Kostenpflichtige Skyrim-Mods: Valve erklärt Rückzieher
Kostenpflichtige Skyrim-Mods: Valve erklärt Rückzieher
Wie Valve mitteilt, wird das Angebot kostenpflichtiger Mods für The Elder Scrolls: Skyrim ausgesetzt. Wer bereits eine Mod gekauft hat, bekommt den Kaufpreis zurückerstattet. Ob dennoch die Mod erhalten bleibt, wird nicht näher erläutert. Publisher Bethesda als Partner der Aktion akzeptiert das Vorhaben von Valve. Valve äußert sich außerdem zu den Beweggründen, Mods kostenpflichtig zu machen. Valve hatte in der Vergangenheit verschiedene Features für die Community veröffentlicht, die augenscheinlich gut funktionierten. "Es ist aber offensichtlich, dass dieser Fall anders ist", erklärte Valve.
Ziel von Valve war es, dass Modder die Möglichkeiten erhalten sollten, mehr und länger an Mods arbeiten zu können. Wenn nötig sogar Vollzeit. Valve erhoffte sich daraus bessere Mods. Kostenpflichtige, als auch kostenfreie. Es sollten mehr Mods, wie Dota, Counter-Strike, DayZ und Killing Floor entstehen, die letztlich eigenständige und sehr erfolgreiche Spiele wurden. Skyrim sei laut Valve der falsche erste Schritt gewesen, da die Mod-Community bereits über Jahre hinweg besteht. Dennoch glaube Valve, dass "irgendwo ein nützliches Feature darin zu finden" ist. Die Tür für zukünftige kostenpflichtige Mods, bleibt also weiterhin einen Spalt breit offen.
Quelle: Steam Community :: Group Announcements ::
Kostenpflichtige Skyrim-Mods: Valve erklärt Rückzieher
Wie Valve mitteilt, wird das Angebot kostenpflichtiger Mods für The Elder Scrolls: Skyrim ausgesetzt. Wer bereits eine Mod gekauft hat, bekommt den Kaufpreis zurückerstattet. Ob dennoch die Mod erhalten bleibt, wird nicht näher erläutert. Publisher Bethesda als Partner der Aktion akzeptiert das Vorhaben von Valve. Valve äußert sich außerdem zu den Beweggründen, Mods kostenpflichtig zu machen. Valve hatte in der Vergangenheit verschiedene Features für die Community veröffentlicht, die augenscheinlich gut funktionierten. "Es ist aber offensichtlich, dass dieser Fall anders ist", erklärte Valve.
Ziel von Valve war es, dass Modder die Möglichkeiten erhalten sollten, mehr und länger an Mods arbeiten zu können. Wenn nötig sogar Vollzeit. Valve erhoffte sich daraus bessere Mods. Kostenpflichtige, als auch kostenfreie. Es sollten mehr Mods, wie Dota, Counter-Strike, DayZ und Killing Floor entstehen, die letztlich eigenständige und sehr erfolgreiche Spiele wurden. Skyrim sei laut Valve der falsche erste Schritt gewesen, da die Mod-Community bereits über Jahre hinweg besteht. Dennoch glaube Valve, dass "irgendwo ein nützliches Feature darin zu finden" ist. Die Tür für zukünftige kostenpflichtige Mods, bleibt also weiterhin einen Spalt breit offen.
Quelle: Steam Community :: Group Announcements ::