The Witcher 3: Wild Hunt: Hoffnungen auf eine Fortsetzung sind da

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Mit The Witcher 3: Blood and Wine erscheint der letzte DLC für das Rollenspiel und damit auch der Abschluss der Geschichte um Hexer Geralt von Riva. Der Game Director hofft aber dennoch auf eine Fortsetzung in ferner Zukunft.

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Das Spiel wurde großartig, weil es Geralt und eine hervorragend erzählte Geschichte dargeboten hat. Was passiert, wenn Geralt nicht mehr da ist? Sie müssen einen hervorragenden Ersatz finden. Aber ein Glück vergeht noch etwas Zeit bis dahin. Wir können ja schauen, wie Mass Effect 4 ohne Shepard und co. wird. Da steht Bioware vor einem ähnlichen Problem.
 
Sie könnten ja die Geschichte von Ciri weiterführen. Mit Gastauftritten von Geralt, Triss und Yennefer :)
 
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Das Spiel bräuchte nicht mal ne neue Engine oder ein neues Spiel, da es so wies aussieht auch großartig aussieht und sich auch so spielt. Das einzige was dem Spiel fehlen würde sind neue Geschichten dies sicher gibt, habe leider nicht die Bücher gelesen.
 
Ich glaube sogar dass CD Project besser beraten wäre, die alten Charaktere loszuschneiden und eine neue Hauptfigur einzuführen. 2020 erinnere ich mich sicher nicht mehr an die Storyline, da möchte ich etwas neues und keinen bloßen Fanservice. Und bis dahin hat man mit Cyberpunk 2077 ja schon ein innovatives, unverbrauchtes Szenario um die Zeit zu überbrücken.
Ich hoffe dass auf der E3 endlich mal Ingame Footage des neuen Spiels gezeigt wird, der Teaser ist inzwischen drei (!) Jahre alt.
 
Sie könnten ja die Geschichte von Ciri weiterführen. Mit Gastauftritten von Geralt, Triss und Yennefer :)

Das wäre der größte Fehler den sie begehen könnten nachdem sie Ciri und diverse weitere Charaktere schon in TW3 so miserabel verwurstet haben und sie ihrer Romanvorlage nicht mal annähernd gerecht werden.
Das beste ist, wie Redbull schon sagt, sie erschaffen völlig neue Charaktere die nicht in den Romanen vorhanden sind und siedeln das ganze zu einem Zeitpunkt an der weit genug weg ist das keine Charaktere aus den Romanen auftauchen können, damit würden sie sich selbst und den Spielern den größten Gefallen tun, schon weil ihnen das mehr Freiheiten geben täte.
 
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Statt ein "The Witcher 4" hätte ich lieber ein ganz neues mittelalterliches RPG. Damit könnten sie neue Gedanken umsetzen, denn irgendwann ist in einer Story auch die Luft raus und sie könnten alles noch mal frisch von Vorne machen (besser).
 
Irgendwann wird jede Fortsetzung langweilig, da keinen sinnvollen Innovationen einfallen und der Punkt war hier nach Teil 2 erreicht.
Ein weiterer Teil würde sich sehr wahrscheinlich in die Kategorie der belanglosen Fortsetzung einordnen.
 
Ne, lieber nicht. Die Jungs von CDPR sind doch jetzt bekannt genug für ne eigene große IP. Die haben sich imo lange genug auf Sapkowskis Lorbeeren ausgeruht. Zumal CDPR eh immer dann am besten waren, wenn sie keine kreativen Einschränkungen hatten.

Wenn sie mal wieder Mittelalter-Fantasy nach Cyberpunk machen wollen, nur zu. Aber dass muss ja nicht unbedingt in der Hexerwelt spielen.
 
Wenn sie mal wieder Mittelalter-Fantasy nach Cyberpunk machen wollen, nur zu. Aber dass muss ja nicht unbedingt in der Hexerwelt spielen.

Wieso nicht? Die Lore von The Witcher bietet genug Entfaltungsspielraum, abseits der Erlebnisse von Geralt, Yen und Ciri, um darin seine ganz eigene Geschichte zu erzählen.
Zum Beispiel könnte man das Spiel zur Zeit der Besiedlung der Welt durch die Menschen und dem auftauchen der ersten Hexer, sowie dem Krieg gegen die Elfenreiche ansiedeln. ;)

Ich finde absolut nicht das CDPR die Welt vom Witcher nicht für ganz eigene Spiele nutzen könnte die sich genug von Buch und ihren bisherigen TW-Spielen abheben, grade wo es genug Lore gibt die in den Büchern nur wage angeschnitten wird aber wo man so wenig von erfährt das man problemlos eine eigene Version davon machen kann ohne das es nicht koform wäre.
Ich jedenfalls fände es schade wen es keine weiteren Spiele geben würde die von der Lore her im Witcher-Univesum angesiedelt wären, dazu finde ich die Welt und wie Sapkowski sie gezeichnet hat einfach zu gut um sie nicht weiter zu verwenden.

