News Sonic Superstars: Pixelgrafik ist "auf Dauer nicht praktikabel"

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Sonic Superstars setzt auf das nostalgische Side-Scrolling-Konzept und modernisiert die Pixelgrafik vergangener Teile - der Grafikstil wird wohl auch in künftigen Ablegern nicht wieder zurückkehren.

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SEGA war ja in der Vergangenheit schon immer gut darin, die Wünsche seiner Kunden richtig zu prognostizieren (Mega-CD, 32X, Saturn ...) NICHT.
Gut, Takashi Iizuka ist Chef des Sonic Teams und nicht Chef von SEGA, aber selbst ihm dürfte nicht entgangen sein was ein Dauerbrenner Sonic Mania war.
Das neue Sonic Superstars schaut in den Trailern zumindest ganz gut aus, viel besser als z.B. Sonic The Hedgehog 4 o.ä.
 
Klar kann man Entwickler verstehen, die 3D eben als ausbaufähiger begreifen. Trotzdem fühlt man als Pixelveteran den Dolch im Herzelein. Unsere schönen Klötzel!
Darüberhinaus verstehen neue Generationen den Look überhaupt nicht. Warum sieht das denn so komisch aus?

Somit erleben wir das langsame Aussterben einer Rendertechnik, die ästhetisch drei Generationen prägte. Es gibt bei universell hohen Auflösungen und leicht erhältlichen 3D Assets irgendwann eben keinen Grund mehr, Treppchen und Kanten zu sehen. Aber eine Weile begleitet uns die Old School Grafik noch. Schlussendlich wird es auch intelligente AI Filter geben, die das Feeling der 16-Bit Era recht sicher vermitteln werden können.

Irgendwann gibt es dann das letzte, handgemachte Indie Pixel-Look Game.
Vielleicht schon Blasphemous 4...
 
Hatte nicht die Neuauflage von Monkey Island bzw. RType beides?
Alten & neuen Look? Wärend des Zockens fließend umschalten?
Verstehe nicht wirklich das Problem warum man bei Sonic das auch nicht hinkriegt.
 
Klar kann man Entwickler verstehen, die 3D eben als ausbaufähiger begreifen. Trotzdem fühlt man als Pixelveteran den Dolch im Herzelein. Unsere schönen Klötzel!
Darüberhinaus verstehen neue Generationen den Look überhaupt nicht. Warum sieht das denn so komisch aus?

Somit erleben wir das langsame Aussterben einer Rendertechnik, die ästhetisch drei Generationen prägte. Es gibt bei universell hohen Auflösungen und leicht erhältlichen 3D Assets irgendwann eben keinen Grund mehr, Treppchen und Kanten zu sehen. Aber eine Weile begleitet uns die Old School Grafik noch. Schlussendlich wird es auch intelligente AI Filter geben, die das Feeling der 16-Bit Era recht sicher vermitteln werden können.

Irgendwann gibt es dann das letzte, handgemachte Indie Pixel-Look Game.
Vielleicht schon Blasphemous 4...
Retro-Look wird als Stilmittel wohl niemals aussterben.
 
Verstehe nicht wirklich das Problem warum man bei Sonic das auch nicht hinkriegt.
Weil es aufwändig ist.

Artikel schrieb:
Laut Iizuka sei Pixel-Art auf Dauer nicht praktikabel, vielmehr wolle man Spiele präsentieren, die auch in zehn bis zwanzig Jahren noch mit neuen Inhalten weiterentwickelt werden können.
Würde ich halt auch sagen wenn ich lieber 3D Modelle weiterentwickeln würde, weil man die einfach in die Engine wirft und die rendert jede Pose in jeder Auflösung mit jedem Licht und das egal ob auf dem Papier, im Spiel oder auf der großen Leinwand. Neue Technologien wie Motion Tracking und VR funktionieren mit niedrig aufgelösten 2,5D Sprites auf Pixelart Basis nun mal nicht so gut.
Aber fair enough: Heutige 2D Spiele sehen liebevoll animiert aus. Unity beherrscht ja Skeletal Bones, die man animieren kann. Also Gliedmaßen einer 2D Figur und dann wird das auch wieder einfacher. 2D Sprites entstehen ja gerne in Blender und werden dann exportiert.
Wie schon festgestellt wurde: Aufpolierter Retro Look funktioniert immer noch und wird auch immer funktionieren.

