[Review] MSI R7950 Twin Frozr III OC - Eiskalt und Pfeilschnell?

Jarafi

Volt-Modder(in)
Review



MSI R7950 Twin Frozr III OC



Herzlich willkommen


full

Danksagungen
Ich bedanke mich herzlich bei MSI für das Sample





Informationen zum Test
Mit der Radeon 7950 ist AMD ein echter Glücksgriff gelungen: Grosses Übertaktungspotenzial, viel Performance und angemessener Stromverbrauch, zeichnen die 7950 aus.
MSI - bekannt für ihre Twin Frozr Grafikkarten - hat es sich natürlich auch nicht bei der Radeon 7950 nehmen lassen, ein eigenes überarbeitetes und in vielerlei Hinsicht verbessertes Modell auf den Markt zu bringen.
Neben dem - wie der Name schon verrät - Twin Frozr III Kühler, setzt MSI auf besonders hochwertige Bauteile, die mittlerweile auf den Namen Military Class III hören sowie auf einen von Haus aus gesteigerten GPU-Takt.
Was der Twin Frozr III sowie die hochwertigen Bauteile zu weiteren Übertaktungsversuchen sagen und wie sich die Karte in diversen Spielen schlägt, klärt mein Test.


Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.


Was ihr so findet
Sucht euch was aus und LOS gehts!


I. Die Äußerlichkeiten
01.Die Verpackung
02.Das Innenleben der Verpackung
03.Der Lieferumfang

II. Die Detail-Betrachtung
01. Das Layout
02. Die Karte ohne Kühler
03. Das Kühlkonzept
04. Twin Frozr III und IV im Vergleich

05. Die Spezialbauteile

III. Taktraten und Overclocking
01. Die Spezifikationen
02. Idle-Taktraten
03. Das Übertakten der Grafikkarte
04. OC-Schritte der MSI R7950 Twin Frozr III OC
05. Undervolting

IV. Der Test und die Benchmarks
1.Das Testsystem
2.Die Benchmarks

DirectX 9 Benchmarks
01. Arcania Gothic 4
02. The Witcher 2

03. Risen 2

DirectX 10 Benchmarks
01. Crysis Warhead

DirectX 11 Benchmarks
01. STALKER Call of Pripyat
02. Crysis 2

05. Battlefield 3

06. Uningine Heaven Benchmark
07. 3DMARK11

VI. Messungen
1.Die Leistungsaufnahme
2.Das Temperaturverhalten
3.Die Lautstärke


VII. Resümee






full







MSI verpackt die R7950 Twin Frozr 3GD5 passend zum verbesserten Kühler in einer frostig gestalteten Verpackung.
Auf der Front hat der Kühler sogar schon Eiszapfen bekommen, genug Ansporn für mein Titelbild im Test.
Daneben noch einige Hauptfeatures.
Außerdem ist die Front wie bei allen MSI-GPU-Verpackungen aufklappbar. Klappen wir also die Front auf, können wir einen ersten Blick auf unsere neue GPU werfen und erhalten Zusatzinformationen zum Twin Frozr, den Military Class III Komponenten und dem MSI-Afterbuner.
Auf der Rückseite sind noch einmal alle System Anforderungen sowie die Hauptfeatures aufgelistet.






Das Innenleben der Verpackung
Öffnen wir die frostige Verpackung, ziehen wir einen schwarzen mit einer Kunststoffabdeckung verschlossenen Karton aus der Umverpackung;
unter der Kunststoffabdeckung befindet sich, sicher gelagert, unsere neue R7950; unter dem Schaumstoff, unter dem doppeltem Boden befindet sich das Zubehör.





Der Lieferumfang

Der Lieferumfang umfasst neben der GPU eine Crossfire-Bride, einen DVI zu VGA-Adapter, zwei 6PIN Molex-Adapter, einen Displayport zu HDMI-Adapter,
eine Treiber-CD, eine Schnellanleitung sowie ein Infoheft zur 7900-Serie von MSI.






