von R7 1700 auf R7 2700X ? @ 21:9 3440x1440P

Immer die Diskussion 100€ wegen 10% mehr Leistung... Wenn du einen 2000€ Rechner unterm Tisch hast und für 100€ Investition in das System 10% mehr Leistung bekommst... Dann wäre das ne Gute Sache... Selbst wenn der reale Aufpreis 150€ sind, da er sicher keine 220€ für nen ollen 1700er bekommt. Die Wertsteigerung des Rechners wird da sehr gut mit der Leistungssteigerung skalieren.

Mann sollte schon immer das Gesamtsystem betrachten... Mit der CPU alleine kann er ja nicht spielen...

Also von mir klare Empfehlung zum Tausch
 
Ich bin gestern vom 1800x auf den 2700x gewechselt.
Spielen tue ich auch in 1440p.
Mit dem 1800x auf 4ghz kein thema, nun versuche ich den 2700x auf 4,2 stabil zu bekommen mit den rams auf 3466.
Das alleine War dir keine Hilfe aber vielleicht kann ich morgen mehr dazu sagen.

Ein Feedback wäre super :)
 
aber sicherlich nicht spüren, da kann man das Geld gleich in Gulli stecken. ;)

Aber dann hätte er immer noch den 1700 im Rechner.Stiftet doch die leute nicht zu solch einem Blödsinn an.Lieber gebe ich meine Kontonummer her oder mache ein neues auf wo dann das Geld rauf soll.
@ Te,
mach deine Entscheidung nicht von anderen abhängig dann brauchst du dich nicht über andere zu ärgern oder kannst dich über dich selber freuen. Leistungsmäßig bist du mit deinem jetzigen nicht zufrieden...was macht man da?
 
Vergleiche vom 1700er zum 2700Xer findet man immer nur bis 1080p nie 1440p oder 4K da dort immer nur mit dem 8700k verglichen wird. :huh:

Warum sollte man die auch in höheren Auflösungen machen. Das ist Aufgabe der Graka, und nicht der CPU. Die hat damit nix zu tun. Die bringt in 4k exakt die gleiche Leistung wie in FHD.
Kennst Du die Leistung in FHD kennst Du sie auch in 4k.

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Zuletzt bearbeitet:
Mit reduzieren der Grafikeinstellungen ist das vielleicht wirklich nicht möglich, aber es gibt bestimmt Einstellungsmöglichkeiten, die die CPU etwas entlasten werden.

Natürlich gibt es solche. Jedoch ist dies von Spiel zu Spiel unterschiedlich und muss differenziert betrachtet werden.
Jedoch lässt sich da meist nicht viel herausholen.

Wenn also wirklich die CPU limitiert und nicht der Ram Vram, lässt sich mittels CPU OC das meiste herausholen.
Wenn dies nicht genügt hilft nur eine neue stärkere CPU.

Selbst wenn nicht, rund 10% Leistungsunterschied wird man allesfalls messen können, aber sicherlich nicht spüren, da kann man das Geld gleich in Gulli stecken. ;)

Dies sollte doch jeder für sich selber entscheiden.
 
Klingt komisch aber versuche doch mal SMT auszuschalten, das ein oder andere Spiel springt darauf gut an:
AMD R7 1700 SMT Off + Overclock Benchmarks | GamersNexus - Gaming PC Builds & Hardware Benchmarks

Meiner läuft auch auf 3.75GHz, mit 2666 16GB Dual Rank und 1080ti unter 4K butterweich, kommt wie immer aufs Spiel und Einstellungen an.

Man muss es etwas durchtesten bzw. kann man bei vielen Spielen auch Google anschmeißen. Ich habe SMT auch mittlerweile abgedreht, da bei meinen Spiele (PUBG und Rainbow Six Siege) es ohne SMT besser ist - es lief vorher auch schon gut, aber so halt besser ;)
Man muss da auch selber etwas testen einfach. viel wird sich trotzdem nicht verbessern.
 
Natürlich gibt es solche. Jedoch ist dies von Spiel zu Spiel unterschiedlich und muss differenziert betrachtet werden.
Jedoch lässt sich da meist nicht viel herausholen.

Je nach Spiel wird sich das zwar unterscheiden, aber es stimmt schon, daß man damit nicht sehr viel gewinnen kann, bei Grafikkarten ist es da sehr viel einfacher.

Wenn also wirklich die CPU limitiert und nicht der Ram Vram, lässt sich mittels CPU OC das meiste herausholen.
Wenn dies nicht genügt hilft nur eine neue stärkere CPU.

Oder Übertakten der vorhandenen CPU, sofern dies noch nicht geschehen ist. Wenn doch könnte man das noch weiter optimieren, eventuell einen stärkeren Kühler oder Wasserkühlung installieren usw.

Dies sollte doch jeder für sich selber entscheiden.

Entscheiden tut das jeder für sich, darauf haben wir hier nur indirekten Einfluss, aber man sollte schon versuchen die Leute zum verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu bewegen und mal zum Nachdenken zu bringen, eben dies versuche ich immer mal wieder, auch wenn es hier anscheinend schwer ist, damit jemand zu erreichen.
Ich will da jetzt auch nicht zu weit ausholen, aber ich bin ja vermutlich doch schon etwas älter als der Durchschnitt hier und habe mir genau diese Fragen auch alle mal gestellt und sehr viel Geld für Hardware verpulvert. Wenn man immer das neuste haben will, abgesehen davon wie sinnfrei es auch ist, dann ist das langfristig ein sehr sehr teures Hobby, sogar noch wenn man die alten Teile weiter verkauft.
Letztendlich gibt man ein Großteil seines Geldes für Elektroschrott aus, der obendrein auch noch die Umwelt belastet (in der Herstellung wie in der Entsorgung, dazu kommt noch der Energieverbrauch im Betrieb).
Ich kann wirklich nicht verstehen, wie man in der heutigen Zeit noch so leichtfertig sein Geld zum Fenster raus schmeißen kann, glaubt ihr wirklich noch an eine sichere Rente in 30 oder 40 Jahren? :lol:
 
Ryzen+ soll doch jetzt einen verbesserten Speichercontroller bekommen habe. Alleine das wäre schon ein Grund das Sidegrade durchzuführen, vielleicht läuft der RAM dann endlich mal vernünftig unter Ryzen. Trotz vieler BIOS-Upgrades läuft zumindest der RAM bei einem Kollegen alles andere als gut, und das, obwohl er Samsung B-Dies hat
 
Was heißt schon vernünftig laufen beim RAM?
Solange er stabil läuft ist es doch vollkommen wurscht, ob da nun 2-5% Mehrleistung sind, merkt und braucht man eh nicht.
Stabilität ist aber sehr wichtig, die braucht jeder und immer. :)
 
Damit sind wohl 3.2 Ghz gemeint, also Speichercontroller OC.
Denn anders als beim Intel ist schneller Speicher beim Ryzen unglaublich wichtig für die interne Communikation der Kerne. Beim Ryzen können das also gerne ein paar Prozent mehr sein.
 
Was heißt schon vernünftig laufen beim RAM?
Solange er stabil läuft ist es doch vollkommen wurscht, ob da nun 2-5% Mehrleistung sind, merkt und braucht man eh nicht.
Stabilität ist aber sehr wichtig, die braucht jeder und immer. :)

Ich sage mal so, wenn die für 3200 CL16 spezifizierten Riegel selbst nach viel herumprobieren maximal 2933 MHz schaffen und die gleichen Riegel im Gegenzug auf meinem Board mit 3600 MHz booten (wenn auch nicht wirklich stabil), dann würde ich schon von einem Problem sprechen.
 
Ein Feedback wäre super :)


Hey hab die letzten 2 Tage getestet.
Ich teste meist live in meinen spielen, denn wenn die 3 an der Zahl einwandfrei über Stunden laufen, sind meine Settings auch stabil.

Ehrlich gesagt habe ich kein Testprogramm zum benchen denn wenn ich 4,25 CPU einstelle und die rams auf 3466 stabil zum laufen bekomme habe ich jede Menge Punkte beim cpuz stresstest 481 im singlecore und multithread 5100 zirka.
Das ist toll und mehr als srock, aber was bringen tolle Benchmark Punkte wenn ich weniger frames in für mich persönlich wichtigen Anwendungen habe, wie siehst du das?

Ich hatte die CPU wie bei golem angegeben zuerst aufn 4,2 dann 4,25 mit 1,485 v core.
Ryzen benotigt mehr Energie - Ryzen 7 2700X im Test: AMDs Zen+ zieht gleich mit Intel - Golem.de

Das läuft im Spiel ohne abzustürzen. Aber im Vergleich mit meinem 1800x habe ich da 30 - 40 frames weniger.
Die Arbeitspeicher testete ich auf 3200 standart cl14 im xmp profil und auch auf 3466 (per try it!)das sind vorgewählte OC Möglichkeiten für rams von msi.
Auf 3466 wählte es automatisch eine Spannung von 1,4.

