Schülerstreik Mittwoch 12 November

Fabian

Software-Overclocker(in)
Schülerstreik Mittwoch 12 November

Morgen ist ja Schülerstreik,und ich wollte mal fragen wer alles mitmacht..
Aus unserem Jahrgang geht ein großteil da hin....
 
AW: Schülerstreik Mittwoch 12 November

Hab bis jetzt grade eben noch gar nichts von einem Streik gehört?
Vllt liegts auch nur daran das ich in NRW wohn, aber wenn morgen die halbe Schule fehlt bin ich natürlich dabei :-D

Gruß
 
AW: Schülerstreik Mittwoch 12 November

für was streiken die denn???

für mehr Bildung??? dann sollten die vielleicht länger da bleiben und die lehrer nicht rauslassen, anstatt für einen Streik zu schwänzen^^
 
AW: Schülerstreik Mittwoch 12 November

lol? wieso soll denn gestreikt werden?
und warum ausgerechnet schüler? gegen was bitte?

schüler leisten nichts, zahlen nichts und verdienen kein geld. Ein Streik-Recht haben sie erst recht nicht. ^^

Klär mich bitte auf, was die Grundlage des Streiks sein soll und was er überhaupt bezwecken soll.
 
AW: Schülerstreik Mittwoch 12 November

Wenn es der Schüler- und Studentenstreik ist, von dem ich gestern in meiner Uni (Paderborn) gehört habe, dann zielt er darauf hinaus, das Bildungssystem von Schulen und vor allem auch Universitäten zu verbessern. In Paderborn findet der Streik, zu dem auch Studenten erscheinen werden, um 12:30 Uhr vor dem Rathaus in Paderborn statt. Folgende Punkte sind Teil des Programms:

- Abschaffung der Studiengebühren
- Einstellung von mehr Lehrpersonal, sowohl in Schulen als auch (oder gerade auch) in Universitäten
- Chancengleichheit für Abiturienten und Studenten (jeder sollte studieren können)
- einen vierten Punkt, den ich vergessen habe...

Wer also Zeit/Lust hat und mobil machen will gegen soziale Ungerechtigkeit innerhalb des Bildungswesens, Studiengebühren und mehr Lehrpersonal, der ist dringend aufgerufen, an der Demo teilzunehmen! Es hilft uns allen weiter! :)
 
AW: Schülerstreik Mittwoch 12 November

jetz hätt ich noch gerne eine begründung warum das in der schulzeit sein muss^^
 
AW: Schülerstreik Mittwoch 12 November

Wenn es der Schüler- und Studentenstreik ist, von dem ich gestern in meiner Uni (Paderborn) gehört habe, dann zielt er darauf hinaus, das Bildungssystem von Schulen und vor allem auch Universitäten zu verbessern. In Paderborn findet der Streik, zu dem auch Studenten erscheinen werden, um 12:30 Uhr vor dem Rathaus in Paderborn statt. Folgende Punkte sind Teil des Programms:

- Abschaffung der Studiengebühren
- Einstellung von mehr Lehrpersonal, sowohl in Schulen als auch (oder gerade auch) in Universitäten
- Chancengleichheit für Abiturienten und Studenten (jeder sollte studieren können)
- einen vierten Punkt, den ich vergessen habe...

Wer also Zeit/Lust hat und mobil machen will gegen soziale Ungerechtigkeit innerhalb des Bildungswesens, Studiengebühren und mehr Lehrpersonal, der ist dringend aufgerufen, an der Demo teilzunehmen! Es hilft uns allen weiter! :)

die studiengebühren sind wichtig
mehr lehrer von welchen geld ?
neue betriebsysteme ? kauft euch doch einfach ein notebook
 
AW: Schülerstreik Mittwoch 12 November

Hmmm, klingt gut und schön, aber irgendwie nutzlos, oder? ^^

laut Grundgesetz haben wir in Deutschland ein RECHT auf Bildung. Die Studiengebühren verletzen dieses nicht, somit ist ein Streik zwar schön und gut, aber ohne Grundlage.
Mehr Personal ist super und wäre klasse, aber das ist widersinnig, wenn man keine Studiengebühren haben will. Bildung kostet nunmal Geld.

und nun mein Lieblingspunkt:
Chancengleichheit!
Seit wann kann in Deutschland nicht jeder Abiturient studieren? Jeder kann etwas studieren, wenn er Abitur hat. Die kosten müssen halt durch Kredite gedeckt werden, aber das ist nicht rechtswiedrig. Im Ausland ist das ganz normal.
Ok, nicht jeder kann jedes Fach studieren (siehe NC), aber daran ist er meist selbst mit schuld. Außerdem ist es kein Grundgesetz, dass jeder alles studieren darf.

