News Subnautica im Weltraum: Spiel mit 96 Prozent Zustimmung auf Steam erscheint demnächst

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Mit The Planet Crafter könnte Miju Games gleich mit dem zweiten Titel im Portfolio ein Überraschungshit gelingen. Bereits vor dem 1.0-Release sind sich viele Spieler einig, was dessen Qualität betrifft.

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Egal wie. Das Spiel sieht verdammt interessant aus. Werde am Montag, wenn ich wieder zu Hause bin, die Demo spielen und das Spiel dann ggf. auch direkt kaufen.

Ich mag solche Spiele, wo man die Umgebungen verändern kann.
 
Ich mag solche Spiele, wo man die Umgebungen verändern kann.
Ich weiß nicht, in wie weit die Demo dazu ausreichen wird, daher hier mal ein paar Informationen vom "Endgame".

Das Terraforming passiert mehr oder weniger im Hintergrund. Du sorgst über gebaute Vorrichtungen wie Heizungen, Erdbohrer und Co. dafür, dass sich die Atmosphäre des Planeten ändert. Daraus resultieren dann Dinge wie, Eis schmilzt und Wasser bildet sich, ein Wasserkreislauf entsteht, Grünzeug hat eine Lebensgrundlage und manche Biome verändern ihr Aussehen entsprechend. Nichts davon kannst du besonders aktiv beeinflussen, sobald gewisse Triggerpunkte im Terraforming Index erreicht sind, passieren diese Veränderungen automatisch. Du kannst allerdings später noch Dinge bauen wie: Grass Spreader, Flower Spread und Tree Spreader, die in einem kleinerem Radius um sich herum jeweils Gras, Blumen oder verschiedene Bäume sprießen lassen.
Das Terrain ansich aber kannst du nicht beeinflussen. Wo Höhen und Tiefen sind, wo Wasser ist, wo Höhlen sind, das gibt das Spiel vor.

Ich will das Spiel nicht schlecht reden, im Gegenteil, ich bin absolut begeistert und spiele gerade von neu, zum 3. oder 4. Mal ;)
Es ist auch trotzdem sehr spannend zu sehen, wie sich der Planet durch mein Handeln verändert.
 
Ich weiß nicht, in wie weit die Demo dazu ausreichen wird, daher hier mal ein paar Informationen vom "Endgame".

Das Terraforming passiert mehr oder weniger im Hintergrund. Du sorgst über gebaute Vorrichtungen wie Heizungen, Erdbohrer und Co. dafür, dass sich die Atmosphäre des Planeten ändert. Daraus resultieren dann Dinge wie, Eis schmilzt und Wasser bildet sich, ein Wasserkreislauf entsteht, Grünzeug hat eine Lebensgrundlage und manche Biome verändern ihr Aussehen entsprechend. Nichts davon kannst du besonders aktiv beeinflussen, sobald gewisse Triggerpunkte im Terraforming Index erreicht sind, passieren diese Veränderungen automatisch. Du kannst allerdings später noch Dinge bauen wie: Grass Spreader, Flower Spread und Tree Spreader, die in einem kleinerem Radius um sich herum jeweils Gras, Blumen oder verschiedene Bäume sprießen lassen.
Das Terrain ansich aber kannst du nicht beeinflussen. Wo Höhen und Tiefen sind, wo Wasser ist, wo Höhlen sind, das gibt das Spiel vor.

Ich will das Spiel nicht schlecht reden, im Gegenteil, ich bin absolut begeistert und spiele gerade von neu, zum 3. oder 4. Mal ;)
Es ist auch trotzdem sehr spannend zu sehen, wie sich der Planet durch mein Handeln verändert.

Das hört sich aber für mich durchaus gut an. Dinge wie eigene Gräben buddeln um z. B. einen Fluss umzulenken, kann man ja später einbauen.

Aber einfach dieses: ich mache aus einem "toten" Planeten eine lebende Oase. Das gefällt mir sehr und so wie du das beschreibst, klingt das nach einem neuen Lieblingsspiel für mich :)
 
Ich weiß nicht, in wie weit die Demo dazu ausreichen wird, daher hier mal ein paar Informationen vom "Endgame".