Das einzige wo ich zustimme ist, wir brauchen 100%ig kein Spiel mehr was die auf der Geschichte und den Charakteren aus den Romanen aufbaut.
Wen es ein neues Spiel im Universum von The Witcher geben wird dann bitte eines das eine eigene Geschichte mit eigenen Charakteren erzählt...
 
Irgendwann wird jede Fortsetzung langweilig, da keinen sinnvollen Innovationen einfallen und der Punkt war hier nach Teil 2 erreicht.
Gut, dass wir alle unsere eigene Meinung haben können, denn ich fand auch Teil 3 sehr gut.

OnTopic: Weiß jemand, warum CD Project so darauf fixiert ist, die Story von Geralt nicht weiterzuführen? Ich persönlich kann mir ein "The Witcher" ohne Geralt nicht vorstellen, da fänd ichs besser wenn gar kein neuer Teil käme. Viele Buchleser mögen das anders sehen, aber für mich ist die Spielreihe mit Geralt groß geworden.
 
OnTopic: Weiß jemand, warum CD Project so darauf fixiert ist, die Story von Geralt nicht weiterzuführen? Ich persönlich kann mir ein "The Witcher" ohne Geralt nicht vorstellen, da fänd ichs besser wenn gar kein neuer Teil käme. Viele Buchleser mögen das anders sehen, aber für mich ist die Spielreihe mit Geralt groß geworden.

Weil Geralts und Ciris Geschichte, die an die Romane anknüpft, erzählt ist (Geralt hat sich mit Triss oder Yen zur Ruhe gesetzt und macht nur noch gelegentlich Aufträge und Ciri ist fahrende Hexerin, oder Kaiserin, oder tot).
Irgendwann hat halt alles ein Ende und außerdem kannst du Geralt nicht mehr groß neu erfinden. Als Hexer würde er sich letztlich immer zimlich identisch zu The Witcher 1 bis 3 spielen und entwickeln, was würde wirklich irgendwann spielerisch langweilig werden.
Außerdem ist die Welt von The Witcher mehr als nur Geralt von Riva.

Ein neues Spiel im Universum von The Witcher mit zum Beispiel einer Magierin als Charakter würde viel spielerische und storytechnische Frische ins Spiel bringen. ;)
 
Wenn sie "more of the same" machen wöllten, dann böte sich Vesemir absolut als Hauptcharakter an. Als ältester Hexer hat er schließlich auch eine Tonne Abenteuer erlebt, bietet aber trotzdem weitstgehende kreative Freiheit bei der Erfindung derselben. ;)
 
ich würd ja gerne ciri zocken in nem neuen witcher, aber nicht mit dieser halb worp teleportierfähigkeit (dimensionswandel oder so hies das ja) aus dem 3er, ich fand das spielte sich schrecklich. immer wenn ich ausweichen wollte wie ichs mit geralt gewohnt wahr, schwups am anderen ende vom kampfgebiet...

und es hat nicht rein was damit zu tun das ich lieber nen frauenhintern anguck der sich durch monsterhorden wackelnd schlachtet^^ auch könnte man ciri einige ähnliche und teilweise komplet andere fähigkeiten geben, sodas es etwas altbekantes mit neuem touch wird. ich bin gespannt.
aber auf jedenfall wäre meine empfehlung für witcher 4, düsterer, brutaler und blutiger :) sehr viel mehr davon, gerne auch bissl horror, coole story ohne die richtige atmopshäre bringd nüschd^^

zuerst freue ich mich aber erstmal auf cyberpunk, das klingt spasig bei dem was bisher bekannt ist. ma gucken obs mich bei der stange halten kann oder ob ses in den sand setzten
 
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Wieso nicht? Die Lore von The Witcher bietet genug Entfaltungsspielraum, abseits der Erlebnisse von Geralt, Yen und Ciri, um darin seine ganz eigene Geschichte zu erzählen.
Zum Beispiel könnte man das Spiel zur Zeit der Besiedlung der Welt durch die Menschen und dem auftauchen der ersten Hexer, sowie dem Krieg gegen die Elfenreiche ansiedeln. ;)

