Windows 10 Version 20H1 wohl mit neuen Update-Benachrichtigungen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Windows 10 Version 20H1 wohl mit neuen Update-Benachrichtigungen

Die kommende Version von Windows 10 kommt vielleicht mit neugestaltenen Push-Benachrichtigungen zu Software-Updates daher. So soll der Nutzer mehr Kontrolle und mehr Übersicht erhalten.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Windows 10 Version 20H1 wohl mit neuen Update-Benachrichtigungen
 
Klingt nach sinnvollen und für die Nutzer komfortablen Änderungen. Bisher wirkte die Updateplanung bei OEM Versionen eher wie Lotterie.
 
Diese Leitung habe ich gekappt.. Wenn ich ein aktuelles Windows haben möchte , dann download ich das und schneide es mir selbst zurecht.

Windows Updates sind mir zu intransparent.
 
....kommt vielleicht mit neugestaltenen Push-Benachrichtigungen zu Software-Updates daher. So soll der Nutzer mehr Kontrolle und mehr Übersicht erhalten.
Wie kann eine Push-Benachrichtigung mehr Kontrolle bringen, bzw. geben.
Mehr Kontrolle habe ich nur, indem ich aktiv Software-Updates an- und abschalten kann, bzw selbst entscheiden kann, welche (Teile der) Software-Updates ich installieren möchte und welche nicht.
 
Warum ist es nicht möglich, die Updateroutinen von Windows 7 zu verwenden?
Soo stark wurde doch die ntoskrnl.dll nicht verändert.

Und da gab es fast keine schweren Updatpannen.
Wenn mal was auftrat, war das Update schnell deinstalliert und bis zur Fehlerbehebung lief das System mit den alten Systemdateien fehlerfrei weiter.
 
Warum ist es nicht möglich, die Updateroutinen von Windows 7 zu verwenden?
Weil MS vermutlich ein einheitliches System betreuen möchte und nicht zehntausende von verschiedenen Installationsvarianten. Was das bedeutet, sah man ja bei jedem Update von Win 7, wo es erst einmal zwanzig Stunden ermitteln musste, welche Updates installiert sind, was dazu kompatibel ist oder nicht usw.

Und da gab es fast keine schweren Updatpannen.
Wenn mal was auftrat, war das Update schnell deinstalliert und bis zur Fehlerbehebung lief das System mit den alten Systemdateien fehlerfrei weiter.
Das einzige Win-Update, das mir mal den Rechner zerschossen hat, war mein letztes Win 7 Auto-Update. Da war nichts mit "deinstallieren", Windows liess sich einfach Sonntags nicht mehr starten. Ein paar Tage später kam dann irgendeine seltsam Lösungsmöglichkeit von MS.

Seitdem ich selbst mit Win 10 Home Updates und Upgrades verzögern kann, bin ich jedenfalls zufrieden. Einerseits kann man auf den ersten Update HF warten und andererseits problemlos vorher nochmal, falls nötig, ein Backup-Image erstellen.

Was ich mir so dämlichne Push-Nachrichten soll, ist mir aber ein Rätsel. Hoffentlich kann man die Arbeitszeitvernichter deaktivieren

bzw selbst entscheiden kann, welche (Teile der) Software-Updates ich installieren möchte und welche nicht.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Leute sich hier anscheinend seit Jahren jede Releasenote zu jedem MS-Update durchlesen und auf dieser Basis bewerten können, was jeder einzelne Patch für ihr Systme und ihre Software bedeutet.
 
Weil MS vermutlich ein einheitliches System betreuen möchte
Das ist ein Wunschtraum.
Es gibt tausende verschiedene Hardwarekonfigurationen, nach denen sich auch der Treiberwald richtet - da ist nichts mit "einheitlich".

Was ich mir so dämlichne Push-Nachrichten soll, ist mir aber ein Rätsel. Hoffentlich kann man die Arbeitszeitvernichter deaktivieren
Ganz meiner Meinung. :daumen:
 
Zurück