Von Steam, Origin und Co.: Direktvermarktung der Publisher - die wöchentliche Redaktions-Kolumne

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Die Kolumne trifft mal wieder ins richtige Eck.

Das dieser Art des Vertriebes die Zukunft gehört, steht wahrscheinlich außer frage. Es ist nur die Frage ob es schon soweit ist.

Allerdings frage auch ich mich immer öfter welche Vorteile mir das bieten soll? Die Entwickler/ Publisher bekommen mehr Geld, die Schwarzkopierer einen neuen Kopierschutz und der ehrliche Spieler? Billiger wurde es nicht, neue Features gibts auch nicht und was früher mal Standard war, gibts entweder gar nicht mehr oder als extra super Feature. Nicht selten werden dann auch noch Gängelungen als tolles Feature verkauft.

Hoffentlich bekommen die Entwickler und Publisher diese Kolumne auch mal mit und ändern das mal. :daumen:
 
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hm naja es is zumindest schonma jut für de umwelt, das große argument hats schonma sicher. trotzdem kein grund um de kundenfreundlichkeit runterzuschrauben ^^
 
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Ich kann mich der Meinung des Verfassers dieser Kolumne voll und ganz anschließen. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen.
Aktuelles Beispiel: Letzte Woche einen Dirt 3 Key besorgt, in Steam eingelöst und dank DSL1000 drei Tage lang dran geladen. Das geht einfach nicht, das ist Müll.
Zudem hat man absolut NICHTS mehr in der Hand außer einer Rechnung (wenn überhaupt). Man hat NICHTS, nur ein paar Daten, die man geladen hat. Die Publisher sparen Geld, der Kunde leidet.
Zumindest jener Kunde, der noch etwas in der Hand halten möchte und sein Spiel auch in ein paar Jahren noch problemlos spielen möchte. Für Indie-Games sind solche Plattformen wahrlich perfekt geeignet, für mehr aber auch nicht.
Wenn ich an die Zukunft denke, bekomme ich Gänsehaut, wenn das so weitergeht :daumen2:
Und wie schon beschrieben hat man bei aktuellen Titeln und größtenteils auch älteren Titeln nichtmal einen Preisvorteil und im Gegensatz zu Amazon & Co noch viel mehr zu bezahlen.
Wieder ein aktuelles Beispiel: Die Boxversion der Battlefield 3 Limited Edition für PC inkusive Pysical Warfare Pack und Steelbox kostet bei unserem lokalen Gamestop gerade mal 39,99€!!
Bei Origin 59,99€ und was bringen einem schon 48h früherer Zugang zur Beta? Dafür aber keine Steelbox, Nichts in der Hand und ich müsste vermutlich erst wieder 3 tage lang laden bis ich überhaupt spielen könnte.
NEIN, so geht das nicht! Gegen eine Entwicklung in Richtung Downloadplattformen!
 
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Der Beitrag hätte glatt von mir sein können. Und es freut mich sehr, dass ein Redakteur nicht nur zu den gleichen Erkenntnissen kommt, sondern diese auch laut herausposaunt.

Zu diesem Thema, speziell im Zusammenhang mit Steam, hat sich ja mittlerweile ein richtiger Glaubenskrieg entwickelt. Verwunderlich, denn mitunter gab es beim Online-Erwerb von Musik vor einiger Zeit noch ähnliche Nachteile für die Käufer. Die haben es nicht akzeptiert, die Musikindustrie ist wach geworden und nun kann man auf vielen Plattformen Musik einfach herunterladen und damit tun was man will, zumindest aus technischer Sicht. Ohne, dass man einen extra Player installieren muss, der die Abspielhäufigkeit nach Hause funkt und die "f**k"s in den Lyrics rauspiept.

