich dann trotzdem Waffen SS und nicht Panzer SS :D

Oder meinst du, die haben um sich abzugrenzen von der "normalen" Wehrmacht ihre Panzer Schwarz und mit Totenköpfen angemalt? :D
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Wow, selten so viel Schwachsinn gelesen, wie hier. Soso, die Panzer-SS ist als erste in Polen einmarschiert? Interessant... Die einzige zu Kriegsbeginn aufgestellte SS-Panzer-Division war die Leibstandarte Adolf Hitler und die hat mitnichten Polen alleine eingenommen. Im übrigen war die Wehrmacht (leider) kein sauberer Verein, sondern hat die "Säuberungsteams", die hinter der Front agierten teils aktiv, teils durch Unterlassung, unterstützt.

Die deutsche Bevölkerung hat also nichts von den Konzentrationslagern gewusst? Interessant... Dachten wahrscheinlich alle, die deportieren Juden wurden in den Urlaub gekarrt und die KZs in Dachau, Bergen-Belsen und andere seien Naherholungscamps. Was den Holocaust von den Massenmorden z.B. Stalins unterscheidet, ist die hochorganisierte, industrielle Vernichtung.

Keiner verleugnet die Kriegsverbrechen der Allierten. Macht es die Verbrechen der Deutschen besser, ala "der hat aber auch!"? Nein! Übelstete Geschichtskliterung, was ihr hier betreibt! Pseudo-Pratiotismus ohne sich mit der Materie auszukennen. Ihr gehört wahrscheinlich auch zu den Spielern, die sich bei WoT aufregen, dass der Tiger nicht alles mit einem Schuss weghaut.

Ich bin durchaus Stolz auf die strategischen, taktischen und technischen Leistungen, die unsere Vorfahren erbracht haben, aber dass wird leider relativiert durch die unglaublichen Verbrechen, die sie begangen und/ oder toleriert haben!

Und nein, Geschichte ist nicht Geschichte. Geschichte ist dass, was uns prägt, was zum heute geführt hat. Aus Geschichte lernen wir und tun wir das nicht, wiederholen wir die Fehler der Vergangenheit.
 
AW: Call of Duty: WW2 - Entwickler über die Problematik spielbarer Deutscher

Aber zurück zum Thema:
Ja eigentlich hätte es eine Deutsche story auch geben können zumindest einen auf "Verteidigen und Dauerrückzug" hätten sie bringen können, aber gut ich glaub das wird es in den heutigen shootern nicht mehr geben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück