Ryzen 3000: der8auer testet Betrieb ohne CPU-Kühler

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Ich finde das Ergebnis sogar sehr interessant. Eigentlich takten sich CPUs schon seit mehr als 15 Jahren runter, bzw. throtteln (Throttling; Takte auslassen) selbstständig, wenn die Temperatur bestimmte Grenzen überschreitet. Bei Intel ist dies afaik schon ab dem Pentium 3 der Fall, bei AMD kamen solche Funktionen ein paar Jahre später. Und das ist auch, wenn ich nicht irre, komplett unabhängig von irgendeinem BIOS oder Treiber, denn diese Schutzschaltungen sitzen direkt in der CPU.

Daher ist es durchaus interessant zu sehen, dass die Ryzen-CPUs solche Schutzschaltungen offensichtlich nicht (mehr) haben.

Was natürlich die Frage aufwirft, warum nicht?

(hatten die 1000er Ryzen nicht noch diese Fähigkeiten?)
 
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wann erkennt der geneigte leser das "der8auer" auch nur ein influenzer unter vielen ist?

wenn ich mir schon gedanken mache ob er geköpft läuft dann doch bitte gleich richtig machen und herausfinden wie er mit einer passiven kühlung kommt.
und dann noch mit prerelease software... das doch lächerlich...
 
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Sehr enttäuschend, was AMD da mit dem Ryzen 3000 abgeliefert hat, egal ob es sich um ein Vor-Release Bios oder eine ältere AGESA Version handelt, die CPU hat bei zu hoher Temperatur den Takt selbstständig zu senken. Das ist doch seit Jahren Standard, klar das hier wieder gleich viele rumheulen und Roman Unfähigkeit vorwerfen, nur, weil man den Ryzen nicht über den Klee lobt, sondern schwächen aufdeckt. Aber das kennt man ja, AMD ist immer Hui und Intel leider immer Pfui! :hmm:

Ich fand das Video sehr interessant und hoffe das Roman noch einen Nachtest mit neustem Bios und AGESA Version macht, sollte sich dann das Szenario mit dem Ryzen 3000 bestätigen, dass die CPU sich bei hoher Temperatur nicht runtertaktet, dann sollte sich AMD dazu doch mal Äußern!
 
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was soll der Quark mit rotem Lager und Kritikresistent?

spielt doch überhaupt keine Rolle ob das Intel oder AMD ist...

an sich ein netter Test, ich begrüße gern alles was in Richtung passive Kühlung geht bzw. wo auch mal aufgezeigt wird wie weit man das treiben kann, aber dann doch bitte unter reellen Bedingungen.
In diesem Fall ist die Durchführung jedoch mangelhaft.
 
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Ich finde das Ergebnis sogar sehr interessant. Eigentlich takten sich CPUs schon seit mehr als 15 Jahren runter, bzw. throtteln (Throttling; Takte auslassen) selbstständig, wenn die Temperatur bestimmte Grenzen überschreitet. Bei Intel ist dies afaik schon ab dem Pentium 3 der Fall, bei AMD kamen solche Funktionen ein paar Jahre später. Und das ist auch, wenn ich nicht irre, komplett unabhängig von irgendeinem BIOS oder Treiber, denn diese Schutzschaltungen sitzen direkt in der CPU.

Daher ist es durchaus interessant zu sehen, dass die Ryzen-CPUs solche Schutzschaltungen offensichtlich nicht (mehr) haben.

Was natürlich die Frage aufwirft, warum nicht?

(hatten die 1000er Ryzen nicht noch diese Fähigkeiten?)

Recht hat er, ist ne gute Frage, mein Intel stellt glaub ich bei 100 Grad die Arbeit "ein", bzw. gibt nicht mehr Gas.

Anbei, Inu alter Held, Du wolltest mir doch 1-2 Verwarnungen aus dem Account nehmen, von denen Du mindest eine zu fragwürdiger Zeit (nach 1:00 Uhr) und eventuell spannender Verfassung bei mir eingebaut hast? :D
 
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was soll der Quark mit rotem Lager und Kritikresistent?

spielt doch überhaupt keine Rolle ob das Intel oder AMD ist...

an sich ein netter Test, ich begrüße gern alles was in Richtung passive Kühlung geht bzw. wo auch mal aufgezeigt wird wie weit man das treiben kann, aber dann doch bitte unter reellen Bedingungen.
In diesem Fall ist die Durchführung jedoch mangelhaft.