Bei den Gamern hingegen hat sich aber ein Lager gebildet, das derartige Nachteile nicht nur in Kauf nimmt, sondern sie negiert und (wieder stellvertretend, da hauptsächlich) Steam mit Zähnen und Klauen verteidigt. Aber warum? Weil der Client einen Autopatcher hat? Ernsthaft? In den endlosen walls of text, die ich bisher dazu eingesehen habe, konnte ich kein anderes Argument finden. Die Downloadzeit im Vergleich zur Lieferzeit auf dem Postweg ist jedenfalls keins, da es auch Download-Anbieter ohne Zwang zum eigenen Client mit eingebautem Elend gibt.

Und da es keine Argumente gibt, wird einfach munter drauf los beleidigt und geweint, dass man knöcheltief in Rotz und Galle steht. Auch in diesem Kommentarthread. Und ich verstehe es nicht.
 
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@ NonOC

Dir war aber schon vor dem "besorgen" des Keys von Dirt 3 klar, wie viel GiByte das Spiel belegt und wie lange du mit deinem DSL1000 für den Download brauchst? Es ist ja nicht die Schuld von Steam.
 
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Aber warum? Weil der Client einen Autopatcher hat? Ernsthaft? In den endlosen walls of text, die ich bisher dazu eingesehen habe, konnte ich kein anderes Argument finden.
Wie wäre es mit dem Fehlen eines Physischen Datenträgers speziell für das Spiel, unabhängig von einem Internetservice, der jederzeit dicht gemacht werden könnte und unabhängig von einem PC, wo die Festplatte den Geist aufgeben könnte. Und auch das fehlen anderer Sachen, wie ein Handbuch oder eine Steelbox. Was viele Leute, wie mich, auch stört, ist das damit zusammenhängende erfassen Persönlicher Daten, wie auch das Spielverhalten. Und auch das immer häufiger werdende fehlen eines Offline -Modus und -Server, speziell bei LANs.

Wenn du da immer noch keinen weiteren Positiven Aspekt siehst, möchte ich mal wissen, ob du überhaupt noch ein physisches Leben hast, oder deins nur noch aus Bits und Bytes besteht. Ich möchte nämlich noch Physische Sachen haben und nicht nur digitale. Lieber ein echtes Haus, als nur eins im Internet.

PS: Das soll NICHT beleidigend wirken.
 
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Ich kann mich der Meinung des Verfassers dieser Kolumne voll und ganz anschließen. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen.
Aktuelles Beispiel: Letzte Woche einen Dirt 3 Key besorgt, in Steam eingelöst und dank DSL1000 drei Tage lang dran geladen. Das geht einfach nicht, das ist Müll.
Bei allem Respekt, aber: Gehts noch?! Du hast dir also einen Key "besorgt", sprich die Lizenz dass du das Spiel legal spielen darfst. Da man mit dem Key ohne die Spieledaten nichts anfangen kann hast du dich also dazu entschieden diese Daten digital zu beziehen, als Download. Dass dies bei einer einfachen Standard-DSL Leitung bei einem etliche Gigabyte grossen Spiel etwas dauern kann war dir im Vorfeld nicht irgendwie klar?! Nur mal so zur Info: Wenn du dir wo auch immer nicht nur den Key selber, sondern auch die passende Daten-Disc dazu "besorgt" hättest - wie es sich für Leute mit schwachen Leitungen btw empfiehlt - dann hättest du das Spiel auch von der Disc installieren können nach der Keyeingabe bei Steam. Was Valve für lahme Internetleitungen der Kunden kann will mir nicht so ganz in den Schädel ehrlich gesagt ...

