[Review] Noctua NH-L12 – kleiner Kühler ganz groß?

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[Review] Noctua NH-L12 – kleiner Kühler ganz groß?

[Review] Noctua NH-L12 - kleiner Kühler ganz groß?

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Inhaltsverzeichnis:
Danksagung
Zunächst möchte ich mich an dieser Stelle bei dem Sponsor Noctua bedanken, durch welchen dieser Testbericht erst ermöglicht wurde.

Einleitung

Noctua – einst im Bereich der High-End-Kühler führend, war es in der letzten Zeit ruhig um die Firma geworden. Dann wurden neue Lüfter veröffentlicht, die F12 und P12. Jetzt wurde auch endlich ein aktueller Kühler präsentiert, der hier im Test steht. Der NH-L12 zeichnet sich laut Herstellerangaben durch seine HTPC-Tauglichkeit aus, da er (in der niedrigsten Konfiguration) nur 66mm Bauhöhe erreichen soll. Außerdem soll er sich durch Laufruhe und eine, in diesem Segment, hervorragende Kühlleistung auszeichnen. Ob diesen Anforderungen entsprochen wird, soll der nachfolgende Test zeigen.
Spezifikationen

Der Kühler wird in einem Pappkarton geliefert, welcher in braun, weiß und blau gehalten ist. Auf der Front sind die wichtigsten Merkmale in Englisch beschrieben, ebenso nimmt diese Ausführung eine zweite Seite ein. Auf der oberen Ebene sind die wichtigsten Features zu finden, die bedeutendsten Spezifikationen, vor allem mit Daten über die Lüfter, erkennt man auf der rechten Seite.

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Öffnet man das Paket nun, findet sich obenauf ein Karton, in welchem Montagematerial und Zubehör gelagert sind. Darunter liegt der eigentliche Kühlkörper, mit der Auflagefläche nach oben. Diese wird durch eine Plastikeinfassung vor Beschädigung und Schmutz geschützt. Sind die sonstigen Einlagen entfernt, kann der Lamellenkörper samt Lüfter herausgezogen werden. Die Kabel der Lüfter sind für den Transport sicher hinter den Heatpipes versteckt und haben keine Möglichkeit, sich zu bewegen. Außerdem sind die Ventilatoren schon mit Montageklammern befestigt und können sich so nicht lösen. Zusammenfassend hinterlässt die Verpackung also einen guten Eindruck, ob sich diese weiter hält, wird jetzt geklärt werden.

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Lieferumfang
Das Zubehör des Kühlers ist, beim Hersteller Noctua üblich, umfangreich. Es zählen neben dem Kühlkörper noch ein Noctua NF-F12 und ein NF-B9-Lüfter dazu, außerdem findet sich Montagematerial für Intel- und AMD-Sockel, ein Schraubenzieher für das Festziehen durch den Kühler hindurch (siehe mehr bei Montage) und eine englisch-sprachige Anleitung, welche durch Bilder unterstützt wird. Somit kann das Produkt auch ohne Englisch-Kenntnisse angebaut werden. Besonders auffällig sind allerdings die weiteren Zugaben: eine Spritze Wärmeleitpaste „Noctua NT-H1“, Befestigungsmaterial für die mitgelieferten Lüfter (Schrauben und Vibrationsadapter), ein selbstklebendes Logo des Produzenten, ein Y-PWM-Adapter, ein PWM-Verlängerungskabel und ein Low-Noise-Adapter zur Reduzierung der Drehzahl der Lüfter. Vor allem das vielfältige Kabelangebot und die große Spritze voll WLP führen den guten Eindruck des Beginns fort.

Hier noch einmal zusammengefasst:

  • Kühlkörper
  • Noctua NF-F12 und NF-B9-Lüfter
  • Montagematerial für Intel- und AMD-Sockel
  • Schraubenzieher
  • „Noctua NT-H1“-Wärmeleitpaste
  • Befestigungsmaterial
  • Y-PWM-Adapter
  • PWM-Verlängerung
  • Low-Noise-Adapter (L.N.A.)
  • Anleitung (englisch)
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Erster Eindruck
Aufgrund der guten Verpackung und des sehr umfangreichen Lieferumfangs bleibt mir hier als Fazit zu ziehen, dass der NH-L12 einen edlen und angenehmen Eindruck hinterlässt. Schauen wir, ob sich dieses Bild weiter fortsetzt.
Der Kühler im Detail
Die Oberseite
Da der Kühler im Top-Blow-Format gebaut ist, ist die Oberseite des NH-L12 recht unauffällig. Auf den hier anzufindenden Lamellen wird später die NF-F12 sitzen, daher ist die Oberfläche recht eben. Bis auf zwei Löcher, welche später die Montage erleichtern sollen, ist nichts Besonderes zu finden. Einzige Auffälligkeit ist noch, dass manche Lamellen eine geriffelte Struktur erhalten haben. Ein negativer Punkt fällt hier allerdings auch noch auf und zwar, dass die Bleche alle relativ scharfkantig sind und somit bei unvorsichtiger Behandlung Verletzungen auftreten können.

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Die Seiten
Betrachtet man den Kühler von der Seite, fällt zunächst der Lamellenblock ins Auge, welcher von vier Heatpipes durchzogen wird. Diese treten vorn kurz aus und führen hinten zur Auflagefläche auf dem Heatspreader der CPU. Außerdem sieht man hier deutlich, wie der Kühler konzipiert ist. Der große, obere Lüfter bläst die kühle Luft durch den Block, dabei wird er vom unten liegenden unterstützt, welcher auch an den Lamellen angebracht wird. Da auf der vernickelten Oberfläche, auf der die Heatpipes zusammengeführt werden, keine weiteren Passiv-Kühlkörper (wie z. B. beim Scythe Mugen) sind, wird die Luft danach in alle Richtungen verteilt und kann entweichen. Dies sorgt dafür, dass auch andere sockelnahe Bauteile mitgekühlt werden.

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Die Front
Von vorn betrachtet steht natürlich auch wieder der Kühlblock im Vordergrund, aus welchem die Hitzerohre rund 0,7cm herausragen. Außerdem sind von vorn noch zwei kleine Profile erkennbar, welche wahrscheinlich die Stabilität unterstützen sollen. In der Mitte diese „Auswüchse“ prangt gut sichtbar das Noctua-Logo, welches in das vordere Blech geprägt ist. Darüber hinaus sieht man an den Seiten Ausbuchtungen, in welche die Montageklammern für die Lüfter gesteckt werden können. Schaut man weiter nach unten, erblickt man die Auflagefläche, aus welcher, wie auch oben, vier Heatpipes kommen. Außerdem sind die Ansätze der Montagevorbereitung am Sockel ersichtlich.

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Das Heck
Schaut man sich den Kühler von hinten an, erkennt man ähnliche Merkmale wie vorn. Die Heatpipes kommen auch hier aus dem Kühlblock heraus, führen allerdings nach unten zum Sockel. Außerdem fehlt das Noctua-Logo.

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Die Unterseite
Stellt man den L12 auf den Kopf, ist das auffälligste Merkmal natürlich der Sockel. Von oben kommen Hitzerohre und werden in ihm zusammengeführt. Neben der Auflagefläche für den Heatspreader des Prozessors sind am Sockel die Montagevorrichtungen zu finden, welche später in Kombination mit dem passenden Set die Befestigung ermöglichen sollen. Der Sockel ist nicht spiegelnd. Schaut man weiter nach unten, sieht man wieder den Block, auf welchem zwei Gummischienen verlaufen. Auf diesen soll der NF-B9-Lüfter aufliegen und so vom sonstigen Kühler entkoppelt laufen. Dies ist dafür gut, dass so weniger Vibrationen übertragen werden können und eine mögliche Geräuschkulisse eingedämmt wird. Der NF-F12 bietet dieses Feature schon „serienmäßig“ mit angebrachten Entkopplern, beim kleineren Exemplar ist dies nicht der Fall.