Weil alles zerissen wird was sich gegen Ryzen richtet. Reelle Bedingungen ja, trotzdem werden Spielereien dieser Art nicht zum ersten mal gemacht. Ich erinnere nur mal an den Vergleich von Wärmeleitpaste bei PCGH, wo man auch Ketchup auf den Heatspreader aufgetragen hatte. Solche Experimente haben manchmal eben den negativen Nebeneffekt Details aufzuzeigen, womit man gerechnet hätte. Naja, die Intel CPUs bleiben im Idle jedenfalls cool. Notabschaltung gibt's dort natürlich auch.
 
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Hm, das er nicht runtertaktet ist schon merkwürdig. Aber dennoch so ein Drama daraus zu machen, er schaltet sich ja ab. Also bleibt ein Defekt aus. Davon mal abgesehen, Realitätsnah ist das auch nicht, wer betreibt bitte eine CPU. egal von welchem Hersteller ohne Kühler?

gruß
 
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Sehr enttäuschend, was AMD da mit dem Ryzen 3000 abgeliefert hat, egal ob es sich um ein Vor-Release Bios oder eine ältere AGESA Version handelt, die CPU hat bei zu hoher Temperatur den Takt selbstständig zu senken. Das ist doch seit Jahren Standard, klar das hier wieder gleich viele rumheulen und Roman Unfähigkeit vorwerfen, nur, weil man den Ryzen nicht über den Klee lobt, sondern schwächen aufdeckt. Aber das kennt man ja, AMD ist immer Hui und Intel leider immer Pfui! :hmm:

Ich fand das Video sehr interessant und hoffe das Roman noch einen Nachtest mit neustem Bios und AGESA Version macht, sollte sich dann das Szenario mit dem Ryzen 3000 bestätigen, dass die CPU sich bei hoher Temperatur nicht runtertaktet, dann sollte sich AMD dazu doch mal Äußern!

Das hat doch nichts mit AMD und Intel zu tun.
Die CPUs können niedriger takten als den 28er Multiplikator, den Roman da das halbe Video zeigt. Entweder er hatte ein Pre-Bios, sein Mainboard konnte es nicht oder er hat es nicht richtig eingestellt. Und am Ende hat er kein Ryzen Master Tool in der aktuellen Version (inkl. Treiber), weil er den Content auf Engineering Level Hardware produziert. Ich habe kein Problem damit, dass er Content vorab produziert. Aber ich habe sehr wohl ein Problem damit, wenn er dann keinen aktuellen Nachtest mit einbindet. Das hat nun wirklich nichts damit zu tun, ob Intel oder AMD.
Es ist schlicht nicht professionell, solche Aussagen zu publizieren, wenn man nicht auf dem aktuellen Stand ist (oder eben keinen aktuellen Stand publizieren will). Und eben diese Professionalität unterscheidet Influencer von Reviewern...
 
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Sehr enttäuschend, was AMD da mit dem Ryzen 3000 abgeliefert hat, egal ob es sich um ein Vor-Release Bios oder eine ältere AGESA Version handelt, die CPU hat bei zu hoher Temperatur den Takt selbstständig zu senken.

Die Serienmodelle takten bei zu hoher Temperatur herunter, also war es entweder eine Vorserien-CPU oder das Board hat es verhindert - was nicht verwunderlich wäre mit Beta-BIOS und angesichts des dilettantisch durchgeführten Versuchs.

Gut, die Durchführung ist noch irgendwie verzeihlich, wenn man Wochen vor dem Release mit dem arbeitet, was man hat. Aber warum man daraus ein kommentiertes Video produzieren und dieses später, wenn die Ergebnisse längst überholt sind, ohne ergänzende Erläuterungen veröffentlichen muss, darf man schon mal fragen.