Aber ein Spiel in 10 Jahren noch mit Content zu füttern... Ich sehe da den Wunsch ein Skyrim, GTA 5 oder Minecraft zu haben, die sich über Jahre gut verkaufen und mit neuem Content gefüttert werden bzw. einfach in Seasons operieren.
 
Weil es aufwändig ist.

Das Spiel muss da alte und neue Grafik gleichzeitig laden, eine davon wir dargestellt und die andere auf Knopfdruck aus dem RAM oder von SSD geladen. Man kann noch einen Übergangsfilter einbauen. Ist das so aufwändig? Funktioniert doch sogar bei 3D Shootern wie Halo.

Neue Technologien wie Motion Tracking und VR funktionieren mit niedrig aufgelösten 2,5D Sprites auf Pixelart Basis nun mal nicht so gut.

Das ist Quatsch, es gibt keine "2,5D Sprites". Entweder ist ein Sprite ein Sprite, das dann immer 2D ist oder es ist ein 3D Objekt. Auch, wenn du 3D nur von der Seite siehst, sind es dennoch 3D Objekte. Wenn ich in Cinema 4D Motion Tracking in einer 3D Szene realisiere und dann eine Kamera als Seitenansicht setze (wie bei Sonic Superstars), ist dennoch alles 3D und wird nicht zu "2,5D Sprites". Es ist ja dabei unerheblich, wo die Kamera positioniert wird.

Aber fair enough: Heutige 2D Spiele sehen liebevoll animiert aus. Unity beherrscht ja Skeletal Bones, die man animieren kann. Also Gliedmaßen einer 2D Figur und dann wird das auch wieder einfacher. 2D Sprites entstehen ja gerne in Blender und werden dann exportiert.
Wie schon festgestellt wurde: Aufpolierter Retro Look funktioniert immer noch und wird auch immer funktionieren.

Nochmal: weder in Blender, noch vergleichbaren Programmen wie 3D Studio, Cinema 4D oder Maya machst du 2D-Figuren. Diese erstellst du wenn, dann in Photoshop oder Gimp u.ä. U.a. in Blender erstellst du 3D-Figuren, für die du dann Bones mit IK (Inverser Kinematik) erstellen kannst.

2D hat absolut nichts mit 3D zu tun, man kann aber beides kombinieren. 2D ist eben handgezeichnet, 3D modelliert. "2,5D" gibts nicht - das ist so ein Laien-Unwort aus der vermeintlichen "Fachpresse".
 
Selten solch einen Quatsch gelesen. Sowas kann nur vom OG-Sonic-Team kommen.

Demzufolge sei die Pixelgrafik vergangener Sonic-Ableger zwar großartig, doch wenn das Sonic-Team an die langfristige Zukunft denkt, glaube man nicht, dass dieser "ein brauchbarer Grafikstil für unsere Spieler sein wird".
Was soll das überhaupt bedeuten? Meinen die echt, dass zukünftige Menschen mit 2D-Darstellungen überfordert werden?

Im nächsten Absatz quatscht er von einem Implementieren für die Zukunft, aber das bedeutet auch, dass man die 3D-Models immer aufwerten müsste. Soll das bedeuten, dass man 2D-Darstellungen irgendwann als Sackgasse sieht, weil ja eine Iteration so gut wie möglich aussehe? Wie kreativ bankrott muss man sein, um sowas zu sagen?

Es geht schlicht ums Geld und man meint, 3D ist günstiger, weil gutes 2D mittlerweile eher ausgestorben und damit rar und damit teuer wird. Aber solch eine Sülze hätte er sich sparen können.