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Die Lüfter
An dieser Stelle noch ein Wort zu den Lüftern. Der größere Ventilator, der NF-F12 ist ein auf Leistung und Laufruhe optimierter Lüfter, welcher sich auch durch seine Ausstattung auszeichnet. Er besitzt integrierte Entkopplerpads und Noctua ermöglicht ebenso die Montage im Gehäuse, da Schrauben und Adapter mitgeliefert werden. Somit kann z.B. der kleine 92mm.-Lüfter zur Kühlung benutzt werden, während der große 120mm-Lüfter im Case für Airflow sorgt.

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Der kleinere, NF-B9-Lüfter besitzt leider keine integrierten Entkoppler, wird aber auf Gummischienen gelagert. Außerdem besitzt er, wie auch sein großer Bruder, einen 4-Pin-PWM-Anschluss und lässt sich somit leicht z.B. über das Mainboard steuern. Das Problem, welches bei diesem Lüfter allerdings auftreten könnte, ist, dass er für die gleiche Leistung wie der 120mm-NF-F12 höhere Drehzahlen benötigt und somit lauter wird. Doch ob sich dies bestätigt, wird im Kapitel Lautstärke geklärt.

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Lüfterkonstellationen
Beide Lüfter montiert
In diesem Modus sind beide Lüfter am Kühlkörper befestigt. So können durch die höchste Leistung die besten Temperaturen erreicht werden. Die Höhe beträgt hier 93mm, was auch so in die meisten, kleineren Gehäuse passen dürfte.

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Nur Noctua NF-B9 Lüfter montiert
In diesem Modus ist nur der kleine 92mm-Ventilator montiert, damit kann die geringste Höhe von 66mm erreicht werden. Dadurch, dass der kleine Lüfter allerdings recht wenig Leistung bietet, ist diese Konfiguration nur bei schwachen Prozessoren zu empfehlen.

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Nur Noctua NF-F12 Lüfter montiert
Hier wird nur der obere, große Lüfter auf den Kühler gesetzt, wobei dies nicht viel Sinn ergibt, da der NF-B9 keine großen Einschränkungen mit sich bringt. Einziger Grund könnte die erhöhte Drehzahl sein, welche etwas mehr Geräusche mit sich bringt. Die Höhe bleibt gleich bei 93mm.

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MontageDie Montage des Kühlers auf den Sockeln 775/1155/1156/1366 verläuft in konventioneller Form ab. Zunächst wird die Halterung des alten Kühlers entfernt, wenn nicht vorhanden kann dieser Schritt übersprungen werden. Danach wird die vorgesehene Backplate auf das Board gelegt und, um die Position festzulegen. Wenn dies geschehen ist, werden vier Schrauben durch die Rückplatte und die Hauptplatine geschoben und das Motherboard kann gedreht werden. Von oben können jetzt von Abstandshalter auf die herausstehenden Schrauben geschoben werden, auf welchen wiederrum zwei Profile befestigt werden. Diese werden zum Schluss mit zwei Muttern an der Konstruktion angebracht. Ist dies geschehen, kann der Kühler auf die zwei Profile bzw. Schienen gesetzt werden und von oben, durch die, schon ausgesparten, Löcher mit dem mitgeliefertem Schraubenzieher festgedreht werden. Dafür sind an den Befestigungen am Kühler schon zwei Schrauben angebracht, welche dann mit den Köpfen auf der Montagevorrichtung verbunden werden.