Ach so: die Uni zu bestreiken ist übrigens unsinnig. Entschieden werden die Sachen in den Landtägen. Da ist es nicht sinnvoll auf Bildung zu verzichten um mehr Bildung zu verlangen.
 
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Die Studiengebühren sind nicht wichtig und es funktioniert auch ohne sie in anderen Bundesländern, in denen sie nicht eingeführt sind. Durch diese Gebühren schaffen es manche Leute vielleicht garnicht, zu studieren, weil sie finanziell nicht dazu in der Lage sind, alle 6 Monate fast 700 Euro (Studien- plus ASTAgebühren) zu zahlen. Wo ist das bitte gerecht?

Und für was werden die Gebühren in der Uni genutzt? In diesem Semester wird es mir persönlich ganz deutlich, dass es einfach an Lehrpersonal an den Unis fehlt, da ich mindestens 3 Seminare besuche, in denen mehr als 100 Leute sitzen, in einem Seminar sind es sogar 200 - entsprechend "gut" sind der Sauerstoffgehalt und die Lernbedingungen.

Vom Platzmangel in manchen Seminarräumen mal ganz abgesehen, bei denen Leute, die nicht mindestens 15 Minuten vor Vorlesungsbeginn im Raum eintreffen, schlicht und einfach keinen Sitzplatz mehr bekommen und sich auf den Boden oder wohin auch immer setzen müssen. Und dafür zahle ich soviel Geld?

Zwar werden nur 5% von den Studiengebühren für Lehrpersonal aufgewandet (zumindest an meiner Uni Paderborn), aber wieso herrscht dann trotzdem noch so ein akuter Mangel an Dozenten. Und wohin gehen die restlichen 95%? Auf meine Anfrage hin, ob es einen Ausgabenplan darüber gebe, verwies man mich auf die ASTA Seite der Uni Paderborn, bei der ich zu diesem Thema fündig werden sollte - bis heute habe ich diesbezüglich nichts gefunden.

Das sind nur ein paar von vielen Punkten, die mich schon seit einiger Zeit aufregen, wenn es ums Thema Studiengebühren geht. Ich bin jetzt im vierten Semester und es wird meiner Meinung nach eher schlimmer als besser. Im ersten Semester hat man wenigstens noch Sitzplätze bekommen oder saß in Seminaren, die nicht so extrem besucht waren. Aber was seit einiger Zeit abgeht, dass schießt den Vogel ab und so kann es nicht weitergehen. Darum halte ich eine solche Demo für angebracht und hoffe, dass sie fruchtet!
 
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ich wohne in dresden und wir haben auch schon gestreikt
weil der bildungsminister uns die gelder für schulmaterial kürzen wollte und wir kammen auch so kaum hin

hat trotzdem nicht gebraucht auser ein paar euro :-(

haben vorm landtag gestreikt
 
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Die Studiengebühren sind nicht wichtig und es funktioniert auch ohne sie in anderen Ländern, in denen sie nicht eingeführt sind. Durch diese Gebühren schaffen es manche Leute vielleicht garnicht, zu studieren, weil sie finanziell nicht dazu in der Lage sind, alle 6 Monate fast 700 Euro (Studien- plus ASTAgebühren) zu zahlen. Wo ist das bitte gerecht?

das ist absolut kein argument... siehe bildungskredit und befreiung in sozialen härtefällen...

ob die studiengebühren davon unabhängig nun sinnvoll sind... man darf es zu 70% bezweifeln, denn ich habe von meinen studiengebühren bisher farbige skripte bekommen, die schwarz weiß ausgedruckt sind (sehr sinnvoll bei skripten die zu 90 % aus farbigen Grafiken bestehen)

zudem habe ich office 2007 bekommen, mit dem ich absolut nix anzufangen weiß, weil ich open offivce nutze...

allerdings sind mit studiengebühren bei uns zb auch vorkurse finanziert, die einen leichteren einstieg garantieren, und auch übungen werden gemacht, die den stoff festigen...

FAZIT: studiengebühren können sinnvoll sein, allerdings hätten es 200 euro auch getan...
 
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Es funktionierte doch jahrelang (jahrzehntelang) auch ohne Studiengebühren - wieso müssen jetzt auf einmal solche Abgaben getätigt werden. Bildung kostet mittlerweile fast überall Geld, davon sollten dann wenigstens die Universitäten befreit bleiben. Und wer das Geld hat und elitär studieren möchte, geht auf eine bezahlte FH. Und Bildungskredit ist für mich kein Argument, da man diesen auch irgendwann zurückzahlen muss und er zudem mit Zinsen behaftet ist, wenn auch in geringem Maße. Die Befreiung von sozialen Härtefällen ist mir neu. Habe zumindest in Bezug auf meine Uni noch nie von jemandem gehört, bei dem das angewandt wurde. Aber das sind wenn eh nur Ausnahmen, sowas ist als Argument nicht wirklich tragbar.