II. Die Detail-Betrachtung
full

Das Layout

Keine Sorge, die Karte selbst hat nach dem befreien der Schutzhülle keine Eiszapfen.
Halten wir unsere neue MSI R7950 Twin Frozr III in den Händen, fällt unser Blick zuerst auf den schicken und recht schweren Twin Frozr III Kühler.
Dieser besticht mit seinem schlichten edlen Aluminiumlook und zwei 80-mm Axiallüftern die für hinreichend Frischluft sorgen.



Im PC werden zwei freie PCI-Slots benötigt um die Karte einzubauen. Auf eine Backplate verzichtet MSI, hier ist das braune PCB sichtbar.
Sehr schönes Designelement ist der „MSI-Schriftzug“ am Slotblech, aus dem ein Teil der heißen Luft nach außen geführt wird.
[FONT=&quot]Außerdem sind alle Anschlüsse mit Schutzkappen versehen, so verstauben diese bei Nichtbenutzung nicht[/FONT]
Damit die GPU ausreichend mit Strom versorgt werden kann, werden bei PCIe 6Pin Anschlüsse vom Netzteil oder die beiden beiliegenden Adapter benötigt.
Verarbeitungstechnisch ist die R7950 von MSI ausgezeichnet.






[FONT=&quot]Folgende vier Monitoranschlüsse stehen zur Verfügung.[/FONT]

full





Die Karte ohne Kühler


Natürlich schauen wir uns im nächsten Abschnitt noch den Twin Frozr III Kühler genauer an.
Doch zuvor werfen wir einen Blick auf die R7950 von MSI ohne diesen Kühlkörper.
Ist der Twin Frozr III demontiert, kommt zunächst noch eine schwarze Zusatzplatte zum Vorschein.
Diese dient zum einen zur mechanischen Stabilisierung des PCB gegen Durchbiegung und zum anderen werden hiermit die Speicherbausteine und Teile der Spannungsversorgung passiv mitgekühlt.
MSI setzt auf ein 7970 Platinenlayout, was man sehr schön an den Lötpunkten für einen 8PIN PCIe-Stromstecker erkennt, wie sie nur die 7970 Grafikkarten verwenden.
Als PCB Farbe setzt MSI auf ein dunkles Braun.





Das Kühlkonzept


Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Ebenso interessant wie die GPU ist wohl der hauseigene Kühler von MSI. Die auf den Namen Twin Frozr getaufte Kühlung, kommt auf der R7950 in der dritten „III“ Generation zum Einsatz.
Der Kühlkörper ist mit vier Schrauben mit dem PCB verschraubt; löst man diese, kann der Kühler problemlos nach oben abgenommen werden. Allerdings das Lüfterkabel dabei nicht vergessen.
Ist der Kühler abmontiert, kommt die Versteifungs-Kühlplatte zum Vorschein. Diese verhindert wie oben beschreiben ein durchbiegen des PCBs und kühlt passiv Speicherbausteine und Teile der Spannungsversorgung mit. Diese kann nach dem Lösen der Schrauben auf der Rückseite und am Slotblech ebenso problemlos abgenommen werden.
Der eigentliche Kühlkörper besteht dann aus einer vernickelten Bodenplatte, fünf vernickelten Heatpipes und 42 Aluminiumlamellen.




Aufgrund der besonderen GPU-Form befindet sich auf der Bodenplatte noch eine kleine Erhebung, damit der Kühler plan auf der GPU aufsitzt.
Um das Cover aus Aluminium zu entfernen, müssen lediglich die vier kleinen Schrauben auf der Unterseite gelöst werden, danach kann das Cover nach oben abgehoben werden.
Nun kommen die beiden ausgetüftelten Lüfterhalterungen mit ihrer Kabelführung zum Vorschein.
Die beiden 80-mm Axiallüfter sind auf zwei kleinen Schubladen geschraubt, die ihrerseits am eigentlichen Kühlkörper fixiert sind.
Um die Lüfterkabel sauber am Kühler entlanglaufen zu lassen, sind an den beiden Lüfterschubladen kleine Halterungen angebracht.
Kurz: MSIs Twin Frozr Kühler vereinen ausgetüftelte Raffinessen mit schickem Design.