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AMD
Bei der Montage auf AMD-Sockeln fällt zunächst negativer Punkt auf: Um den Kühler auf den Sockeln AM2/AM2+/AM3/AM3+/FM1 zu montieren, wird die original Backplate des Mainboards benötigt. D. h., dass im Falle eines Nicht-Vorhanden-Seins eine Montage auf allen AMD-Sockeln nicht möglich ist. Diese Rückplatte kann zwar bei Noctua nachbestellt werden, die Nutzung wird sich allerdings um mindestens einen Tag verzögern. Ist die Backplate vorhanden, kann aber gleich begonnen werden. Als erstes wird die Halterung des alten Standardkühlers abgenommen, die Backplate bleibt. Dann werden die vier Plastik-Spacer auf die vorgesehenen Löcher im Board gelegt und zwei Profile darauf befestigt. Durch die komplette Konstruktion werden dann wieder vier Schrauben geschoben und festgedreht. Dann kann der Kühler wie auch bei Intel-Sockeln einfach befestigt werden. Somit ist die Montage bei AMD-Sockeln zwar leichter, bringt allerdings den gravierenden Nachteil, dass eine Standard-Rückplatte erforderlich ist.

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Kühlleistung

Um die Kühlleistung des NH-L12 beurteilen zu können, wurden verschiedene Tests durchgeführt. Doch zunächst das Testsystem:
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Vor den Testergebnissen muss allerdings noch etwas hinzugefügt werden: Laut Noctua ist der Kühler nur für Prozessoren der Klasse bis 95W TDP einzusetzen, da er als HTPC-und Kompakt-Kühler konzipiert ist. Hier die Originalwarnung:
noctua.at schrieb:
Achtung: Der NH-L12 ist ein leiser Low-Profile Kühler, der für die Verwendung in kompakten Gehäusen und HTPC-Umgebungen entwickelt wurde. Der Kühler verfügt über eine in seiner Klasse hervorragende Kühlleistung, ist jedoch nicht für Overclocking geeignet und sollte auf Prozessoren mit mehr als 95W TDP (Thermal Design Power) nur mit Vorsicht eingesetzt werden. [...]
Um die Vergleichbarkeit der Tests untereinander allerdings zu bewahren, wurde der Kühler auf einem AMD Phenom II X4 955 BE@4,0 GHz eingesetzt. Bei den Ergebnissen ist also zu beachten, dass der NH-L12 eigentlich nicht für so starke bzw. hitze-intensive Anwendungen ausgelegt ist.
Der erste Testaufbau
Hier wird an der frischen Raumluft gekühlt, diese liegt ungefähr bei 21 Grad. Außerdem sind beide Lüfter des Kühlers aktiviert und werden über den Y-Adapter betrieben. Das System befindet sich im Leerlauf. Das Ergebnis ist hier zu sehen:
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Der zweite Testaufbau
Hier herrschen dieselben Bedingungen wie in Nummer eins, mit dem Unterschied, dass über das Programm „Coredamage“ extreme Last auf den Prozessor ausgeübt wurde:

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Der dritte Testaufbau
Hier wurde jetzt der obere, größere Ventilator abgenommen, um den Kühler im „Extra-Low“-Format zu betreiben. Folgendes Ergebnis entstand im Idle (=Leerlauf):

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Der vierte Testaufbau
Auch hier werkelt der Kühler nur mit einem Lüfter, diesmal allerdings unter Last:

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Auswertung:
Alles in allem ist zu sagen, dass der Noctua NH-L12 den „normalen“ Kühlern klar unterlegen ist, auch wenn er für diese Klasse nicht entwickelt wurde. Im Idle weichen die Werte nicht sehr stark voneinander ab, dafür aber unter Last umso mehr. Vor allem im Betrieb mit nur einem Lüfter zeigen sich starke Defizite, da die Temperaturen hier die 60 Grad-Marke überschreiten. Zusammenfassend lässt sich für diesen Abschnitt also sagen, dass sich hier die Schwäche des kompakten und kleinen Kühlers erkennen lassen und hier kein Lob ausgesprochen werden kann.
Lautstärke

