Umweltbundesamt verlangt höhere MwSt auf tierische Lebensmittel

AW: Umweltbundesamt verlangt höhere MwSt auf tierische Lebensmittel

Hübsche Milchmädchenrechnung mit den Fertiglebensmitteln vs. "Selbergekocht".
Beim Selberkochen muß man natürlich die Arbeitszeit mit Einberechnen ( 8 €uro 50 Mindestlohn ?).

Wer als Single selber ein kleine Pizza für sich alleine macht (so richtig, mit Teig am Vortag ansetzen und gut gehen lassen) und dann an nächsten Tag seinen Luxusofen auf 400°C anheizt (die billigen Elektroöfen kommen ja nur auf 250°C) und dann die fertige Pizza einfriert damit er seine selber gemachte Pizza wieder auftauen kann wenn er irgendwann mal Lust auf Pizza hat wird damit nicht billiger und ressourcenschonender sein als eine Fabrik die das gleiche 24/7 macht...

Fertiggerichte sind eine Option wenn sich selberkochen nicht lohnt oder man zu faul zum Gang zur Fastfood-Bude (oder zum Telefon für den Lieferservice) ist.
Selberkochen lohnt sich dann wenn die Portionen größer werden - z.B. die Pizza für die Party oder das Essen am Wochenende wenn die ganze Familie am Tisch sitzt, und nicht ein Teil in der Kantine / Mensa / Dönerbude vor dem Büro ihr Essen zu sich nimmt.
Selbst da hat man dann das Problem das der Ofen nur 250°C warm wird und die Pizza 30 Minuten statt 5 braucht...
Klar kann man als Single mehr kochen und den Rest einfrieren - aber auch da fliegt dann viel auf den Müll und ob man damit wirklich besser oder billiger isst als in einer guten Kantine / Mensa... ?

Die höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch und Fleischprodukte hätte den netten Effekt das teures Fleisch - etwa vom biologisch-dynamischen Bauern die ihre Felder mit Hornmist und Hornkieseln verstrahlen - noch teurer werden als billiges Fleisch vom Massentierzüchter.
 
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Schön wie der Staat wieder Sachen erzwingen will. Sollte man den Leuten das nicht selbst überlassen?
Ich denke mal die jüngeren Menschen konsumieren eh schon weniger Fleisch als die alten.

Mich kann diese tyrannische Politik nicht mehr beeindrucken mit ihrer Hegelschen Dialektik.
Traurig find ich nur, dass immernoch so viele Leute das nicht verstehehn bzw. nicht aufbegehren.
 
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Hübsche Milchmädchenrechnung mit den Fertiglebensmitteln vs. "Selbergekocht".
Beim Selberkochen muß man natürlich die Arbeitszeit mit Einberechnen ( 8 €uro 50 Mindestlohn ?).
Dann ist das Mädel aber schon gestolpert und liegt im Graben. Das Fertigzeugs muss ja auch erst erhitzt werden und die Qualität der Bestandteile ist ja auch mitunter fraglich. Warum sollte man da einen Lohn einrechnen wenn man selber kocht? Nebenbei kann man anderen Tätigkeiten nachgehen und wenn der Kadaver eh in der Hütte liegt kann man wenigstens etwas kochen was einem auch zu 100% schmeckt.
Wer als Single selber ein kleine Pizza für sich alleine macht (so richtig, mit Teig am Vortag ansetzen und gut gehen lassen) und dann an nächsten Tag seinen Luxusofen auf 400°C anheizt (die billigen Elektroöfen kommen ja nur auf 250°C) und dann die fertige Pizza einfriert damit er seine selber gemachte Pizza wieder auftauen kann wenn er irgendwann mal Lust auf Pizza hat wird damit nicht billiger und ressourcenschonender sein als eine Fabrik die das gleiche 24/7 macht...
Dann rechne auch die Anschaffungskosten, den Energieverbrauch und den Stellplatz mit rein und nebenbei gibt es für den Heimbedarf genug Rezepte um sich den Gang zu Krupp seinen Hochöfen zu sparen.
Fertiggerichte sind eine Option wenn sich selberkochen nicht lohnt oder man zu faul zum Gang zur Fastfood-Bude (oder zum Telefon für den Lieferservice) ist.
Selberkochen lohnt sich dann wenn die Portionen größer werden - z.B. die Pizza für die Party oder das Essen am Wochenende wenn die ganze Familie am Tisch sitzt, und nicht ein Teil in der Kantine / Mensa / Dönerbude vor dem Büro ihr Essen zu sich nimmt.
Das ist aber nur deine Meinung. Gut es gibt Sachen die für einen kleinen Haushalt mehr Aufwand erfordern aber deswegen kein Grund sich vorgekautes zu kaufen oder gar zum Würger King zu laufen. Auch hat nicht jeder die Möglichkeit einer Kantine bzw. kann sich so etwas als Dauerabo leisten.
 