Twin Frozr III und IV im Vergleich

Bleibt natürlich noch die sehr interessante Frage, was MSI genau im Vergleich zum Twin Frozr III am twin Frozr IV verändert hat.
Genau das schauen wir uns jetzt noch an; Lesefaule dürfen auch das Filmchen anschauen.
Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.


Den wohl größten Unterschied erblickt man auf Anhieb beim optischen Design.
Ist der Twin Frozr III mit seinem gebürsteten silbernen Aluminium-Cover eher auf schlichte und edle Optik ausgelegt, geht MSI beim Twin Frozr IV genau den anderen Weg.
Durch das zackige Design, gepaart mit dem schwarzen Eloxat, kommt der Twin Frozr IV viel aggressiver rüber, was meiner Meinung nach auch den bissigen Charakter dieser Gaming-Grafikkarte besser zur Geltung bringt.
Welches Design einen nun mehr anspricht, ist eher eine Frage des persönlichen Geschmacks.



Betrachten wir den Kühler von der Seite und von hinten sind die technischen Ähnlichkeiten der beiden Kühler kaum zu übersehen: Die gleich Anzahl Heatpipes und dieselbe Verlaufsform dieser.
Sind beide Kühler abmontiert kommen weitere Gemeinsamkeiten zum Vorschein: Die gleiche Bodenplatte, dieselbe Lamellenanzahl sowie die gleichen raffinierten Lüfterhalterungen.

Eine Besonderheit hat der Twin Frozr IV jedoch im Vergleich zum Vorgänger: Die Lüfter verfügen - wie schon erwähnt - über die Dust Removal Technology.
[FONT=&quot]Ansonsten sind beide Kühler technisch identisch, was jedoch gewiss kein Nachteil ist, sondern im Gegenteil die Vorteile der Vorgänger-Karte aufgreift und damit auf den ausgetüfftelten Raffinessen des Twin Frozr III aufbaut. Darüber hinaus setzt MSIs Twin Frozr IV Kühler neue Designmaßstäbe[/FONT]



Die Spezialbauteile

MSI setzt nicht nur auf einen überarbeiteten Kühler und erhöhte Taktraten, sondern unterstreicht dieses Design auch mit Bauteilen, die natürlich höheren Anforderungen gewachsen sind.
Ich beziehe mich hier auf die Webseite von MSI:
Die hochwertigen Bauteile von MSI, laufen unter dem Namen „ Military Class III Components“ und sind vom US Verteidigungsministerium nach MIL-STD-810G Standard zertifiziert und kommen so nur bei MSI Produkten zum Einsatz.
Doch was ist der MIL-STD-810G Standard?
Dieser Standard bestätigt Bauteilen die Eigenschaft, militärischen Ansprüchen gerecht zu werden: dazu gehören Toleranz gegen hohe Schwankungen bei Temperatur, Feuchtigkeit, Vibration und Luftdruck.
Genauer handelt es sich hierbei um:

full


Eigenschaften:

full




III.Taktraten und Overclocking

Die Spezifikationen

Um die Leistungsklasse der Testkarte richtig abschätzen zu können, hier eine kleine Übersicht über Grafikkarten, die in meinen Benchmarks zum Einsatz kommen:

full






Idle-Taktraten

Da sich eine High-End-Karte wie die MSI R7950 natürlich manchmal auch langweilt, wenn sie nicht gerade durch anspruchsvolle Spiele gefordert wird,
taktet sie sich selbstständig herunter, um Strom zu sparen und reduziert damit automatisch die Temperatur und die Lautstärke: Die MSI R7950 taktet sich im IDLE auf 300MHz GPU- und 150MHz Speichertakt herunter.


