Review: Bitfenix Ronin (Lesertest)

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Ich habe von PCGH und Bitfenix das neue Bitfenix Ronin zum Lesertest bekommen. Das Ronin beerbt das erfolgreiche Shinobi und infolgedessen wird schon im Vornherein ein hoher Anspruch an den neuen Sprössling gestellt. Allerdings kostet es auch etwas mehr - ob die neuen Features das rechtfertigen, wird sich zeigen. Jetzt wünsche ich euch aber erstmal sehr viel Spaß beim Lesen. Enjoy! Noch ein wichtiger HINWEIS: Viele weitere Bilder (und alle, die schon eingebunden sind) findet ihr in meinem Album zum Ronin: Album!
Geheimtipp: Der komplette Test steckt in einem Spoiler, um eine bessere Übersicht zu gewährleisten.

Inhalt


  1. Lieferung
  2. Verpackung & Unboxing
  3. Ein erster Blick hinein...
  4. Detailbetrachtung & Features
  5. Auffälligkeiten beim Einbau der Hardware
  6. Messungen
  7. Fazit & Gastkommentar
  8. Abschließende Worte

1. Lieferung

Die Lieferung kam anscheinend von Caseking. Zumindest lässt das bedruckte Klebeband darauf schließen. Naja. Jedenfalls kam das Paket schon sieben Tage nachdem ich Stephan meine Daten übermittelt habe. Schnelle Datenweitergabe ist also garantiert! Selbstverständlich kam der Gehäuse-Karton in einer sicheren Umverpackung:

"Ein Paket von Caseking? Was da wohl drin sein mag..."

"So. Fast offen."

"Es ist ein Ronin!"


2. Verpackung & Unboxing

Verpackung

Das Ronin kommt in einer massiven, aus Recyclingkarton gefertigten, Schachtel. Aus umwelttechnischer Sicht ist das natürlich sehr begrüßenswert und um Längen besser als die Hochglanz-Produkte vieler anderer Hersteller. Auf der Vorderseite prangt ein großes Bitfenix-Logo und überall auf dem Karton verteilt sind Ronin-Schriftzüge zu finden. Auf der Rückseite wird es dann interessant: Hier werden einige Besonderheiten beschrieben, auf die ich später noch genauer eingehen werde. Zudem gibt es auf der rechten Seite der Verpackung eine kleine Tabelle, die die technischen Daten des Gehäuses enthält, aber auch dazu werde ich später noch mehr erzählen. Insgesamt macht die Verpackung des Ronins also einen soliden Eindruck, wenngleich sie auch nicht übermäßig viel Wissen vermittelt.




Unboxing

Dann mal ran an den Karton! Als erstes fällt der Blick auf einen Quick-Installation-Guide, den ich aber erstmal ganz schnell in den großen Karton schmeiße. "Wer braucht schon eine Anleitung zu einem Gehäuse?!"
Aus dem Karton gehievt wird das Gehäuse noch von Styropor gehalten und von Plastikfolie vor äußeren Einflüssen geschützt. Nachdem auch das alles entfernt wurde, fällt auf, dass auch das Window nochmal mit Folie beklebt ist, um Kratzern vorzubeugen.



"Unboxing geglückt!"



3. Ein erster Blick hinein...

Man sagt ja, dass der erste Eindruck der wichtigste ist. Das Ronin machte jedenfalls einen Guten: Schön verarbeitet, interessante Softtouch-Oberfläche und stimmiges Design. Leider fällt mir sofort ins Auge, dass kleine Kratzer auf dem silbernen Bitfenix-Logo auf der Front vorhanden sind. Das trübt den Eindruck etwas. Große Teile der Außenhülle bestehen aus Plastik, was die Softtouchoberfläche aber vertuschen kann.
Dann geht es jetzt mal ans erste Öffnen. Die Rändelschrauben, die die Seitenteile halten, bestehen aus Kunststoff. Das ist erstmal ungewohnt, aber man gewöhnt sich dran. Allerdings verstärkt das wieder den Plastik-Eindruck. Nichtsdestotrotz nehme ich jetzt das Seitenteil ab, was schön leicht und gut geht. Die Seitenteile fühlen sich wirklich erstaunlich leicht an, weil ich die Schweren mit Dämmung vom Define R3 gewohnt bin.
Jetzt sehe ich das sog. Stealth Cover, also die Abdeckung, die Festplatten und Kabel verbirgt, wenn man durch das Window schaut. Leider versperrt es den Zugriff auf andere Teile, also muss es ab. Doch wie?

"Hier muss es doch sowas wie 'ne Anleitung geben?! Ach ja, da war was! Nur wo?" *such*...

Glücklicherweise finde ich den Quick-Installation-Guide dann und kriege es hin, das Cover zu entfernen. Innen findet man einen Adapter von 5,25" auf 3,5", der vorne in den Laufwerksschacht geschoben wird. Außerdem noch einen 120mm Staubfilter und eine Papp-Box mit Kabelbindern und Schrauben. Der Lieferumfang geht für ein Gehäuse in Ordnung.


4. Detailbetrachtung & Features

Das wird definitiv der ausführlichste Punkt in meinem Review, schließlich umfasst er einiges wie Verarbeitungsqualität, Features, Konnektivität und nicht zuletzt die Moddingfähigkeit. Auch die Lüfter werden hier getestet und ich will einen allgemeinen Überblick schaffen.

Äußeres

Fangen wir außen an und da oben. Der Deckel besitzt kleine Löcher, die als Lufteinlass dienen. Ihr Durchmesser ist 3mm und der Abstand untereinander beträgt 5mm. Das ist leicht problematisch, weil die Löcher deshalb nur 14% der Oberfläche ausmachen und so auch nur dementsprechend wenig Luft an die Hardware gelangt. Der Deckel besteht aus Plastik, was das Ronin durch die bekannte Softtouch-Oberfläche ganz gut zu kaschieren weiß. Sie wirkt hochwertig und fühlt sich gut an. Dreck lässt sich durch Rubbeln recht gut entfernen, was positiv ist. Die Softtouchelemente sind eingefasst in erhöhte Meshstreifen, die dem Gehäuse sein Aussehen verleihen. Leider sind die Übergänge und Enden nicht perfekt verarbeitet.
Vorne auf dem Deckel finden wir ein durchdachtes Frontpanel, das identisch dem des Shinobi USB 3.0 ist. Es bietet 2x USB 2.0 und 2x USB 3.0, Kopfhörer- und Mikrofon-Buchse, HDD- und Power-LED, einen Taster zum Anschalten sowie einen Reset-Switch. Somit sind alle wichtigen Anschlüsse vorhanden, auf spezielle Buchsen wie eSata oder FireWire wurde verzichtet. Anzumerken wäre eventuell noch, dass die Power-LED ziemlich hell ist und z.B. in dunkler Umgebung blenden kann.



Auf der rechten Seite, die glücklicherweise aus Metall besteht, gibt es nichts Besonderes. Auf der Linken dagegen findet man ein riesiges Window, das sich fast über die gesamte Breite und Höhe der Seitenwand erstreckt. Es besteht aus recht dünnem Plexiglas und ist nicht sonderlich kratzfest, wie ich feststellen musste. Das Window ist meiner Meinung nach nicht perfekt gelungen. Es könnte etwas dicker sein und die Größe ist nichts Halbes und nichts Ganzes. In Verbindung mit der Stealth-Cover-Blende sieht es zwar ordentlich aus, weil man dann Kabel und Laufwerkskäfige ausblendet, aber warum wurde das Window dann nicht gleich in dieser Größe produziert? Ohne Stealth-Cover jedenfalls gefällt es mir persönlich (das mögen andere anders sehen) nicht so gut.
Die Rückseite ist recht unspektakulär und bietet mehr oder weniger das, was andere Gehäuse auch bieten. Als Besonderheit sind zwei Ausgänge für Wasserkühlungsschläuche vorhanden. Sie dienen dazu, externe Radiatoren mit dem internen Kühlkreislauf zu verbinden.
Auf der Unterseite sind erfreulicherweise Staubfilter zu finden, die mit Magneten befestigt sind. Ordentlich ausgeführt ist das eine tolle Idee, aber hier ist es eher unpraktisch. Die Filter klemmen z.T. unter den Füßen des Gehäuses und man kann sie nicht abnehmen, ohne den ganzen PC anzuheben. Das ist nicht ganz fertig gedacht.

Inneres

Der Innenraum eines Gehäuses ist mindestens genauso wichtig wie die Außenhülle, schließlich beherbergt er die teure Hardware und sein Aufbau entscheidet darüber, wie leicht der Zusammenbau vonstattengeht.
Im Ronin ist der Innenraum schwarz lackiert, was aber bei Gehäusen dieser Preisklasse auch Standard sein sollte. Es bietet Platz für insgesamt sechs Lüfter (2x Front, 1x Boden, 2x Deckel, 1x Heck), wobei nur die Luftbeweger im Deckel eine Rahmengröße von 140mm aufweisen dürfen. Alle anderen sind auf 120mm beschränkt. Für die Lüfter in der Front sind Staubfilter mitgeliefert. Sie werden mit denselben Schrauben befestigt wie die Lüfter an sich, was es relativ umständlich macht, sie zu reinigen. Schließlich muss man jedes Mal das komplette Konstrukt an- und wieder abmontieren.
Das Netzteil ist beim Ronin nicht entkoppelt. Wer also keinen Saftspender mit integrierter Entkopplung hat (etwa be quiet! Dark Power P10), muss Vibrationen befürchten. Allgemein standen Geräusch-Optimierungen wohl nicht an Stelle 1 bei Bitfenix: Die Lüfter sind nicht entkoppelt, das Blech ist recht dünn und leicht, es gibt große Flächen mit Luftlöchern und eine Lüftersteuerung ist auch nicht vorhanden.
Allerdings kann das Ronin an anderer Stelle glänzen: So ist z.B. auch der Innenraum toll verarbeitet und es gibt sehr nette Details wie die hübschen perforierten Slotblenden. Weitere Features, mit denen das Ronin u.A. auch beworben wird, sind das Stealth-Cover und Befestigungen für Kabelbinder hinter der Rückwand. Diese sind sehr nützlich und helfen beim Verlegen der Kabel. Allerdings zeigt sich auch da ein Phänomen, das sich durch das gesamte Gehäuse zieht: Es gibt viele gute Ideen, die zum Teil nur halb umgesetzt sind. Warum sind die Kabelbinderbefestigungen z.B. nicht auch noch am ODD-Käfig vorhanden? Und an weiten Teilen der Rückwand? Das wirkt ein wenig unfertig.
Was Bitfenix gelungen ist, sind die HDD-Käfige. Sie bieten Platz für bis zu sechs Festplatten/SSDs und der obere dreier-Käfig lässt sich rausnehmen. Das schafft Platz für Grafikkarten mit bis zu über 40cm Länge. Die Befestigungen an sich sind eine Idee, die perfekt aufgegangen ist. Man zieht die Plastikteile auseinander, steckt die Festplatte rein und schiebt die Halterung wieder zusammen --> fest. Das ist gut umgesetzt!



Nicht ganz so gut klappt das bei den 5,25"-Einschüben. Hier gibt es zwar auch Schnellbefestigungen, aber nur auf der einen Seite. Wenn man eine kurze Lüftersteuerung hat (so wie ich) und diese so befestigt, verschiebt sie sich ständig. Bei normalen DVD-Laufwerken dürfte das aber nicht so sein. Und dann ist das auch sehr angenehm! Insgesamt hinterlässt der Innenraum einen guten Eindruck!