Das Entscheidende ist ohnehin: Die CPU hat trotz widriger Umstände so viel Leistung geliefert, wie es die reduzierte Spannung und die unzulängliche Kühlung zuließen und sich rechtzeitig abgeschaltet, obwohl alles dagegen konfiguriert war.
 
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Finde das hoch interessant wie da manche meinen " sehr entdeutschend von AMD "

Nun jetzt mal Hand aufs Herz und großes Indianer Ehrenwort. Was spielt es für eine Rolle ob die CPU runtertaktet oder sich einfach abschaltet?

Es spielt gar keine Rollen, den man wird den Kühler dann austauschen - oder halt Lüfter Pumpe was auch immer. Oder will mir da jetzt einer erzählen ganz egal ob AMD oder INTEL CPU das er den Rechner mit einer kaputten Kühlung Tagelang weiter laufen lässt?
Klar da wird dann bei INTEL CPU lustig weiter gezockt, mit geringeten Takt? Hy, Leute stellt euch vor ohne richtig Kühlung schaffe ich noch fast 10 FPS.-)))

Wenn ich ganz böse wäre würde ich jetzt sagen, der neue Trent unter den INTEL Usern, wir sparen das Geld für die Kühlung brauchen wir ja nicht. Aber ich bin ja nicht so böse.-)

Leute kriegt euch wieder ein, so ein Test von 8auer mach vielleicht wo lustig sein und auch wo interessant. Aber er ist von jeder Praxis weit entfernt. Den jeder wird wenn er merkt das die Kühlung nicht mehr richtig funktioniert seinen PC ausmachen und die Kühlung wieder auf Vordermann bringen. Wichtig ist das die CPU nicht gleich kaputt geht.
 
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Oh Mann, was macht der Roman da? Es wird offensichtlich, dass er was gegen AMD hat, denn anders kann ich mir solche Tests und Ergebnisse nicht erklären. Erst meckert er über eine CPU ohne, dass andere Fehlerquellen ausgemerzt oder ausgeschlossen wurden, dann meckert er weil eine CPU ohne Kühler nicht lange läuft? Wer nutzt denn eine CPU ohne Kühler? Mit kaputte Lüfter OK, aber ohne Kühlblock?

Langsam wird es lächerlich.
 
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Nun jetzt mal Hand aufs Herz und großes Indianer Ehrenwort. Was spielt es für eine Rolle ob die CPU runtertaktet oder sich einfach abschaltet?

Es spielt gar keine Rollen, den man wird den Kühler dann austauschen - oder halt Lüfter Pumpe was auch immer. Oder will mir da jetzt einer erzählen ganz egal ob AMD oder INTEL CPU das er den Rechner mit einer kaputten Kühlung Tagelang weiter laufen lässt?
Klar da wird dann bei INTEL CPU lustig weiter gezockt, mit geringeten Takt? Hy, Leute stellt euch vor ohne richtig Kühlung schaffe ich noch fast 10 FPS.-)))

Gibt genug Leute, die ihren PC nie saubermachen, am besten noch Katzen haben und rauchen und sich dann wundern, wenn der PC irgendwie so langsam ist.
Ob es dann besser ist, wenn die CPU drosselt (weiter benutzbar) oder abschaltet (man merkt, dass irgendwas nicht stimmt) ist wahrscheinlich Geschmackssache.

@PCGH:
Testet ihr das doch bei Gelegenheit mal, wie sich die Ryzens mit aktuellen Treibern & Bios bei euch verhalten.
Euer letztes PCGH in Gefahr-Video ist 2 Jahre her, wäre doch mal wieder was :ugly:
 
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Oh Mann, was macht der Roman da? Es wird offensichtlich, dass er was gegen AMD hat, denn anders kann ich mir solche Tests und Ergebnisse nicht erklären. Erst meckert er über eine CPU ohne, dass andere Fehlerquellen ausgemerzt oder ausgeschlossen wurden, dann meckert er weil eine CPU ohne Kühler nicht lange läuft? Wer nutzt denn eine CPU ohne Kühler? Mit kaputte Lüfter OK, aber ohne Kühlblock?