full





Das Übertakten der Grafikkarte

MSI hat die Power Edition der GTX670 von Haus aus mit einer erhöhten Taktrate für die GPU ausgestattet, den Speicher hingegen unangetastet gelassen.
Hier bleibt natürlich aufgrund der verbesserten Kühlung und den hochwertigen Bauteilen sicher noch ordentlich Luft nach oben.
Bevor ich zum eigentlichen Übertakten komme, noch kurz einige Worte zu MSIs hauseigenem Übertaktungstool, dem MSI Afterburner.
Das Tool dürfet wohl jeder, der sich auf PCGH rumtreibt, ein Begriff sein.
Ihr könnt mit diesem netten Tool nicht nur die Taktraten, Spannungen, Lüfterdrehzahl oder das Power Target nach oben verschieben, sondern habt auch die Möglichkeit, eure stabilsten Übertaktungswerte in bis zu fünf Profilen zu speichern.
Neben dem eigentlichen Tunen eurer GPU, könnt ihr diese auch mit verschiedensten Parametern in Echtzeit überwachen. Dazu zählen die GPU-Auslastung, die Framrate und die Speichernutzung in MB.
Diese Parameter könnt ihr euch auch ‚ingame’ anzeigen lassen und habt somit immer alles im Blick. Leider funktioniert das Anzeigen der Überwachungsparameter nur mit 32bit Software.
Wer natürlich seine besten Spielemomente in Form von Screenshots oder Videos festhalten möchte, bekommt mit dem Afterbruner dazu ebenfalls eine kinderleichte Möglichkeit an die Hand.



Um die Taktraten zu überprüfen bediene ich mich der Hilfe einiger kleiner Tools.


full


Gleich vorneweg: bei meinen Ergebnissen handelt es sich lediglich um Richtwerte für euch; ihr könnt mit anderen Karten mehr oder weniger hohe Taktraten erreichen. Dies hängt in erster Linie von der Güte der GPU und den Speicherbausteinen ab, die natürlich individuell variieren.
Und auch die Qualität des restlichen Systems kann sich auf die OC-Ergebnisse auswirken.



OC-Schritte der MSI R7950 Twin Frozr III OC

Trotz der nur sehr humanen Übertaktung um 80 Mhz der GPU, springen hier und da schon das ein oder andere FPs mehr her raus.
Den Speichertakt hat MSI hingegen bei dem Standardwert von 1250MHz belassen.



Ohne eine weitere Spannungszugabe waren problemlos 1061Mhz für die GPU und 1581Mhz für den Speicher möglich.
Auf eine weitere Spannungserhöhung wurde im Rahmen meiner Übertaktungstest für die Benchmarks verzichtet.



full




full
full


Damit%20ich%20jedoch%20zeigen%20kann,%20was%20f%C3%83%C2%BCr%20Potenzial%20in%20dieser%20GPU%20steckt,%20habe%20ich%20einen%20Versuch%20mit%20satten%201200Mhz%20bei%201,26V%20durchgef%C3%83%C2%BChrt.
Damit ich jedoch zeigen kann, was für Potenzial in dieser GPU steckt, habe ich einen Versuch mit satten 1200Mhz bei 1,26V durchgeführt.


full






Undervolting


Undervolting macht das Gegenteil von Overclocking: Wir senken die Spannung bei den Haustaktraten der Karte soweit ab, dass sie noch ohne Artefakt und dergleichen funktioniert.
Dadurch spart man noch etwas Strom, die Karte bleibt kühler und ist somit auch laufruhiger.
Die MSI R7950 Twin Frozr III läuft von Haus aus mit einer Spannung von 1.093V.
Diese ließ sich bei ihrem Standardtakt von 880Mhz für die GPU um stolze 40mV auf 1.053V absenken.