Und ich würde liebend gerne auf die vielen Angebote für Studenten seitens Microsoft verzichten und dafür weniger oder garkeine Studiengebühren zahlen. Und wenn schon Reader bzw. Skripte für manches Seminar Pflicht sind, wieso werden diese dann nicht aus den Gebühren bezahlt? Allein für diese Reader habe ich dieses Semester zusätzlich nochmal über 40 Euro ausgegeben. Das sind irgendwann einfach Mehrkosten, die ich nicht mehr im Stande und bereit bin zu tragen. Und nicht jeder hat wohlhabende Eltern, denen es mehr oder minder egal ist, wie der Sohn oder die Tochter studiert - weil sie einfach bessere finanzielle Möglichkeiten haben.
 
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Der Bildungskredit ist nichts anderes als ein normaler Bankkredit, Zinsen miteinbegriffen. Da könnte man sich auch nen Fernseher oder Auto finanzieren. Läuft auf das Gleiche hinaus.

Die Bank darf aber nur kommen, wenn du entsprechend Geld verdienst. Genialer amerikanischer Start ins Berufsleben. Wer kann von sich schon sagen: "Ich hab 15.000 € schulden".

Die "sozialen Härtefälle" gelten nur bei Sozialhilfeempfängern (die zumindest in diese Kategorie fallen würden). Aber nur wenn sie ÄLTER als 25 Jahre sind, denn dann müssten die Eltern für sorgen. Welcher ABI-Abgänger ist schon 25?

Ich bin sicherlich nicht gegen Studiengebühren. Aber es müssen keine 500€ + Asta sein. Und schon gar nicht für ein Erststudium. Bei echten Langzeitstudenten, sollte abkassiert werden. Das unterstütze ich sofort.
 
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also ich halte studiengebühren vom prinzip her sogar fair.
Azubis zahlen steuern und tragen damit einen Teil der Ausbildungskosten selbst.

Die Ausbildung EINES Mediziners kostest 100.000€. bezahlen tuen das u.a. die Azubis, die arbeiten gehen. Fair ist das nicht gerade. trotz studiengebühren übernimmt ein Mediziner nichtmal 10% der Kosten für seine Ausbildung selbst.
Es ist aber richtig, dass die Gebühren falsch verteilt werden. Nur da lohnt ein Streik an der Uni/Schule gar nichts. Die Verteilung der Gelder macht der Landtag, aber das hab ich schonmal gesagt ;)

Und wie die Bildungskredite funktionieren weiss ich nur zu gut, denn ohne so einen Kredit würde ich nicht Studieren. Weder ich, noch meine Eltern, können das nämlich bezahlen.
Wer so einen Kredit nicht will, weiss scheinbar schon vorher, dass er ihn nicht zurück bezahlen kann. Dann ist die Person also entweder wenig überzeugt von den eigenen Fähigkeiten und glaubt nicht, später einen Job zu bekommen, oder er/sie studiert etwas aus Lust und Spass, ohne Ziel und weiss somit, dass man damit eh nur Taxifahrer werden kann.
 
AW: Schülerstreik Mittwoch 12 November

Es funktionierte doch jahrelang (jahrzehntelang) auch ohne Studiengebühren - wieso müssen jetzt auf einmal solche Abgaben getätigt werden. Bildung kostet mittlerweile fast überall Geld, davon sollten dann wenigstens die Universitäten befreit bleiben.

seit wann kostet schule geld???
jaja, man sollte sich mal die dimensionen klar machen... allein ein schlujahr für einen schüler kostet den staat 7000-10000 euro...

stellt euch mal vor es gäbe noch schulgeld, na dann bildung ade...
 
AW: Schülerstreik Mittwoch 12 November

Seit es Fachhochschulen und diverse andere private Einrichtungen gibt, bei denen man einen berufsqualifizierenden Abschluss machen kann, kosten Schulen Geld. Dazu kommen dann noch Lehrmittel wie Bücher, Schreibutensilien und, auf manchen Privatschulen mittlerweile auch schon Pflichtausstattung, ein Laptop. Ich rede also nicht von weiterführenden Schulen, sondern nur von solchen mit Berufsabschlusscharakter.

Was mich allerdings an den Studiengebühren, besonders an der Uni Paderborn stört, ist die Tatsache, dass wir eine Hochschule für Medienwissenschaften sind, was von vorneherein schonmal mehr Geld verschlingt. Zudem war unsere Uni eine der erste bundesweit, die damals, als das Studiengebührengesetzt verabschiedet wurde, direkt gleich mal den Höchstbeitrag von 500 nahm - im Vergleich dazu bezahlt man in Münster, einer anerkannten und qualitativ hochwertigen Uni, gerade mal 340 Euro Studienbeiträge. Kurzum: 500 Euro sind schlichtweg zuviel Geld!
 