Zudem hat man absolut NICHTS mehr in der Hand außer einer Rechnung (wenn überhaupt). Man hat NICHTS, nur ein paar Daten, die man geladen hat. Die Publisher sparen Geld, der Kunde leidet.
Zumindest jener Kunde, der noch etwas in der Hand halten möchte und sein Spiel auch in ein paar Jahren noch problemlos spielen möchte. Für Indie-Games sind solche Plattformen wahrlich perfekt geeignet, für mehr aber auch nicht.
Wenn ich an die Zukunft denke, bekomme ich Gänsehaut, wenn das so weitergeht :daumen2:
Mhhh ... also, bei Retail-Standardeditionen bekommst du heutzutage noch nebst dem Key eine Plastikhülle, ein Pappinlay mit Installations- und Sicherheitshinweisen sowie vielleicht noch der Steuerung, sowie 1-2 DVDs mit den Spieledateien. Der Materialwert von all dem geht so gegen 2-3€ im Grosseinkauf ... wenn du das als "was in der hand halten können" bezeichnest - schön, meinetwegen, hab ja selber mehr als genug Staubfänger in meinen Regalen stehen, sehen da auch ganz possierlich aus, allerdings sehe ich da in Zeiten von Account-Bindungen etc. keinerlei wirklich Wert, der ist vielleicht bei Sammler- oder CE-Versionen gegeben (die ich auch noch sehr gerne kaufe), aber für gewöhnlich ist das einzig wertvolle an Retail-Spielen der Key selber, lustigerweise war das aber auch schon immer so, es kam einem nur nicht so vor. Die Daten selber kann man von überall her beziehen, notfalls aus Tauschbörsen oder sonstigen dunklen Kanälen, das juckt die Publisher letztlich auch nix, die Daten selber haben keinen Wert, was zählt ist der Key, also ob du eine legale Nutzungslizenz für das Spiel erwirbst oder nicht, der Rest interessiert niemanden. Und deine Keys gehen dir bei Steam nicht abhanden, im Gegenteil: Die hast du lebenslang an der Backe. ;-)
Und wie schon beschrieben hat man bei aktuellen Titeln und größtenteils auch älteren Titeln nichtmal einen Preisvorteil und im Gegensatz zu Amazon & Co noch viel mehr zu bezahlen.
Wieder ein aktuelles Beispiel: Die Boxversion der Battlefield 3 Limited Edition für PC inkusive Pysical Warfare Pack und Steelbox kostet bei unserem lokalen Gamestop gerade mal 39,99€!!
Bei Origin 59,99€ und was bringen einem schon 48h früherer Zugang zur Beta? Dafür aber keine Steelbox, Nichts in der Hand und ich müsste vermutlich erst wieder 3 tage lang laden bis ich überhaupt spielen könnte.
NEIN, so geht das nicht! Gegen eine Entwicklung in Richtung Downloadplattformen!
Das ist so ziemlich das Einzige, das ich auch eher sch...ade finde: Das Nichtweitergeben der Ksotenersparnisse durch Online-Vertrieb. Zum Teil liegts aber gar nicht mal so sehr an den Publishern sondern mehr am sonst rebellierenden Einzelhandel: Gäbe es Spiele online vom Release ab für die Hälfte dessen, was es im Geschäft kostet würden denen die Händler aufs Dach steigen, vielleicht gibts da hingehend 'ne Chance dass wenn Spiele in Zukunft ausschliesslich digital vertrieben werden dass es zu Preissenkungen kommt, auch wenn ich das selber bezweifele: Unterm Strich wird so einfach die Marge pro verkauftem Spiel erhöht, da die Händlerbeteiligung wegfällt (Valves Anteil am Umsatz z.B. soll Gerüchten nach unter denen des Einzelhandels liegen) und die schon erwähnten physikalischen Kosten wegfallen, bleibt also mehr Reingewinn für die Publisher, was die sich wohl nicht entgehen lassen werden, da die Kunden eh an die Preise gewöhnt sind (niedrigere Preise im Einzelhandel finden btw durch Einbußen bei den Händlern selber statt, die finden online eher weniger statt weil sich dort verbindlicher an die UVP gehalten werden kann). Als "Trostpflaster" kann man lediglich sehen, dass unterm Strich mehr Geld bei den Publishern/Entwicklern landet, also den Leuten, die die Spiele tatsächlich herstellen, und nicht etliche Leute dazwischen mit die Hand aufhalten (z.B. der mit in der Hinsicht verhasste Einzelhandel, der bei jeder Gelegenheit uns als killerspielspielende Schmuddelkinder fallen lässt) ... naja, bescheiden ists immer noch, aber die Preise werden wohl "stabil" bleiben, wenigstens nach oben dürften die dadurch nicht klettern, worüber man bei baldig steigender Inflation wohl noch froh sein darf. :-/
 