Dass die Leute da keine Ahnung haben, zeigen sie ja jedes mal aufs Neue. Zwischen jedem Sonic-Titel, das gerade mal die Ziellinie des "Gut" überschreitet, kommen 3 - 4 Teile "Unterdurchschnitt" und 1 - 2 "Peinlich Schlecht". Dass das selbe Team abgesehen vom Designer, der ebenfalls nicht ganz koscher ist, noch auf dieser Marke rumjuckelt, zeigt, dass da ein Deal und Privilegien am laufen sind. Woanders wäre das immer wieder ein neues Team nach solch einem Flop und eigentlich hätte sich nach so viel Epsteinen die ganze Marke schon eingestampft gehört.

Und kaum kommt das Spiel an Fans, wird ein super Titel rausgebracht. Jetzt schafft das alte Team einen Überraschungserfolg und zack kommt der Dunning-Kruger-Effekt wie aufs Glöckchen.

Laut Iizuka sei Pixel-Art auf Dauer nicht praktikabel, vielmehr wolle man Spiele präsentieren, die auch in zehn bis zwanzig Jahren noch mit neuen Inhalten weiterentwickelt werden können.

Entweder wurden die durch den Übersetzer ermordet, oder der redet echt von einem Sonic Service Game für 10 Jahre mit immer neuen Hüten oder solch einen abgefahrenem Schrott. Der Typ stellt seine Prophezeiung inmitten der Öffentlichkeit und prognostiziert ein Verbot und Verfall von 2D unter Todesstrafe. Was für ein absurder Humbug...

Er lässt ja nicht ein mal Raum für Cell-Shading wie beispielsweise Dust: An Elysian Tale.

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Ist das so aufwändig? Funktioniert doch sogar bei 3D Shootern wie Halo.
Es ist ein himmelweiter Unterschied, Grafikassets handgezeichnet oder gefiltert zu produzieren. Jeder Pixel ist eine artistische Entscheidung, jedes (Animations-)Frame ist ein individuelles Kunstwerk und sorgt in Kombination für einen sehr eigenen Look.
Retro-Look wird als Stilmittel wohl niemals aussterben.
Doch, weil die nächsten Generationen mit Pixeln soviel anfangen können wie der normale Mensch mit Kubismus. Spiele sind aber kein Schnösel-Mauschel Markt wie Kunst. Sobald jemand wenigstens ein paar tausend Einheiten verkaufen möchte, muss er rechnen. Pixeln wird eine sehr bewusste Entscheidung für die es einfach keinen Bedarf mehr geben wird. Und somit auch keine Bereitschaft auf Seiten der Devs. Oder kennst du einen Markt für Kubismus Sprites?

Das heisst nicht, dass es nicht mal ein Spiel im kubistischen Look geben wird, genauso wie es mal irgendein ein kleines Game mit Pixeln geben kann. Zb als Studie oder Kunstprojekt. Pixel als halbwegs gängiges Stilmittel aber sterben aus.
 
Ich möchte jedem Pixelfetischisten und -hasser klar sagen, dass Pixelgrafik und Pixelgrafik zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind.

Früher hat man Pixelgrafik benutzt, um möglichst nahe 2D-Zeichnungen darstellen zu können. CRT hat das ganze wortwörtlich abgerundet und in der Regel trat beim Endbenutzer ein Ergebnis auf, welches schlicht einer Zeichnung nahe kommen SOLLTE. Das war die Regel. Es wurde eher in Richtung Braid gezielt, als in Richtung Terraria.

Heute ist da eine andere Kunstform entstanden. Man munkelt, dass das aufgrund von Emulation und TFTs passierte, wonach die Leute in den frühen 2000ern keinen CRT mehr benutzten, sondern LCD ohne anständige Filter oder dergleichen. Dabei kam der Eindruck auf, dass die rohe Darstellung von Sprites mit """""""""""Kubus"""""""""" so dargestellt werden sollte, wie man es sah. Das war schlicht nicht der Fall. Die Pixel wurden eigentlich so angesetzt, dass man Verläufe und Verwischung mit einbezog und das eigentlich für die intendierte Darstellung so wollte.