Ich finde absolut nicht das CDPR die Welt vom Witcher nicht für ganz eigene Spiele nutzen könnte die sich genug von Buch und ihren bisherigen TW-Spielen abheben, grade wo es genug Lore gibt die in den Büchern nur wage angeschnitten wird aber wo man so wenig von erfährt das man problemlos eine eigene Version davon machen kann ohne das es nicht koform wäre.
Ich jedenfalls fände es schade wen es keine weiteren Spiele geben würde die von der Lore her im Witcher-Univesum angesiedelt wären, dazu finde ich die Welt und wie Sapkowski sie gezeichnet hat einfach zu gut um sie nicht weiter zu verwenden.
Klar könnte man die Welt für vieles nutzen. Man könnte aber auch einfach mal kreativ sein und was Eigenes auf die Beine stellen. ;)

Ich fände es gar nicht schade, wenn es keine weiteren Spiele in der Welt geben würde. Manche Sachen sollte man imo nicht ewig austreten sondern einfach mal gut sein lassen.

Ein neuer Roman von Sapkowski hingegen, das wäre wirklich dufte. :P

ich würd ja gerne ciri zocken in nem neuen witcher
God, please, no...

In dem Fall wäre meine Gesundheit echt in Gefahr... :ugly:
 
Ein neues Spiel im Universum von The Witcher mit zum Beispiel einer Magierin als Charakter würde viel spielerische und storytechnische Frische ins Spiel bringen. ;)

/sign.
Und wenn man bedenkt, dass Gerald weite Teile des Landes links liegen lässt und auch nur sehr kurze direkte Interaktionen mit Königen&Co hat, muss CDPR nicht einmal in eine Zeit ausweichen, sondern einfach Abenteuer in benachbarten Provinzen ansiedeln. Mit einem weniger hochtrabenden Charakter (muss man immer gleich die ganze Welt retten? Reicht nicht der eigene Arsch und ggf. noch ein paar Familienmitglieder) könnte man sogar zur gleichen Zeit in der gleichen Region unterwegs sein - 95% der Einwohner kennen Geralds Taten schließlich nur aus Geschichten, ohne ihm je zu begegnen oder direkte Folgen zu spüren. Warum sollte man nicht einen eben dieser kleineren Bürger spielen? Magierinnen gibt es z.B. auch in kleinerem Kaliber (Dutzende Soldaten auf einmal durch die Luft wirbeln wie Yenn wäre schnell langweilig) und die hatten in Novigrad auch schon Probleme, bevor Triss aktiv wurde und haben sich sicherlich auch gegenseitig zu helfen versucht, so dass das Umland, Schmuggler & Co eine Rolle spielen.
 
Ein Magier in der Hexerwelt wäre extrem langweilig als Spielecharacter, weil extrem overpowered und ziemlich einseitig. Zumal es bei Geralt doch gerade schön war, dass sich die Magie in Grenzen gehalten hat.
 
Ein Magier in der Hexerwelt wäre extrem langweilig als Spielecharacter, weil extrem overpowered und ziemlich einseitig. Zumal es bei Geralt doch gerade schön war, dass sich die Magie in Grenzen gehalten hat.

Stimmt, ja wie konnte ich das nur vergessen, weil es in der Welt von The Witcher ja auch nur Magier mit dem Talent einer Sabrina Glevissig, einer Philippa Eilhart, oder einer Yennefer von Vengerberg gibt die natürlich alle so übermächtig sind das sie niemand aufhalten kann. :ugly:
Ah ja und vergessen wir auch nicht das alle Magier in der Welt vom Witcher nur alte schwächliche Greise wie Detmold in The Witcher 2 sind die nicht mehr können als 1 - 2 Zauber werfen bevor sie ein Schwert in die Rippen bekommen.

Sorry, aber Magier in der Welt von The Witcher sind nicht mehr OP als Hexer, weil wäre es anders wären im laufe der Geschichte wohl kaum soviele Magier von Nichtmagiern hingerichtet worden.
Und langweiliger sind sie sicher auch nicht, wäre dem so, sollte es wohl besser in keinem Spiel mehr Magier als spielbare Klasse geben, weil zu langweilig, dabei haben grade Spiele wie Baldurs Gate 2, oder Gothic 3 grade als Magier soviel mehr Spaß als als Hau Drauf gemacht.