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Lautstärke. Hier gilt es für die Hersteller immer, einen guten Ausgleich zwischen Schall und Leistung zu finden, da das Gesamtkonzept des Kühlers stimmen muss und nicht nur ein Teil. Da mir leider professionelle Ausrüstung fehlt, versuche ich es erst einmal zu beschreiben:

Bei laufendem Betrieb, zum Beispiel im Idle, wenn Firefox läuft und ein Text geschrieben wird, ist der Kühler nicht wahrnehmbar. Andere Komponenten tönen weitaus lauter. Allerdings werden beide Lüfter bei hohen Drehzahlen lauter und können ein störendes Tonbild hervorrufen. Dies ist allerdings nicht so gravierend wie bei einer Grafikkarte, da es ein eher lautes Summen ist und Rattern oder Schleifen zu hören ist.

Somit kann also gesagt werden, dass der Kühler hinsichtlich der Lautstärke ein zweigeteiltes Bild abliefert und als im Leerlauf als sehr leise und unter Last als relativ laut, aber nicht störend beschrieben werden kann.
Wer allerdings mit dieser Empfindung nicht zufrieden ist, sei hiermit an die unzähligen Tests mit professionellen Messungen verwiesen.
Fazit

Als Fazit bleibt mir zu ziehen, dass ich mit dem Kühler alles in allem sehr zufrieden bin. Angefangen bei der Verpackung und der damit einhergehenden Ausstattung ist zu sagen, dass das Paket schon beim ersten Öffnen erstaunt und viel bietet. Außerdem ist die Verarbeitung, wie von Noctua bekannt, exzellent und lässt keine Wünsche offen. Bei der Montage zeigen sich dann leider Nachteile auf, nämlich, dass eine Original-AMD-Backplate zur Befestigung benötigt wird. Außerdem kann es zu Inkompatibilität t mit hohen Heatspreadern beim Arbeitsspeicher kommen, da der Kühler die Slots überragt. Dies kann allerdings durch eine andere Montagerichtung verhindert werden. Des Weiteren ist die Kühlleistung leider nicht sehr überzeugend, obwohl sie wahrscheinlich im Segment der HTPC-Kühler recht weit vorn liegt. Auch die Lautstärke hinterlässt ein zwiespältiges Bild, da es unter Last doch etwas lauter werden kann. Zusammenfassend bleibt mir also zu sagen, dass der Kühler eine Auszeichnung mit dem Gold-Award leider nicht verdient hat und somit nur „Silber“ erreichen konnte. Der Preis von rund 50€ ist dem Segment und der Ausstattung allerdings angemessen.
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Weiterführende Links

Noctua NH-L12 im PCGH-Preisvergleich: Noctua NH-L12 (Sockel 775/1155/1156/1366/2011/AM2/AM2+/AM3/AM3+/FM1)


Noctua NH-L12 bei Caseking: Caseking.de » CPU-Kühler » Sockel 775 (Intel) » Noctua » Noctua NH-L12 CPU-Kühler - 120mm


Ankündigung bei PCGH: Noctua präsentiert den NH-L12-CPU-Kühler für kompakte Systeme
 
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So, damit geht dieser Test jetzt online
Ich hoffe, er gefällt euch :)


 
AW: [Review] Noctua NH-L12 – kleiner Kühler ganz groß?

Großartiger, sehr umfangreicher Test. Ich hoffe in Zukunft kommen noch weitere Tests von Dir.

Darf ich Fragen, welche Kamera du benutzt hast?
 
AW: [Review] Noctua NH-L12 – kleiner Kühler ganz groß?

Danke schön :)

Ich habe eine Lumix TZ6 und ein (neuerdings) ein Fotozelt, bin eigentlich recht zufrieden damit :daumen:
 
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Sehr schöner Test und wirklich tolle Bilder!
 
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