Selbst für Doom galt das.

Trotzdem wurde es begutachtet und Gefallen daran gefunden und die Leute setzten sich immer mehr damit auseinander. Es gab immer mehr Imitation, die aber nicht mehr einen CRT voraussetzten, sondern gestochen scharfe Darstellung jedes einzelnen Pixels. Diese Spiele schauen auf einem CRT vielleicht "ansprechend" aus, aber mit einer bewussten Einberechnung aller Eigenarten von CRTs hat das nichts zu tun. Es ist eben was Eigenes.

@Brontomimo Daher ergibt der Vergleich von "Retro-Look" und Kubismus nicht viel Sinn. Wenn du meinst, dass Pixelgrafik so abstrakt ist, dass nur Rick & Morty Fans die Picassos unter den Phil Fishs genießen könnten, dann sehe ich keine Begründung. Wann waren Indys jemals massentauglich? Für sage und Schreibe 5 Jahre gab es eine Hochzeit und dann wurde es durch die ganzen Hochstapler wieder getrimmt. Pixelgrafik ist aber nach wie vor ein beliebtes Stilmittel.

Was hier das Sonic Team (vorausgesetzt, die ursprüngliche Aussage wurde durch Weglassen oder falscher Übersetzung nicht verstümmelt) aussagt, würde sogar digitale Zeichnungen einbeschließen. Der Artikel liest sich so strikt und beschränkend, dass ich den Eindruck habe, dass nichts ohne ein 3D-Model ohne den Anschein von Zweidimensionalität eine Chance hätte. Und ehrlich: Glaubst du das oder missinterpretiere ich dich?

Pixelgrafik in Sonic wäre irgendwas Traditionelles. Zeichnungen wäre aber der nächste logische Schritt und selbst dann wäre Pixelgrafik sogar in der heutigen Interpretation noch immer beliebt. Ein Beispiel wäre sogar ein Sonic Clone:


Oder Terraria, das bis heute gekauft wird. Sogar Stardew Valley gehört zu diesem Genre.

Wenn es um AAA geht, dann fehlt dem Sega Team sowieso die Kompetenz um gescheite Aussagen zu treffen. Ich wüsste gerne, wie sich beispielsweise Mania im Vergleich zu Forces verkauft hat.

Für AAA kann ich mir das vorstellen, aber der Stil von Frontiers hat eine viel geringere Halbwertszeit und der Artikel scheint sich nicht auf Innovation zu beziehen, sondern rein um die Absatzfähigkeit und die Langlebigkeit. Aber dann vergleicht man im Grunde Breath of the Wild mit Minish Cap. Man sollte vielleicht Breath of the Wild mit dem Remake von Link's Awakening vergleichen, aber erneut zeigt das Sonic Team nichts, womit sie ihren Standpunkt beweisen. Beide Zelda Titel, beide 3D, haben völlig verschiedene Designs (offensichtlich), welche sich aber auch von Konkurrenztiteln abhebt. Was hebt Sonic Frontiers von Unity Demos ab?
 
Da stimme ich voll zu. Allein bei den alten Spielen scheiden sich schon die Geister zwischen denen, die scharfe Pixel auf modernen Displays wollen und denen, die CRTs bevorzugen.
Erstere geben viel Geld für besondere, pixelperfekte Upscaler aus (wobei dann manchen trotzdem Scanlineemulation aktivieren) und zweitere potentiell viel Geld für Studio CRTs.

Ich persönlich finde scharfe Pixel bei den alten Spielen nicht nostalgisch, da ich eben mit CRTs aufgewachsen bin. Deshalb habe ich auch mehrere CRTs (aber keine teuren). Das "Pixel" auf diesen "abgerundet" werden (gehe jetzt mal nicht auf die Wirkungsweise von CRTs ein) und darum dort nicht verpixelt oder gar verschwommen wirken wie auf modernen Displays ohne Integer Scaling, ist die klassische Darstellungsweise (Handhelds mal ausgenommen).

