FrozenPie
Lötkolbengott/-göttin
Microsoft passt sein Lizenzmodell an die aktuellen Gegebenheiten im Server-Markt an, indem man das Lizenzmodell von Pro-Sockelanzahl auf Pro-Kernanzahl umstellt. Das ist vor allem eine Reaktion auf darauf, dass neue Server-CPU-Generationen immer mehr Kerne in einer CPU unterbringen, die Anzahl an CPU-Sockeln aber gleich bleibt (1, 2, 4 oder 8-Sockel Borads). Intels Skylake-EX z.B. wird wahrscheinlich ganze 28 Kerne in einer CPU mitbringen, während der momentane Haswell-EX mit maximal 18 Kerne zu Buche schlägt. Simulierte Kerne (z.B. Hyper-Threading bei Intel Xeons) werden nicht gezählt, man zahlt also nur für die Anzahl der Kerne einer CPU und nicht für die Anzahl der Threads.
Quelle 1: Microsoft Server 2016: Neue Server werden nach CPU-Kernen bezahlt - Golem.de
Quelle 2: Windows Server 2016 Ändert Lizenzmodell | heise online
Quelle 1: Microsoft Server 2016: Neue Server werden nach CPU-Kernen bezahlt - Golem.de
Quelle 2: Windows Server 2016 Ändert Lizenzmodell | heise online
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