Das Terraforming passiert mehr oder weniger im Hintergrund. Du sorgst über gebaute Vorrichtungen wie Heizungen, Erdbohrer und Co. dafür, dass sich die Atmosphäre des Planeten ändert. Daraus resultieren dann Dinge wie, Eis schmilzt und Wasser bildet sich, ein Wasserkreislauf entsteht, Grünzeug hat eine Lebensgrundlage und manche Biome verändern ihr Aussehen entsprechend. Nichts davon kannst du besonders aktiv beeinflussen, sobald gewisse Triggerpunkte im Terraforming Index erreicht sind, passieren diese Veränderungen automatisch. Du kannst allerdings später noch Dinge bauen wie: Grass Spreader, Flower Spread und Tree Spreader, die in einem kleinerem Radius um sich herum jeweils Gras, Blumen oder verschiedene Bäume sprießen lassen.
Das Terrain ansich aber kannst du nicht beeinflussen. Wo Höhen und Tiefen sind, wo Wasser ist, wo Höhlen sind, das gibt das Spiel vor.

Ich will das Spiel nicht schlecht reden, im Gegenteil, ich bin absolut begeistert und spiele gerade von neu, zum 3. oder 4. Mal ;)
Es ist auch trotzdem sehr spannend zu sehen, wie sich der Planet durch mein Handeln verändert.
Klingt für mich spannend. Werde mich an dem langen Osterwochenende mal mit der Demo und ggf. mehr beschäftigen. Danke für die Zusammenfassung der Terraformin Spielmechanik. Das Spiel ist bis jetzt unter meinem Radar geflogen...
 
Ich glaube es wird wegen dem Craftingsystem mit Subnautica verglichen. Am Startpunkt hat man nur die einfachen Ressourcen. Besser sind weiter entfernt und um die zu erreichen benötigt man eine Sauerstofffalsche mit mehr Kapazität. Dies ist mit der Tiefe bei Subnautica vergleichbar. Auch die Wracks sind im Spiel mit drin und es wird auch eine kleine Story erzählt, wo man Geheimnisse des Planeten aufdeckt. Allerdings bitte nicht mit Subnautica vergleichen. Die Mini Stoiry ist eher schönes beiwerk. Was ich besonders gut finde, ist dass die Entwickler die Wünsche der Spieler einfließen lassen haben. Ein Wunsch war z.B. wenn genug Sauerstoff in der Luft ist man keine Sauerstoffflasche mehr braucht. Ebenfalls wurde das Resoursen Sammelsystem im fortgeschrittenen Game super gemacht. Sowas wünsche ich mir bei anderen Survival Games wie Icarus auch.
 
@Gingerbee
Es geht also fast nur um Terraforming in dem Spiel, nicht um Rätsel zu lösen oder den Planeten zu verlassen?
Ich will nicht zu viel Spoilern, aber ja: Das Spiel hat auch eine Story, es gibt ein paar Rätsel die man beim Erkunden lösen muss und theoretisch treibt dich die Motivation an, den Planeten einmal zu verlassen. In wie weit das aber realistisch ist, dürfte im Laufe der Rätsel und Funde klar werden ;)
Du bist schließlich ein Gefangener, der eigentlich lebenslänglich hinter Gitter sitzen soll. Gnädigerweise hat man dich aber auf einen lebensfeindlichen Planeten geschickt damit du besten Falls noch etwas nützliches erledigst, bevor du das zeitliche segnest.

Aber einfach dieses: ich mache aus einem "toten" Planeten eine lebende Oase. Das gefällt mir sehr und so wie du das beschreibst, klingt das nach einem neuen Lieblingsspiel für mich :)
Also für mich persönlich ist das Spiel schon fast eine Art von Meditation. Sehr entschleunigt, da es keine feindseligen NPCs oder sowas gibt. Du musst eigentlich nur auf deinen Sauerstoff/Wasser/Lebens(Hunger) Balken schauen. Es gibt auch sonst keine zeitliche Einschränkung. Du kannst so schnell oder auch langsam spielen, wie du möchtest. Du kannst Gas geben und das Terraforming pushen oder erst einmal entspannt alles erkunden (da gibt es durchaus viel zu tun).
 
Mir fehlt hier der Vergleich zu Space Engineers. Habe so den Eindruck, dass SE von Magazinen und einigen Spielern "vergessen" wurde.