Mitgelieferte Lüfter

Das Ronin besitzt zwei vorinstallierte 120mm-Lüfter. Der eine sitzt in der Front und saugt kalte Luft an, während sich der andere hinten befindet und die erwärmte Luft wieder ausbläst. Es sind zwei Lüfter vom Typ "Spectre", die Bitfenix auch einzeln vertreibt. Im Preisvergleich sind sie ab knapp 6€ gelistet.
Das Gehäuse der Lüfter ist in mattem Schwarz gehalten und absolute Standard-Kost. Eine negative Besonderheit gibt es aber: Die Stege sind durchgängig, was zum einen eine klassische Entkopplung verhindert, aber auch die Montage an Kühlern mit normalen Halteklammern unmöglich macht. Die Zwei Propeller werden über 3-Pin angeschlossen. Das heißt, dass man sie nicht über PWM regeln kann, sondern nur durch Spannungsveränderung.



Ich habe die Testergebnisse übersichtlich in einer Tabelle aufgelistet. Ein minimales Lagerklackern hört man, aber nur wenn das Ohr schon zwischen den Rotorblättern steckt :D

Lüfter-Tabelle.PNG


Die Lüfter sind zwar nicht die spektakulärsten, bieten aber eine solide Leistung :daumen:
5. Auffälligkeiten beim Einbau der Hardware
Der Einbau ging recht schnell und einfach vonstatten. Auffällig war aber die Front, die besonders schwer abzubekommen war. Skysnake gab mir den Tipp, es von oben statt (wie in der Anleitung beschrieben) von unten zu versuchen und es ging tatsächlich leichter. Danke! ;) Weitere Auffälligkeiten gab es bei der vorderen Lüfterbefestigung. Dort werden lange Schrauben von vorne durch die Lüfter gesteckt und dann mit dem Gehäuse verschraubt. Es ist schwer bis unmöglich, so entkoppelte Lüfter wie von be quiet! oder bestimmte Noiseblocker zu befestigen. Mit Anderen geht es aber problemlos.
Außerdem ist hinter der Rückwand nicht so viel Platz, sodass es bei vielen Kabeln oder dicken Steckern zu Problemen kommt. Durch die Kabelbefestigungsmöglichkeiten wird das aber mindestens wieder wettgemacht :)
Ein weiterer positiver Punkt ist, dass man auch Mini-ITX-Mainboards montieren kann, was nicht selbstverständlich ist.


6. Messungen

Temperatur

20131013123634.jpg

Anmerkungen: Der Volllast-Zustand wurde erreicht durch FurMark und prime95. Die Temperaturen wurden ausgelesen mit MSI Afterburner, CoreTemp und meiner Scythe KazeMaster II. 4 Gehäuselüfter @700-800 rpm; Grafikkarte fix @50% (Volllast); CPU über Mainboardregelung


Lautstärke


Zum Messen der Lautstärke steht mir leider kein Equipment zur Verfügung, ich bin also auf meine Ohren angewiesen. Das Ronin dämmt Geräusche durch die vielen Öffnungen nicht wirklich und sowohl die fehlenden Entkopplungsmöglichkeiten als auch das leichte Material verhindern Vibrationen nicht, sondern begünstigt sie eher. Für Silentfanatiker kann man also keine wirkliche Empfehlung aussprechen!
7. Fazit & Gastkommentar
Mein Fazit fällt gemischt aus. Einerseits ist das Ronin ein wirklich schönes Gehäuse, das durch innovative Features und durch gute Verarbeitungsqualität glänzen kann. Es besitzt nette Details, kann Radiatoren aufnehmen und hat gute Lüfter. Auf der anderen Seite sind es gerade die vielen Ideen, die oft nicht zu Ende gedacht wurden und deshalb nicht komplett wirken, die den Gesamteindruck trüben. Auch die nicht ganz so guten Silenteigenschaften und das viele Plastik sind nicht toll.
Mein Test klingt vielleicht insgesamt so, als sei das Ronin ein schlechtes Gehäuse. Das liegt vermutlich daran, dass ich Schwachstellen aufzeigen wollte und die positiven Dinge nicht so betont habe. Trotzdem denke ich aber, dass gerade für Spieler, die ein schlichtes, aber trotzdem auffälliges Gehäuse bevorzugen, das Ronin durchaus interessant sein kann. Aktuell ist es ab 75 € gelistet und wenn der Preis noch weiter fällt, wird es noch interessanter. Wenn ich Awards hätte, bekäme es den Bronze-Award ;)