IV. Der Test und die Benchmarks

full

Um einen netten Überblick zu bekommen setzte ich in meinen Grafikkarten-Test auf verschiedene Spiele mit den DirectX Versionen 9.0c, 10.0 sowie 11.0.
Neben der normalen HD Auflösung von 1920 x 1080, gibt es auch Tests mit einer Downsampling-Auflösung von 2720 x 1530.
Ebenso habe ich mir angeschaut, was passiert wenn ich nur den Speichertakt, oder nur den GPU-Takt einzeln erhöhe.
Dabei sind einige Interessante Ergebnisse rausgekommen.
Die Diagramme findet ihr bei The Witcher 2, Crysis Warhead und Crysis 2.

Die MSI R7950 Twin Frozr III wird auch mit den erhöhten Taktraten durch den Benchmarktest geschickt.
[FONT=&quot]Wie sich die MSI R7950 Twin Frozr III in meinen Test schlägt zeigen die Diagramme[/FONT]



Das Testsystem

Die Daten des Testsystems für die Benchmarks und das Übertakten hab ich euch in einer kleinen Tabelle zusammengefasst.

full




Die Spezifikation der Grafikkarte


Um die Karte zu Konkurrenzprodukten abzugrenzen, sind in der Tabelle vergleichbare Modelle aufgelistet.



full




Die Benchmarks

In diesem Abschnitt folgen nun die verschiedenen Benchmarks aus den drei DriectX bereichen in den verschiedenen Auflösungen.
Die jeweiligen Spieleeinstellungen findet ihr in den Tabellen über den Diagrammen zusammen mit zwei Screenshots aus dem Spiel.



Arcania Gothic 4



Arcania Gothic 4 ist der Nachfolger von Gothic 3, besonders grafisch wurde es aufgebohrt daher findet es Platz in meinem Benchmarkparkour.
Wir machen einen kleinen Spaziergang zu Spielbeginn über die Insel Feshyr.
.

full



full


full




The Witcher 2


Der Hexer kehrt als Monsterjäger in eine wunderschön gestaltete Fantasy-Welt zurück.
Das Spiel beherrscht zwar nur DX9.0c bringt aber auch moderne Grafikkarten ordentlich ins Schwitzen.
Schalten wir noch Übersampling oder Downsampling ein, sinkt die Bildrate schnell mal unter 20 FPS. Für meinen Benchmark machen wir einen kleinen Spaziergang durch den Wald hinter Bindegarn.


full


full


full


full




]]Risen 2


Risen 2 spielt auf einer netten tropischen Inselkette.
Daher machen wir doch einen kleinen Spaziergang durch den schicken Urwald.
.

full



full


full



Crysis Warhead

Das eigenständige Addon zu Crysis, lässt euch in die Rolle von Psycho schlüpfen und dürft euch wieder durch den schockgefrostete Dschungel ballern.
Als eines der wenigen Spiele die auch 64bit unterstützen sowie DX 10.0 , darf es natürlich im Test nicht fehlen. Trotz seines alters von 4 Jahren sieht es heute noch immer bombastisch aus.
Im Benchmark machen wir eine Spritztour mit dem Hoovergraft durch den gefrorenen Dschungel.


full


full


full


full





Stalker Call of Pripyat Benchmark Tool

Die Stalker-Serie ist sicher jedem Shooter Fan ein Begriff, sie steht für tolles Gameplay und eine geniale Atmosphäre.
Der dritte Teil der Serie verwendet zudem auch die neuste Schnittstelle DX11.
Ich hab mir das Benchmark Tool der Entwickler geschnappt und mir die letzte der vier Benchmarkszenen „SunShafts“ rausgesucht, da diese am meisten Leistung frisst.

full


full





Crysis 2

In Crysis 2 verschlägt es uns in den Großstadtdschungel von NYC und nicht mehr auf die idyllische Karibikinsel.
Mit DX11 macht Crysis 2 gegenüber der anfänglichen DX9 Versionen noch mal einen großen Schritt nach vorne. Im Benchmark spielen wir das Level „Lebender Toter“.