Wie langweilig es also ist einen Magier zu spielen hängt ganz davon ab was die Entwickler aus der Klasse machen, wen man wie in Risen 1 kaum mehr kann als 3 verschiedene Schadenszauber zu werfen ist es sicher wenig spannend. Kann man wie in Baldurs Gate 2 auf ein riesiges Arsenal an unterschiedlichsten Zaubern zurückgreifen kann es sehr spaßig sein.
 
Stimmt, ja wie konnte ich das nur vergessen, weil es in der Welt von The Witcher ja auch nur Magier mit dem Talent einer Sabrina Glevissig, einer Philippa Eilhart, oder einer Yennefer von Vengerberg gibt die natürlich alle so übermächtig sind das sie niemand aufhalten kann. :ugly:

Ah ja und vergessen wir auch nicht das alle Magier in der Welt vom Witcher nur alte schwächliche Greise wie Detmold in The Witcher 2 sind die nicht mehr können als 1 - 2 Zauber werfen bevor sie ein Schwert in die Rippen bekommen.
Vergessen wir auch nicht, dass das wenig mit der Buchvorlage im Einklang ist. "Greise Magiere" sind sehr selten und meist gerade dann immer noch sehr mächtig. Mit dem Alter steigt meist die Macht bzw. die Fähigkeiten. Weniger mächtig sind eigentlich nur Kadetten an der Akademie, das mag sein. Will ich so jemanden spielen, gerade und ausgerechnet in der Hexerwelt? Eher nicht.

Sorry, aber Magier in der Welt von The Witcher sind nicht mehr OP als Hexer, weil wäre es anders wären im laufe der Geschichte wohl kaum soviele Magier von Nichtmagiern hingerichtet worden.
Welche Geschichte meinst du jetzt? Die der Bücher oder die der Spiele? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es in den Büchern viele Magier gab, die mal so eben von einem Nichtmagier (bzw. einem dahergelaufenen Soldaten oder so) umgebracht wurden. Und natürlich kann man einen Magier töten, wenn man nur genug Leute gegen ihn antreten lässt. So kann man auch jeden Hexer töten, mit Masse. So kann man schlicht (so gut wie) jedermann töten, ist keine Kunst... ;)

Und langweiliger sind sie sicher auch nicht, wäre dem so, sollte es wohl besser in keinem Spiel mehr Magier als spielbare Klasse geben, weil zu langweilig, dabei haben grade Spiele wie Baldurs Gate 2, oder Gothic 3 grade als Magier soviel mehr Spaß als als Hau Drauf gemacht.
Baldurs Gate ist ein Spiel mit einer Party, das ist kein guter Vergleich. Es sei denn man ist so lame und spielt mit einer Party nur aus Zauberern. Aber wer macht sowas schon, zumal bei solchen Spielen das Zusammenspiel verschiedener Klassen den größten Sinn macht. :P

Wie langweilig es also ist einen Magier zu spielen hängt ganz davon ab was die Entwickler aus der Klasse machen, wen man wie in Risen 1 kaum mehr kann als 3 verschiedene Schadenszauber zu werfen ist es sicher wenig spannend. Kann man wie in Baldurs Gate 2 auf ein riesiges Arsenal an unterschiedlichsten Zaubern zurückgreifen kann es sehr spaßig sein.
Ach ich gebs zu, ich finde Zauberer und Co. in Solo-RPGs immer stinklangweilig und schlicht ätzend. Zauber werfen, wegrennen, Zauber werfen, wegrennen, Manatrank trinken oder Cooldown abwarten und solange im Kreis rennen, Zauber werfen, wegrennen, ... usw usw usw. Furchtbar. Das ist nicht nur vom Gameplay her mies sondern auch von der Immersion und dem Storytelling her. Ein Kämpfer lässt sich auf einen Nahkampf ein, der länger dauern kann. Weil er sich verteidigen kann. Ein Magier hingegen hat nur eine Chance. Entweder er tötet sofort oder er ist selbst am Arsch. Deshalb sind Magier im Prinzip furchtbar schlecht geeignet für Solo-RPGs imo. In Büchern usw. ist das kein Problem. Da sind die mächtigen Magier wirklich so mächtig, dass eine Aktion von ihnen reicht, um den Gegenüber außer Gefecht zu setzen. In Videospielen geht das nicht so einfach. Denn dann ist der Magier entweder gnadenlos mechanically overpowered und langweilig oder narratively underpowered und unglaubwürdig (praktisch im permanenten Godmode).

In Party-RPGs haben die ihren berechtigten Platz, aber das ist auch eine ganz andere Art von Spiel. Da geht es gerade im Kampf weniger um Immersion und Co. sondern vor allem um Taktik.
 
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