Ubisoft demonstriert Virtual-Reality-Erlebnis zum selbstfahrenden Renault-Auto

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Ubisoft arbeitet mit Automobilhersteller Renault an einem interessanten Projekt. Dabei handelt es sich um eine Virtual-Reality-Erfahrung, welche mit dem selbstfahrenden Konzeptauto SYMBIOZ in Verbindung steht. Durch das VR-Erlebnis soll jede Fahrt einzigartig und entspannend ausfallen, während die Navigationsdaten des Autos ausgewertet werden. Der Fahrer erlebt während der Fahrt eine sich verändernde, surreale Landschaft.

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Ist doch auch nicht für die nächsten Jahre gedacht.. Solange nicht 100 % aller Autos automatisch fahren, ist sowas eh nicht möglich.
 
Genau, bloß nicht mehr auf den Verkehr achten und zu 100% auf das Fahrzeug verlassen. :schief:

ähm, dir ist schon bewusst das aktuell zu 100% der Faktor Mensch das Problem im Straßenverkehr ist und nicht der Faktor Fahrzeug oder ? Wenn das System funktioniert und es wirklich auch 100% ausgerollt ist (was vermutlich nie passiert) dann ist es eine sehr tolle Sache. Technik macht deutlich weniger Fehler als der Mensch an sich. Sieht man auch immer wieder in Foren und andren Plattformen.
 
ähm, dir ist schon bewusst das aktuell zu 100% der Faktor Mensch das Problem im Straßenverkehr ist und nicht der Faktor Fahrzeug oder ? Wenn das System funktioniert und es wirklich auch 100% ausgerollt ist (was vermutlich nie passiert) dann ist es eine sehr tolle Sache. Technik macht deutlich weniger Fehler als der Mensch an sich. Sieht man auch immer wieder in Foren und andren Plattformen.

Man sollte sich aber dennoch nicht allein auf Technik verlassen, Technik kann immer fehleranfällig sein. Und wenn es nur irgendein Blatt oder ein totes Insekt ist, das irgendeinen Sensor verdeckt ... schon ist das Auto blind. Man sollte IMMER während der Fahrt den Verkehr im Auge behalten und jederzeit eingreifen können, sollte es möglich sein. Filme gucken, Schlafen, VR Headset tragen usw. ... ich hoffe, das wird am Steuer nie legal im öffentlichen Straßenverkehr.
 
Ist doch auch nicht für die nächsten Jahre gedacht.. Solange nicht 100 % aller Autos automatisch fahren, ist sowas eh nicht möglich.

100% aller Autos? Nö.
100% aller Verkehrsteilnehmer. Inklusive Radfahrer, Tiere, spielender Kinder,... - alles autonom.
Oder alles aus der Welt schaffen.
Oder ein statt automatisierter Autos, die in unzureichend berücksichtigten Siutationen schwerste Unfälle verursachen, tatsächlich etwas autonomes bauen, dass immer und in jeder Situation mindestens die Fahr- und Reaktionsfähigkeiten eines Menschen liefert und auch auf nicht-automatische, nicht-kommunizierende, nicht-100%-regeltreue Verkehrsteilnehmer richtig reagiert. (Dieser Lösungansatz dürfte einige Jahrzehnte länger dauern, als die ersten beiden)


Randnotiz des Tages: Die Bahn musste ihre experimente mit autonomen Bussen wohl leider abändern. Das erste Exemplar (wohlgemerkt kein Prototyp, sondern Serie aus Frankreich) kann seine ohnehin sehr bescheidenen Fahrleistungen (= auf genau festgelegter Strecke mit extra zum Schutz des Busses bestehender Tempo-30-Zone mit in der Regel unter 10 km/h vor sich hinschleichen und bei jeder kleinsten Unregelmäßigkeit - z.B. ein parkendes Auto am Straßenrand - auf manuellen Betrieb wechseln) wohl erst ab 10:00 statt ab 8:00 anbieten. Weil schon regulärer Morgennebel ein aus Sicht der Sensoren wortwörtlich unüberwindbares Hindernis darstellt, vor dem man anhalten muss.
 
Man sollte sich aber dennoch nicht allein auf Technik verlassen, Technik kann immer fehleranfällig sein. Und wenn es nur irgendein Blatt oder ein totes Insekt ist, das irgendeinen Sensor verdeckt ... schon ist das Auto blind. Man sollte IMMER während der Fahrt den Verkehr im Auge behalten und jederzeit eingreifen können, sollte es möglich sein. Filme gucken, Schlafen, VR Headset tragen usw. ... ich hoffe, das wird am Steuer nie legal im öffentlichen Straßenverkehr.

manche leute hier verstehe ich einfach nicht, was sollte nun dieser Beitrag wieder ? Ich habe doch genau das gleiche gesagt im Grunde, warum also eine Verbesserung ? Einfach damit man mit einem "tollen" Gefühl schlafen geht ?

Ich habe NIE gesagt das die Technik nicht fehleranfällig ist, sondern das der Mensch wesentlich mehr Fehler macht. Und daran kann man nichts drehen, das sind Fakten.
 
Durch das VR-Erlebnis soll jede Fahrt einzigartig und entspannend ausfallen, während die Navigationsdaten des Autos ausgewertet werden. Der Fahrer erlebt während der Fahrt eine sich verändernde, surreale Landschaft.
Wieso redet man da noch von einem Fahrer das ist doch höchstens ein Mitmachfahrgast. Ich habe eher das Gefühl das es dort nur krampfhaft auf die Verbreitung dieser Taucherbrillen hinaus läuft. Was kommt als nächstes, ein Bundle mit Schlaftabletten?
 
Randnotiz des Tages: Die Bahn musste ihre experimente mit autonomen Bussen wohl leider abändern. Das erste Exemplar (wohlgemerkt kein Prototyp, sondern Serie aus Frankreich) kann seine ohnehin sehr bescheidenen Fahrleistungen (= auf genau festgelegter Strecke mit extra zum Schutz des Busses bestehender Tempo-30-Zone mit in der Regel unter 10 km/h vor sich hinschleichen und bei jeder kleinsten Unregelmäßigkeit - z.B. ein parkendes Auto am Straßenrand - auf manuellen Betrieb wechseln) wohl erst ab 10:00 statt ab 8:00 anbieten. Weil schon regulärer Morgennebel ein aus Sicht der Sensoren wortwörtlich unüberwindbares Hindernis darstellt, vor dem man anhalten muss.


Komisch, funktioniert mit den Sensoren meines Autos prima, das Teil fährt quasi komplett allein, so lange ich ab und zu das Lenkrad anfasse... Und bei Nebel sieht die Kiste mehr als ich, deutlich mehr sogar :huh:
 
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