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Naja, weniger pimpern, je weniger Leute auf dem Planeten hocken,

umso besser :D
 
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Hast du nicht " Free Willy " gesehen? Vielleicht die weltweite 1Kind Ehe?
 
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Hübsche Milchmädchenrechnung mit den Fertiglebensmitteln vs. "Selbergekocht".
Beim Selberkochen muß man natürlich die Arbeitszeit mit Einberechnen ( 8 €uro 50 Mindestlohn ?).
Wieso muss man die Arbeitszeit einrechnen mit einem Lohn?

Wer als Single selber ein kleine Pizza für sich alleine macht (so richtig, mit Teig am Vortag ansetzen und gut gehen lassen) und dann an nächsten Tag seinen Luxusofen auf 400°C anheizt (die billigen Elektroöfen kommen ja nur auf 250°C) und dann die fertige Pizza einfriert damit er seine selber gemachte Pizza wieder auftauen kann wenn er irgendwann mal Lust auf Pizza hat wird damit nicht billiger und ressourcenschonender sein als eine Fabrik die das gleiche 24/7 macht...
Ähm ja, man macht eine kleine Pizza für sich, komplett frisch, und friert die dann ein?
 
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Wieso muss man die Arbeitszeit einrechnen mit einem Lohn?
1. Weil im Preis des gekauften Fertiggerichtes ebenfalls Arbeitszeit enthalten ist.
2. Weil das selber backen einer Pizza Arbeit ist. In dieser Zeit könnte man Arbeiten, und mit dem Lohn eine frische Pizza in der Pizzeria oder beim Lieferdienst kaufen.

Ähm ja, man macht eine kleine Pizza für sich, komplett frisch, und friert die dann ein?
Der Vorteil eine Tiefkühlpizza ist das man sie jederzeit auftauen kann (trifft eigentlich auf alle Fertiggerichte zu).
Der Nachteil bei einer selber gebackenen Pizza ist das man die Zutaten besorgen und verabreiten muß.

Damit man etwas vergleichen kann muß es aber gleichwertig sein.
Also die Fertigpizza aus dem Tiefkühlfach vs, der selbsgemachten Pizza die man selber ins Tiefkühlfach geschoben hat.
Oder die selbst gemachte Pizza vs. Besuch in der Pizzeria vs. Lieferdienst.

Ich kauf übrigens selten Fertiggerichte und Koche lieber selber. Einen Teil friere ich auch ein. Nicht wegen dem Geld oder der Qualität, sondern weil's Spaß macht.
Ich kauf auch lokal und regional und beim Bauern den ich kenn (und zahl da auch durchaus mehr). Nicht wegen dem Geld oder der Qualität, sondern weil ich eh am Markt vorbei komm.

Ich glaub aber nicht das mich das alles zu einem besseren Menschen macht... aber Speißegebote sind ja schon immer ein gutes Mittel gewesen um die Rechtgläubigen von den Ungläubigen zu trennen.
Und deswegen gibt's bei mir am Freitag auch gerne einen unheiligen Cheesburger vom Burgerking mit Bacon.
Alles drin um schlechtes Karma zu sammeln. Massentierhaltung (Ökos), internationaler Großkonzern (Rechte & Linke), Schweinefleisch (Muslime), Rindfleisch (Hindus), Käse mit Fleisch (Juden) und Fleisch am Freitag (Christen), Fleisch (Veganer und Vergetarier). ;-)
 
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1. Weil im Preis des gekauften Fertiggerichtes ebenfalls Arbeitszeit enthalten ist.
2. Weil das selber backen einer Pizza Arbeit ist. In dieser Zeit könnte man Arbeiten, und mit dem Lohn eine frische Pizza in der Pizzeria oder beim Lieferdienst kaufen.
Bei Punkt 1 ist der Anteil aber sehr gering bei den Mengen. Gegenüber dem selber kochen bleibt da aber eher der Geschmack auf der Strecke und die Qualität kann erst zu spät beurteilen oder auch nicht.
Punkt 2, alles ist doch Arbeit und ein Haushalt erfordert eben auch seine Zeit womit man das Kochen sinnvoll einfügen kann und selbstgemacht schmeckt besser ( wenn man eine gewisse Routine / Erfahrung hat.
Ich achte beim Kochen auch etwas mehr auf Qualität aber das Essen hat bei mir nicht so den Stellenwert das ich dafür extra Märkte und Co besuche. Einfrieren sehe ich auch nicht unbedingt als Spareffekt sondern eher als sinnvolle Sache damit sich das Kochen eher lohnt. Als Single zb zahlt man auch unnötige Aufpreise zu den herkömmlichen Packungsgrößen. So könnte man zb eine Woche lang stramm durchkochen und kann sich für den Rest des Monats öfters auf das reine aufwärmen beschränken.
Wer Fastfood mag soll es machen oder Lieferdienste bemühen wenn man mal wirklich faul ist. Ich neige da doch eher zum Brot mit irgendwas
 
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