full


full


full


full






Battlefield 3

Wer kennt dieses Spiel nicht, BF3 ist jedem PC Spieler sicher ein Begriff.
Unter der Haube sorgt die Frostbite Engine 2 für offene Münder, also landet das Spiel natürlich bei mir in den Benchmarks.
Als Benchmark dient eine kleine Schießerei auf einem Parkplatz.


full


full


full





Uningine Heaven Benchmark

Dies ist wohl einer der schönsten DirectX11 Benchmarks die es zur Zeit gibt:
Gezeigt werden ein kleines Dorf mit verschiedenen Inseln, die im Himmel schweben.
Der Benchmark zeigt, was mit Tesselation möglich ist und wie schön Spiele doch sein können.

full


full





3DMark 11

Der neuste Spross der 3DMark Serie beeindruckt mit seinen Licht- und Schatten-Effekten, sowie mit dem Einsatz von Tesselation.
Getestet in einer Auflösung von 1680 x 1050 Bildpunkten und den Performance Einstellungen.

full


full




VI.Sonstige Messungen

full


Nun werde ich euch das Temperaturverhalten und den Stromverbrauch in der alltäglichen Praxis zeigen.




Die Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme ist ohne eine Spannungserhöhung in allen Belangen als gut zu bezeichnen.


full


full




Das Temperaturverhalten

Die Temperaturmessungen fanden an einem offenen Tischaufbau statt. Wird die GPU in einem belüfteten Gehäuse betrieben, können die Temperaturen noch etwas sinken.
Die R7950 von MSI ist fast schon als "Eisaklt" für eine High-End Karte zubezeichnen.




full


full




Die Lautstärke

Was stört beim Spielen mehr als eine laute Karte die den Schlachtenlärm übertönt.

Der Twin Frozr III unterstreicht nicht nur sein eisiges Cover auf der Front in Form der sehr geringen Temperaturen, sondern geht auch noch extrem leise zu Werke.
Unter keinen Umständen ist der Kühler störend im Test aufgefallen.





VII: Resümee

full

MSI stellt mit der R7950 Twin Frozr III eine rundumgelungen Gamerkarte vor.
Außerdem liegt diese hervorragenden Karte auch schon in einer zweiten Version mit GPU-Boost vor.
Die Spiele-Performance ist durchgehend als ausgezeichnet zu bezeichnen und dies in Kombination mit einem Preis von ca. 330 €.
Selbst mit Downsampling geht der MSI R7950 nicht so schnell die Puste aus.
Ebenso überzeugt die Karte mit einem flüsterleisen Betrieb, angenehmen Temperaturen sowie angemessenem Stromverbrauch.
Besonders muss auch das OC-Potentzial der Karte hervorgehoben werden, 1000 Mhz und mehr sind ohne Probleme drin und schrauben die ohnehin schon üppige Leistung weiter nach oben.
Auch beim Zubehörpaket hat MSI nicht gespart und legt der 7950 ein nettes Paket bei.
Alles in Allem kann ich nur sagen: Wer unter dem Weihnachtsbaum eine AMD-Grafikkarte haben möchte, die die Jahreszeit unterstreicht, hier ist sie.

Kühler eiskalt und Gamingpower extrem heiß!




Pro und Contra


full



Die Awards



full
full


Weitere Links zum Produkt
MSI R7950 Twin Frozr III OC PCGH-Preisvergleich

MSI R7950 Twin Frozr III OC auf der MSI-Webseite



Weitere Links zu mir und meinen Reviews

Für mehr abgefahrene Reviews, Bild und und und, besucht Jarafi Reviews auf Facebook

Facebookseite von Jarafi Reviews

Die passenden Videos gibt es bei meinem Youtube-Kanal

Youtube-Kanal von Jarafi Reviews


 
Zurück