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Ok STEAM nervt, das gebe ich gerne zu zumal ich ein halbes Jahr nicht online gehen konnte (bei Steam) weil in meinem Router etwas eingestellt war was Steam nicht mag :(

Aber wenn man warten kann dann lohnt es sich schon.

Ich habe gerade gestern "Boarderlands" für 5€ erstanden und habe in der Vergangenheit auch andere Aktionen genutzt wodurch ich nun Portal, Bioshock und CSS besitze und die haben mich zusammen noch einmal 5€ gekostet. Sprich ich habe für 10€ 4 Spiele erhalten.

Ich bin wie gesagt kein Fan von Steam aber zum normalen Preis hätte ich mir nicht eins dieser Spiele gekauft und somit ist es für mich eine gute Variante ab und an preiswert an Spiele zu kommen.
 
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Wo bitte zeigt mir Steam bei einem DLC/ Spiel vor dem Download wie groß die zu herunter ladbare Datei ist??? Meines Wissens nach steht da nie was zur Größe des Downloads dabei. Woher soll man dann auch wissen wie groß die Datei ist? Und je nach Anbindung von Endkunde und Server woher soll ich wissen wie lange ich da zu Downloaden habe???

Die Aussage ist also mehr als Zweifelhaft.
 
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Steam zeigt dir vor jedem Spiele Download die exakte Größe des runterzuladenen Inhalts an. Mach doch die Augen auf, bevor du so einen Schwachsinn verbreitest.
Kein Mensch kann was für eure mikrigen DSL Leitungen. Wenn dem so ist, dann ist Steam aus logischen Gründen nunmal einfach das falsche Portal für euch, denn 8GB mit DSL1000 will ich nicht runterladen müssen. Ich bin nur so clever und mache nicht andere dafür verantwortlich, weil ich mir meine Leitung ja aussuchen kann und mit meiner 16.000er ist Steam perfekt und schnell. Aber DSL 6000 sollte man schon haben, das schaffe ich aber schon mit dem Handy ^^
 
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ich denke es kommt auf eine gesunde mischung an.

sonderangebote wie css mit day of defeat und allen extras für 8€ (war dieses wochenende bei steam) kauf ich mir dann gerne mal online.

aber "richtige" spiele wie MW3 und BF3 werden richtig im laden gekauft, so etwas stellt man sich auch gerne mal ins regal :)
 
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Bereits vor dem Kauf sieht man unter Systemvoraussetzungen wie gross ein Spiele ist. Ok, oft stimmt das nicht genau, weil noch der eine oder andere Patch fehlt, aber in etwas weis man schon die Grösse.
Direkt in Steam schlage ich auch nur bei sehr guten Angeboten zu. Ich hab auch einen guten Grund dazu: DSL1000 :D
 
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Direkt in Steam schlage ich auch nur bei sehr guten Angeboten zu. Ich hab auch einen guten Grund dazu: DSL1000 :D

Mit meiner 3K Leitung bin ich zwar etwas besser dran, aber im Regelfall lade ich auch nichts über Steam, das dauert einfach zu lang. Rage hab ich mir jetzt ausnahmsweise mal über Steam vorbestellt.

Mit einer schnelleren Leitung sehe das vielleicht anders aus.
 
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Bits und Bytes haben für mich keinen Wert. Erst Sachen, die man auch anfassen kann, haben aus meiner Sicht auch einen Wert. Deswegen bin ich gegen Downloadshops, da man da Geld zahlt, aber keinen Gegenwert kriegt. Lebensmittel bringen mir ja auch nichts, wenn sie nur Digital existieren.
 