Damit ihr euch nicht nur die ganze Zeit mein Gefasel anhören müsst, habe ich coroc darum gebeten, seine Meinung zu äußern. Er konnte das Case während der Review-Zeit mehrmals bei mir anschauen und anfassen.

coroc schrieb:
"Ich hatte mich auch auf das Ronin beworben, wurde allerdings nicht genommen. Auf jeden Fall hatte ich die Möglichkeit, das Gehäuse bei sky zu begutachten....
Mein Eindruck beim Auspacken war: „Meine Güte, das besteht ja nur aus Plastik!“ Und das scheint sich im gesamten Gehäuse fortzusetzen. Schade :( Allerdings gefällt mir das Gehäuse an sich sehr gut. Das Design ist sehr schlicht und vor allem die Farbgebung (einfarbig, schwarz) gefällt mir ebenfalls sehr gut. Was ich außerdem noch am Gehäuse auszusetzen habe ist die teilweise sehr wackelige bzw. instabile Verarbeitung. Den HDD-Haltern würde ich meine Festplatten nicht anvertrauen wollen. ;-) Ich finde das Gehäuse insgesamt betrachtet gut, allerdings habe ich ein paar Verbesserungsvorschläge. Als erstes würde ich ein anderes Material wählen, auch wenn ich dafür auf die Soft-Touch-Oberfläche verzichten müsste. Ein Plastikkasten macht halt einen eher billigen Eindruck. Dann würde ich das gesamte Plastikzeugs wie die HDD-Halter durch was Stabileres ersetzen. Ich würde außerdem gerne etwas mehr Platz zwischen Mainboardtray und Rückwand sehen. Das ist arg eng geworden."
8. Abschließende Worte

Erstmal möchte ich mich bei all denjenigen bedanken, die mir beim Review geholfen bzw. es erst ermöglicht haben. Da wären erst einmal Caseking, PCGH und Bitfenix für die Bereitstellung des Samples. Des Weiteren bedanke ich mich bei sfc fürs Korrekturlesen und nochmal besonders bei coroc für die tatkräftige Unterstützung während der Review-Zeit und den Gastkommentar. Vielen Dank euch allen!

Außerdem möchte ich noch darauf hinweisen, dass dies mein erstes Review/mein erster Lesertest ist und ich deshalb darum bitte, böse Kommentare (:P) zu vermeiden. Für sachliche Kritik sind die Comments da, bei Reschdchraippfelaearn könnt ihr mir 'ne PN schreiben. Ich hoffe, der Test hat euch gefallen, lasst es mich wissen! :daumen:

Hier sind noch ein paar Links, die im Zusammenhang mit dem Ronin nützlich sein können.


:pcghrockt:
 
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Hast du vielleicht noch Bilder vom Innenraum gemacht? Die würden sicherlich den ein oder anderen Leser interessieren. :)
 
Ein sehr lesenswerter Test. Danke :daumen:

endlich sehr schöner test und nicht zu ausführlich. :daumen:

Freut mich, dass es euch gefällt.

Hast du vielleicht noch Bilder vom Innenraum gemacht? Die würden sicherlich den ein oder anderen Leser interessieren. :)

Hi Stephan, bis jetzt noch nicht, aber ich plane, das beim nächsten Update nachzuholen. EDIT: Bilder sind online und in meinem Album zum Ronin bereit zum Anschauen: Album
 
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