Arthilas
Freizeitschrauber(in)
Es war ein Pyramidenspiel, wie es im Buche steht: der Bitcoin-Trading-Anbieter Optioment versprach Anlegern Rendite von bis zu vier Prozent pro Woche, zusätzlich wurden Boni für das Anwerben weiterer Mitglieder in Aussicht gestellt - und abgesichert soll das Ganze durch einen Fonds von 35.000 Bitcoins gewesen sein.
Lange Zeit wurden die versprochenen Rendite auch ausgezahlt, doch Ende November versiegte der Geldfluss und das Pyramidensystem kollabierte. Es begann Beschwerden zu hageln, die Webseite ging offline und die Betreiber tauchten unter, jedoch nicht ohne zuvor 12.000 Bitcoins, nach aktuellem Kurs über 80 Millionen Euro, verschwinden zu lassen. Ende Jänner wurde schließlich Anzeige durch die Finanzmarktaufsichtsbehörde in Österreich wegen des Verdachts auf ein illegales Pyramidenspiel, und damit Betrug, erstattet.
Quelle: Pyramidenspiel: 12.000 Bitcoins weg, hunderte Osterreicher betroffen - Bitcoin - derStandard.at › Web
Lange Zeit wurden die versprochenen Rendite auch ausgezahlt, doch Ende November versiegte der Geldfluss und das Pyramidensystem kollabierte. Es begann Beschwerden zu hageln, die Webseite ging offline und die Betreiber tauchten unter, jedoch nicht ohne zuvor 12.000 Bitcoins, nach aktuellem Kurs über 80 Millionen Euro, verschwinden zu lassen. Ende Jänner wurde schließlich Anzeige durch die Finanzmarktaufsichtsbehörde in Österreich wegen des Verdachts auf ein illegales Pyramidenspiel, und damit Betrug, erstattet.
Quelle: Pyramidenspiel: 12.000 Bitcoins weg, hunderte Osterreicher betroffen - Bitcoin - derStandard.at › Web
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