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Wie wäre es mit dem Fehlen eines Physischen Datenträgers speziell für das Spiel, unabhängig von einem Internetservice, der jederzeit dicht gemacht werden könnte und unabhängig von einem PC, wo die Festplatte den Geist aufgeben könnte. Und auch das fehlen anderer Sachen, wie ein Handbuch oder eine Steelbox. Was viele Leute, wie mich, auch stört, ist das damit zusammenhängende erfassen Persönlicher Daten, wie auch das Spielverhalten. Und auch das immer häufiger werdende fehlen eines Offline -Modus und -Server, speziell bei LANs.
Richtig. Da du meinen Beitrag ja offensichtlich ganz gelesen und vollständig verstanden hast, ist dir das Fehlen weiterer Vorteile bei Steam ebenfalls aufgefallen. Wir sind völlig einer Meinung. Wobei ich nicht gegen Downloadangebote generell habe - mMn spricht nichts dagegen, ein Spiel z.B. über gamesload oder so zu beziehen, da es afaik an der Software selbst nichts ändert. Das muss jeder für sich entscheiden. Mir ist es auch lieber, etwas in der Hand zu halten.

bla...

PS: Das soll NICHT beleidigend wirken.

O RLY?
 
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Also, ich konnte Steam früher auch nichts abfinden, mag wohl auch an den ersten Spielen gelegen haben und natürlich an dem augenscheinlichem Onlinezwang.
Es bietet jedoch mitlerweiler aus meiner Sicht wesenltich mehr Vorteile als Nachteile:
- Autopatchsystem
- In-Game-Overlay und Freundesliste
- super Angebote von Zeit zu Zeit
- DVDs und Papierkram kann ich nicht gebrauchen, da mir sonst als Frau Ende 20 ein Vogel gezeigt wird, wenn Freunde oder Familie vorbeikommen und meine damit geschmückten Schränke sehen würden :ugly:
(ich leugne nicht, das sich auf einige Collectors Editions früher stolz war u d gern anschaute :D )
- der aktuelle Interbreitbandstandard eigenet sich ervorragend zum Download der Spiele und durch das einfache Backup-System müssen diese ja nur einmal ertragen werden
(- bei einige Spielen, ich glaube es sind nur die games von Valve, werden die Spielstände mitgesichert)

Noch ein Wort zu Origin: das nutze ich auch nur um mir die aktivierten Titel runterzuladen und danach fliegt es wieder runter.... bis vor kurzem zumindest war es noch so.
Nun haben sich dort 2 Steamhater in meiner Freundesliste eingefunden und meinen sich dort besser zu fühlen. :cool:
(btw. das 3. In-Game-Overlay nebst Steam und Xfire, langsam werde ich irre) :crazy:

Zu Ubisoft: Stört mich mitlerweile nicht solang die Server laufen. Die Sicherung der Spielstände gefällt mir und das ebenfalls das patchen wegfällt, aber wenn ein Spiel an mehrere Clienten zwangsläufig gebunden ist, verdehe ich auch gern nochmal die Augen. :rolleyes:

Ob der Weg nun allerdings doch irgendwann dahin führt, dass Spieel vlielelcht garnicht mehr im Handel erhältlich sein werden, will ich denn nicht hoffen.
Ich nutze lediglich gern die o.g. Vorzüge von Steam und Co. und dadurch, dass heutzutage jeder ein Inetrnetflat besitzen sollte, stellt das kein Problem für mich dar, allerdings kann ich auch diejenigen verstehen, die derzeit noch unter einer recht langsamen Leitung "leiden" und sich mit studenlangem Downloaden begnügen müssen.....
 