AW: Schülerstreik Mittwoch 12 November

ich habe für meine ausbildung und für mein abi ordentlich bezahlt (an privat schule), dafür zahle ich aber keine studien gebühren (sachsen), find ich auch gut so, uni hat auch so genug geld... zumindest wird bei uns sich nicht beschwert.
zu volle seminarräume oder so gibt es bei mir auch nicht, eher zu leere

trozdem bekomme ich auch das komplette ms packet mit office, windows, visualstudio und co

desweiteren haben viele die ich kenne auch so zu tun ihre wohnung und auto zu bezahlen, mit gebühren müsstend ie ja noch nebenbei arbeiten^^

also ich bin auch gegen studien gebühren... geht prima ohne
 
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Seit es Fachhochschulen und diverse andere private Einrichtungen gibt, bei denen man einen berufsqualifizierenden Abschluss machen kann, kosten Schulen Geld. Dazu kommen dann noch Lehrmittel wie Bücher, Schreibutensilien und, auf manchen Privatschulen mittlerweile auch schon Pflichtausstattung, ein Laptop. Ich rede also nicht von weiterführenden Schulen, sondern nur von solchen mit Berufsabschlusscharakter.

witzbold, was hat das denn mit dem Staatlichen Bildungssystem zu tun???
 
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also ich halte studiengebühren vom prinzip her sogar fair.

Ich nicht.
TP: Studiengebühren als Stolperstein
heise online - 20.10.08 - Studiengebühren schrecken Abiturienten ab


Azubis zahlen steuern und tragen damit einen Teil der Ausbildungskosten selbst.
... aber verdienen nebenher auch was, und er hätte nebenbei bemerkt auch die Chance gehabt, einen akademischen Beruf zu wählen.

Die Ausbildung EINES Mediziners kostest 100.000€. bezahlen tuen das u.a. die Azubis, die arbeiten gehen. Fair ist das nicht gerade. trotz studiengebühren übernimmt ein Mediziner nichtmal 10% der Kosten für seine Ausbildung selbst.

Natürlich kostet die Ausbildung eines Mediziners weit mehr als z.B. eines Handwerkers. Umgekehrt wird der Mediziner aber i.d.R. auch weit mehr Steuern entrichten, sobald er ins Arbeitsleben eintritt.

Und wie die Bildungskredite funktionieren weiss ich nur zu gut, denn ohne so einen Kredit würde ich nicht Studieren. Weder ich, noch meine Eltern, können das nämlich bezahlen.

Rein aus meiner Erfahrung lebt ein Student, sofern er nicht aus reichen Verhältnissen kommt, auf Jahre hinaus in eher mickrigen Verhältnissen, im Gegensatz zu einem Azubi. Zwar mag es Studienkredite geben, aber ich persönlich würde den nicht in Anspruch nehmen. Ich hätte keinen Bock, mit mehreren 10.000€ in der Miese ins Berufsleben zu starten. Interressant ist auch, dass damit für genau die, die diesen Kredit benötigen, das Studieren nochmal teurer wird.
Die Bachelor-Studiengänge tun ihr übriges, da wird einem auch noch die Chance genommen, nebenbei zu Arbeiten. Zumindest wenn man zu den faulen Säcken gehört, die die Nacht zum Schlafen verschwenden wollen. Nicht bedacht wird auch die Tatsache, dass die wenigsten Studenten in der Umgebung der Uni leben, da kommen nochmal die Kosten der Wohnung und des täglichen Lebens dazu.

Meine Meinung zum Thema Studiengebühren.
 
AW: Schülerstreik Mittwoch 12 November

Die Bachelor-Studiengänge tun ihr übriges, da wird einem auch noch die Chance genommen, nebenbei zu Arbeiten. Zumindest wenn man zu den faulen Säcken gehört, die die Nacht zum Schlafen verschwenden wollen.

Wie bitte???

hast du schonmal einen Bachelor Studiengang (Will heißen den richtigen an einer Berufsakademie, und nicht das wischiwaschie an der Fachhochschule) gemacht??? ich schon und ich weiß nicht wo man da jetz noch was dazuverdienen bräuchte... zumal in einem Bachelor-Studiengang mit 60 Wochenstunden und mehr keine Zeit dazu lässt...

zudem wüsste ich auch nicht wo denn ein Regelstudium alleine 10000 Euro an Studiengebühren verschlingt...

auch klar sein sollte, das heutzutage eben auch wege von mehr als einer Stunde akzeptabel sind, und keineswegs "unzumutbar"

manche hier sollten sich erstmal informieren wie das ganze früher war... dann würden viele hier ganz schnell die klappe halten...
 
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