Vielleicht kommt der Vergleich ja, wenn man nach Release mehr über The Planet Crafter sagen kann. Suche schon lange eine Alternative zu SE, allerdings gefiel mir Empyrion nicht ganz so gut.
 
Mir fehlt hier der Vergleich zu Space Engineers.
Mit Space Engineers hat The Planet Crafter aber nur sehr sehr wenig gemeinsam. Space Engineers ist wesentlich komplexer, sowohl was Bauen/Crafting angeht als auch Gameplay.

Mit den neueren Updates von Drohnen und Automatisierungen kann man Planet Crafter eher Richtung Satisfactory vergleichen, als mit Space Engineers. Wobei hier (Planet Crafter) kein besonderer Fokus auf "Effizienz und Automatisierung" gelegt wird. Kann man, muss man aber nicht.
 
"Subnautica spielt bereits auf einem Planeten im Weltraum. Spieler, die sich jedoch festen Boden unter den Füßen wünschen, sollten einen Blick auf The Planet Crafter werfen."

Also die beiden Sätze geben zusammen wenig Sinn.
Spielt nicht alles, was auf Planeten abläuft, auf Planeten im Weltraum?
Und warum "jedoch festen Boden", als wenn der erste Planet nicht fest genug wäre?
Schon klar, spielt aufs Wasser ab. Aber der Text macht keinen Sinn, wenn man Planeten, aber nicht Wasser erwähnt.
 
Also ich habe das Spiel bereits durchgespielt. Spielt auf einem Planeten in einem weitläufigen aber begrenzten Bereich. Irgendwann kommt überall nur noch Wüste. Das Spiel hat Spaß gemacht, die Ressourcen zu suchen, die verschiedenen Maschinen zu erzeugen und immer wieder upzudaten. Ein paar Rätsel gibt es auch (Orte entdecken), alles in allem ist das Spiel schon gelungen. Aber soweit ich das gesehen habe, ist der Aufbau der Umgebung immer gleich. Daher macht es für mich keinen Sinn es nochmal durchzuspielen.
 
Werde mir die Demo auf jeden Fall mal anschauen. Subnautica ist ein tolles Spiel, überzeugt mich aber vor allem dank der Stimmung, mal schauen wie die bei Planet Crafter so ist.
 
Mit Space Engineers hat The Planet Crafter aber nur sehr sehr wenig gemeinsam. Space Engineers ist wesentlich komplexer, sowohl was Bauen/Crafting angeht als auch Gameplay.

Mit den neueren Updates von Drohnen und Automatisierungen kann man Planet Crafter eher Richtung Satisfactory vergleichen, als mit Space Engineers. Wobei hier (Planet Crafter) kein besonderer Fokus auf "Effizienz und Automatisierung" gelegt wird. Kann man, muss man aber nicht.

Danke für die Info.
 
Also für mich persönlich ist das Spiel schon fast eine Art von Meditation. Sehr entschleunigt, da es keine feindseligen NPCs oder sowas gibt. Du musst eigentlich nur auf deinen Sauerstoff/Wasser/Lebens(Hunger) Balken schauen. Es gibt auch sonst keine zeitliche Einschränkung. Du kannst so schnell oder auch langsam spielen, wie du möchtest. Du kannst Gas geben und das Terraforming pushen oder erst einmal entspannt alles erkunden (da gibt es durchaus viel zu tun).

Also ich habe es gestern angespielt .... und die Zeit vergessen. 17 Uhr angefangen und prompt war es 22 Uhr - eigentlich versuche ich so eine Stunde eher schlafen zu gehen... :D

Das Spiel macht mir unheimlich Spaß und bin froh, dass ich es mir gekauft habe. Bin noch ziemlich am Anfang, also da, wo es anfängt zu regnen. Alleine bis dahin ist es schon cool zu sehen, dass sich der Planet ändert - auch wenn es anfänglich erst einmal das Klima bzw. die Atmosphäre betrifft.

Ich weiß noch nicht, wie es mit den Upgrades weitergeht, hoffe aber, dass es was gibt, womit man sich schneller fortbewegen kann. Das weitläufige Areal ist manchmal doch ein wenig groß wenn man von einem Ende zum Anderen laufen muss. Ich freue mich aber schon auf den vollständigen Release. Ggf. schaffe ich es, das Spiel einmal vorher durchzuspielen. Danach wird es vermutlich direkt ein zweites Mal gespielt!
 
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