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Steam zeigt dir vor jedem Spiele Download die exakte Größe des runterzuladenen Inhalts an. Mach doch die Augen auf, bevor du so einen Schwachsinn verbreitest.
Kein Mensch kann was für eure mikrigen DSL Leitungen. Wenn dem so ist, dann ist Steam aus logischen Gründen nunmal einfach das falsche Portal für euch, denn 8GB mit DSL1000 will ich nicht runterladen müssen. Ich bin nur so clever und mache nicht andere dafür verantwortlich, weil ich mir meine Leitung ja aussuchen kann und mit meiner 16.000er ist Steam perfekt und schnell. Aber DSL 6000 sollte man schon haben, das schaffe ich aber schon mit dem Handy ^^
Screen bitte! Ich seh nichts.

Das Fenster habe ich beim Installieren, dass kenne ich selber. Aber beim herunter laden gab es nie so einen Hinweiß. Erst wenn der Download beginnt sehe ich anhand des Download Protokolls wie groß die Datei nun ist. Bis dahin habe ich das Spiel/ DLC aber schon gekauft und MUSS es ja dann wohl oder übel herunter laden. Ist ja schon gekauft.

Bei den DLCs zu Mafia 2 stand nirgends vorher vor dem Kauf wie groß der DLC ist.
 
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Screen bitte! Ich seh nichts.


Das Fenster habe ich beim Installieren, dass kenne ich selber. Aber beim herunter laden gab es nie so einen Hinweiß. Erst wenn der Download beginnt sehe ich anhand des Download Protokolls wie groß die Datei nun ist. Bis dahin habe ich das Spiel/ DLC aber schon gekauft und MUSS es ja dann wohl oder übel herunter laden. Ist ja schon gekauft.

Bei den DLCs zu Mafia 2 stand nirgends vorher vor dem Kauf wie groß der DLC ist.
.... dickes, fettes "WTF". :what:


Das was Marc dir da als Screen präsentiert kommt vor jedweder Spieleinstallation via Steam und zeigt ziemlich exakt die ungefähre Grösse des Downloads an, zugegeben - das sieht man erst wenn man das Spiel gekauft hat und es installieren kann. In dem Falle bemüht man einfach den Steam Store selber: Bei jedem Spiel stehen auf der entsprechenden Store-Seite am Boden der Seite die Hardware-Vorraussetzunge, inkl. benötigtem Festplattenplatz, anhand dessen sollte man grob abschätzen können, wie gross der Download wird. Wenn du trotz alledem immer noch nicht zu Rande kommst und ernsthaft der Meinung bist dass vorher NICHT ersichtlich ist, wie gross der Download wird, dann kann dir hier auch kener mehr helfen ...



Ich kann ja verstehen, dass Steam & Co. bei krüppelig langsamen Internetleitungen kein wirkliches Vergnügen ist, aber kann da Valve IRGENDWAS für?! Ich hab zugegebenermaßen 'ne stabile 50K Leitung, daher ist Steam für mich das Mittel der Wahl, ist teils sogar schneller die Spiele zu laden als von Disc zu installieren .... sry, aber ich versteh es nicht, wenn eure LEitungen zu lahm sind dann nutzt den Service nicht oder organisiert euch schnellere Leitungen. Wer mitten im Nirgendwo wohnt und einfach keine schnelle Leitung bekommt ... sry, aber da kann ich dann wiederum die Telekom verstehen, die Leitungen sind halt teuer. Unser Städtchen hat auch nur 'n brandneues Netz weil wir, also die Gemeinde (fährt Überschüsse), denen Geld auf den Tresen gelegt haben und schnelles Netz verlangt haben, ging dann auch recht fix ... und ganz im Ernst: Wo ich kein schnelles Netz hätte würde ich heutzutage einfach wegziehen. Haus im Grünen schön und gut (<3), wenn's aber mitten in der techn. Julachei liegt ist man's selber schuld.
 
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Endlich mal jemand mit Hirn ^^
Ständig wird Steam nur schlecht geredet, dabei ist es zu 90% die eigene Dummheit, die ein zufriedenes Miteinander verhindert. Das kapieren die Leute nur einfach nicht.
 
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