Wie gesagt, meine Erfahrung ergab folgendes:
Sobald ich manuell übertakte per BIOS habe ich letztendlich weniger Leistung in spielen als wenn ich die CPU alleine machen lasse mit aktiviertem Boost.

Ich werde die nächsten tage nochmal versuchen ob es Sinn macht die CPU Stock laufen zu lassen und Mehrleistung durch OC der rams zu erreichen.
Ich habe 3200 trident z rgb cl4, möglicherweise sind 3600 nicht nur etwas viel für die CPU sondern auch für die Speicher selbst darin bin ich kein Fachmann dennoch kann man viel durch probieren herausfinden (kaputtmachen?).

Was genau ist VDDSOC bei RAM daran hatte ich nichts gemacht.

Dir noch einen schönen Sonntag
 
@ GreitZ: Kommst du denn, wenn du die CPU alles selber machen lässt, auf mehr FPS als mit deinem 1800X?
Gibt es auch die Möglichkeiten das automatische OC einzuschränken, so dass er nicht auf biegen und brechen bis 1.4V (als Beispiel, ich weiß nicht bis wieviel V er anlegt)?

Ich überlege meinen 1700 durch einen 2700X zu ersetzen aber würde lieber, statt OC etwas UV und ihn bis etwa 1.3V betreiben.
 
@ GreitZ: Kommst du denn, wenn du die CPU alles selber machen lässt, auf mehr FPS als mit deinem 1800X?
Gibt es auch die Möglichkeiten das automatische OC einzuschränken, so dass er nicht auf biegen und brechen bis 1.4V (als Beispiel, ich weiß nicht bis wieviel V er anlegt)?

Ich überlege meinen 1700 durch einen 2700X zu ersetzen aber würde lieber, statt OC etwas UV und ihn bis etwa 1.3V betreiben.

Bisher hab ich eher vergebens versucht oc zu betreiben, leider ohne ersichtlichen Erfolg.
Ich hatte gleiche frames wie schon mit dem 1800x und diesen hatte ich auch zuerst auf 4Ghz übertaktet jedoch wieder auf standart zurückgestellt weil das in spielen damals auch keinen nennenswerten Effekt brachte.
Meine Empfehlung sparen Dur das Geld mit dem Wissen das du unspürbar langsamer unterwegs bist wie ein 1800 oder 2700.
 
So einige Zeit ist vergangen und Ich wollte kurz ein Feedback zum 2700X geben , in meinen Augen hat sich für mich der Wechsel sehr gelohnt . Im Syntetischen Bereich wie zb 3DMark ist das ganze natürlich nun "etwas" schneller .

Beim Zocken merke ich doch aber deutlich das der 2700X mit der GTX1080ti iwe besser klar kommt,kann natürlich spinne sein aber in meinen Games werden die FPS besser gehalten und die Frametimes sind viel besser.

Schön ist auch der Boost von fast durchgehend 4247mhz auf allen Kernen bei meinen Games unter dem 480er Radi bleibt er unter Vollast schön Kühl von gerade mal 52C* bei einer VID von 1,400V und CPU VDD von 1,438V

Der Speicher harmoniert nun auch DEUTLICH besser zwar schafft er noch immer nicht die 3600 CL16 jedoch geht nun 3200 CL14 und 3488mhz CL16 die Speicherlatenzen sind natürlich deutlich nach unten gegangen .

Für mich war es ein Guter Wechsel , es ist alles etwas Stimmiger mit meinem Setup , auch Preislich total OK . Habe den 2700X für 290€ Gekauft und den 1700er für 170€ Verkauft , die 120€ waren es mir Wert. :daumen:
 
Naja, wenn der 1700 nicht übertaktet war, ist der Sprung zum 2700X schon sicherlich spürbar, weil dieser ja ab Werk schon dichter am Limit läuft, interessant wäre, wenn man beide maximal von Hand übertaktet mit einer idealen Mainboard, RAM, Kühler und Netzteil Kombination, ich schätze mal, dann liegt der Unterschied nur noch im unteren einstelligen Prozentbereich.
 
Naja ein 1800X wird in Spielen auf ca. >10% Abstand gehalten, der geht im Boost ja auch auf bis zu 4,1 Ghz, All Core sind auch noch 3,7 Ghz drin, wobei dieser in Realität eher in richtig 4 Ghz gehen sollte.
 
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