Auf kleinen Bildschirmen wie auf diversen Handhelds von Ambenic, PowKiddy und Co. sehen aber die scharfen Pixel auch wieder anders aus.

Moderne Pixelspiele haben mitunter richtig gute Grafik (z.B. Sea of Stars) und bieten teilweise Effekte, die atemberaubend aussehen.
Es aber gibt auch viele, die es mit der Pixelgröße übertreiben und / oder nicht wirklich verstehen, wie 8 und 16bit Consolenspiele, aber auch Amiga-Titel aussahen. Auch qualitativ kommen viele nicht an alte Spiele wie Lionheart fürn Amiga ran.

Das neue Sonic sieht für mich aus wie die sidescolling Levels aus Sonic Generations und die mochte ich. Letzten Endes kommt es darauf an, ob die Grafik stimmig ist oder nicht. Die Animationen sind da auch sehr wichtig.
 
Das was Sonic Superstars da jetzt abliefert gab es schonmal in ähnlicher Form, da möchte ich gerne an Sonic Generations aus dem Jahr 2011 erinnern. Das Spiel bestand aus zwei Parts, dem echten 3D Part der sich an Sonic Unleashed bzw. Adventure anlehnte und dem 3D Sidescrolling Part der den klassischen 16-Bit Sonicgames nachempfunden war.

Der 3D Sidescolling Part war sehr schön anzusehen und machte dank einiger nachgebauter Zonen aus Sonic 1, 2, 3 & Knuckles echt Spaß (seinerzeit sogar mit 3D-Brille und knackigen 120Hz). Der Artstil vom jetzt erscheinenden Sonic Superstars sieht dem ziemlich ähnlich kommt aber augenscheinlich nicht ganz so gut an die Originale heran wie Sonic Generations aber da heißt es erstmal abwarten und erst dann urteilen.

Bedauerlich das es bis jetzt noch keine kompletten Remakes der 2D Klassiker in 3D Sidescolling Optik gibt. Würde sofort gekauft.
 
Pixelgrafik ist aber nach wie vor ein beliebtes Stilmittel.
Das langsam aber sicher an Boden verliert. Letzten Endes sind es technische Gründe, warum gepixelt wird oder wurde. Die längste Zeit waren Pixel absolut alternativlos. Das ist nicht mehr der Fall und der Stil hat einfach mehr Nachteile als 3D.
Ferner zieht Nostalgie irgendwann nicht mehr. Autos sehen auch nicht mehr aus wie das Model T.
 
Das langsam aber sicher an Boden verliert. Letzten Endes sind es technische Gründe, warum gepixelt wird oder wurde. Die längste Zeit waren Pixel absolut alternativlos. Das ist nicht mehr der Fall und der Stil hat einfach mehr Nachteile als 3D.
Ferner zieht Nostalgie irgendwann nicht mehr. Autos sehen auch nicht mehr aus wie das Model T.
Also wenn ich mir den Tesla Truck so anschaue mit seinem "Low Polygon Look", sieht der aus als hätte den ein Kind in Minecraft zusammen geklöppelt.
Es gibt Dinge, die kommen immer wieder, und dazu gehören auch Retro Look Games.
 
Also wenn ich mir den Tesla Truck so anschaue mit seinem "Low Polygon Look", sieht der aus als hätte den ein Kind in Minecraft zusammen geklöppelt.
Es gibt Dinge, die kommen immer wieder, und dazu gehören auch Retro Look Games.
Gibts immer wieder Stummfilme? Tonnen von Kritikern behaupten, kein Gequatsche erhöhe die Kunst immens. Dennoch gibt es keinen Bedarf.
Gibts immer wieder leere Vektorgrafik, also ungefüllte Polygone ganz ohne faces/Texturen? Das war der Look der frühen 3D Knaller, technische bedingt.
Spielt Pointillismus irgendeine Rolle? Ob in der Kunst oder bei Computergames (so ein Game gabs noch nicht). Wenn es keinen zwingenden Grund gibt (von Nostalgie/Retro abgesehen), gezeichnete Formen nur aus Punkten zu formen, dann müssen Formen auch nicht aus Klötzchen bestehen.
 