Langsam wird es lächerlich.

Es ist eher lächerlich solche Unterstellungen rauszuhauen.
Jeder der sich fragt was das soll: Was passiert bspw. wenn ein Kühler nach Jahren völlig verstaubt, Lüfter ausfällt und das Case einen schlechten Airflow hat? Wenn die CPU dann nicht in der Lage ist runterzutakten sondern stattdessen einfach aus geht sorgt das für Ottonormal User zu verwirrung und anschließend für Frust. Es ist zwar ein extrem Test zeigt aber einfach das bei AMDs Regelung entweder nur rudimentär oder nicht richtig läuft.
Das Roman das enttäuschend findet kann ich nachvollziehen, denn Intel schafft es ja und das gleiche kann man da von AMD erwarten.
Es ist einfach ärgerlich statt nur Leistung zu verlieren ständig eine Notabschaltung zu haben. Das einzige was man kritisieren muss ist, dass er noch mit einer sehr alten Version gearbeitet hat und dadurch nicht klar wird ob das Problem noch immer besteht.
 
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Erinnert mich an den CPU Vergleich im Jahre 2000.

Pentium 3 vs. AMD Athlon Thunderbird:lol:
Damals rauchte es immer bei Test von Thunderbirds und Durons von AMD.
 
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Oh Mann, was macht der Roman da? Es wird offensichtlich, dass er was gegen AMD hat, denn anders kann ich mir solche Tests und Ergebnisse nicht erklären. Erst meckert er über eine CPU ohne, dass andere Fehlerquellen ausgemerzt oder ausgeschlossen wurden, dann meckert er weil eine CPU ohne Kühler nicht lange läuft? Wer nutzt denn eine CPU ohne Kühler? Mit kaputte Lüfter OK, aber ohne Kühlblock?

Langsam wird es lächerlich.
 
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Die Serienmodelle takten bei zu hoher Temperatur herunter, also war es entweder eine Vorserien-CPU oder das Board hat es verhindert - was nicht verwunderlich wäre mit Beta-BIOS und angesichts des dilettantisch durchgeführten Versuchs.

Hast du dafür irgend ein Beleg? Hab neustes Bios und weder die 1er Ryzen noch die 2er haben mit 2 verschiedenen Boards irgendwie runtergetaktet. Warum sol ldas mit dem 3er anders sein?
 
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Es ist eher lächerlich solche Unterstellungen rauszuhauen.
Jeder der sich fragt was das soll: Was passiert bspw. wenn ein Kühler nach Jahren völlig verstaubt, Lüfter ausfällt und das Case einen schlechten Airflow hat? Wenn die CPU dann nicht in der Lage ist runterzutakten sondern stattdessen einfach aus geht sorgt das für Ottonormal User zu verwirrung und anschließend für Frust. Es ist zwar ein extrem Test zeigt aber einfach das bei AMDs Regelung entweder nur rudimentär oder nicht richtig läuft.
Das Roman das enttäuschend findet kann ich nachvollziehen, denn Intel schafft es ja und das gleiche kann man da von AMD erwarten.
Es ist einfach ärgerlich statt nur Leistung zu verlieren ständig eine Notabschaltung zu haben. Das einzige was man kritisieren muss ist, dass er noch mit einer sehr alten Version gearbeitet hat und dadurch nicht klar wird ob das Problem noch immer besteht.

Wenn ich das richtig gelesen habe, hat er doch einen festen Multiplikator eingestellt und damit dann das automatische Runtertakten außer Funktion genommen. Dann bitte Out of the Box und sehen was passiert. Dennoch ist selbst ein zugestaubter Kühler noch tausendmal besser als gar kein Kühler, alleine schon weil sich die heizbare Masse vervielfältigt und damit das überhitzen lange verzögern kann. Dazu wird jeder Block es schaffen den Isle Betrieb zu kühlen, da selbst diese Fläche um ein Vielfaches größer ist als der nackte Heatspreader. Daher sehe ich erstens denn Sinn hinter solch einem Test nicht und zweitens ist das Fazit doch, dass er überlebt!
 
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