Das langsam aber sicher an Boden verliert. Letzten Endes sind es technische Gründe, warum gepixelt wird oder wurde. Die längste Zeit waren Pixel absolut alternativlos. Das ist nicht mehr der Fall und der Stil hat einfach mehr Nachteile als 3D.
Ferner zieht Nostalgie irgendwann nicht mehr. Autos sehen auch nicht mehr aus wie das Model T.

Ein Äpfel mit Birnen-Vergleich. Zudem ist das nicht vom technischen Aspekt her zu vergleichen, sondern wo welcher Stil passender ist und ästhetischer wirkt. Es ist also eine reine, künstlerische Designentscheidung.

Daher wird es auch immer handgezeichnete 2D-Stile geben, unabhängig von deiner Ansicht. Übrigens ist z.B. eine 2D-Minimap in einem 3D-Spiel auch eine Designentscheidung (Optimalerweise passend zum 3D-Design).
 
Ein Äpfel mit Birnen-Vergleich. Zudem ist das nicht vom technischen Aspekt her zu vergleichen, sondern wo welcher Stil passender ist und ästhetischer wirkt. Es ist also eine reine, künstlerische Designentscheidung.

Daher wird es auch immer handgezeichnete 2D-Stile geben, unabhängig von deiner Ansicht. Übrigens ist z.B. eine 2D-Minimap in einem 3D-Spiel auch eine Designentscheidung (Optimalerweise passend zum 3D-Design).
Du hast überhaupt nicht kapiert, warum es im Thread geht.
Es geht um Pixel-look, nicht 2D allgemein.
 
Du hast überhaupt nicht kapiert, warum es im Thread geht.
Es geht um Pixel-look, nicht 2D allgemein.
Natürlich - ich bin nur auf deine Aussagen eingegangen. Dessen weichst du aus, indem du versucht, mich als dumm hinzustellen. Zudem war dein Vergleich mit Autodesign weit hergeholt.

Mein erster Satz bezieht sich voll da drauf. Du musst das gelesene eben auch kapieren. Ich wiederhole mich nochmal (und das, zur Erklärung für dich, bezieht sich auch auf Pixel-look):

"Ein Äpfel mit Birnen-Vergleich. Zudem ist das nicht vom technischen Aspekt her zu vergleichen, sondern wo welcher Stil passender ist und ästhetischer wirkt. Es ist also eine reine, künstlerische Designentscheidung."
 
Gibts immer wieder Stummfilme? Tonnen von Kritikern behaupten, kein Gequatsche erhöhe die Kunst immens. Dennoch gibt es keinen Bedarf.
Gibts immer wieder leere Vektorgrafik, also ungefüllte Polygone ganz ohne faces/Texturen? Das war der Look der frühen 3D Knaller, technische bedingt.
Spielt Pointillismus irgendeine Rolle? Ob in der Kunst oder bei Computergames (so ein Game gabs noch nicht). Wenn es keinen zwingenden Grund gibt (von Nostalgie/Retro abgesehen), gezeichnete Formen nur aus Punkten zu formen, dann müssen Formen auch nicht aus Klötzchen bestehen.
The Artist, ein schwarz-weißer Stummfilm, nur um mal Einen zu nennen.
Was ist mit Battlebit Remastered, das mit Battlefield den Boden aufwischt?
Und gerade die 16 Bit Grafik versprüht einfach einen gewissen Charme, der, außer evtl. bei dir, immer wieder gut ankommt.
Ich verstehe einfach deinen Totengesang nicht. Was kommt als Nächstes? Bücher sind tot, oder der Klassiker?:
DER PC IST TOT!
 
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