News Payday 3: Weitere Einschränkungen dämpfen die Vorfreude auf den Release

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Bis zum Release von Payday 3 ist es noch ein Stück hin, allerdings könnte die Vorfreude der Fans derweil abflachen. Mehrere Einschränkungen schwirren um das Action-Koop-Spiel, die bei einigen Spielern für schlechte Laune sorgen. Dazu zählen Denuvo, eine Always-On-Pflicht sowie ein verpflichtender Account beim Nebula-Dienst von Entwickler Srarbreeze.

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Mit Always On hätt ich sogar noch leben können. Aber das in Kombination mit Denuvo UND einem Thirdparty Account von einer Webseite/Firma von der noch kein Schwein gehört hat.
Ne danke.
 
Also eigentlich alles wie bei gefühlt jedem Release im Jahr 2023? Überraschung!

Klar kann man das anprangern, aber man wird sich wohl dran gewöhnen müssen und sich damit abfinden...
 
Mit Always On hätt ich sogar noch leben können. Aber das in Kombination mit Denuvo UND einem Thirdparty Account von einer Webseite/Firma von der noch kein Schwein gehört hat.
Ne danke.
Jup, sehe ich genau so.
PayDay 2 spiele ich so oder so nicht alleine, da wäre mir ein "Always-On" egal gewesen.
Denuvo ist Mittlerweile für mich ein Red-Flag. Vor allem in Verbindung mit "Always-On" UND Third-Party Account.
Die drei Dinge sind zusammen nämlich nur für eines gut: Vollständige Kontrolle über das Produkt zum verkaufen von DLCs und Micro-Transactions!

Vor allem macht Denuvo bei Always-On nur Sinn, wenn ich möglichst viel Items, Skins, etc. monetarisieren will und Angst hat, dass diese "gecheatet" werden!

Leider habe ich so etwas bei den Vorberichten und deren Vergangenheit schon kommen sehen.
Für mich ist PayDay 3 damit offiziell tot!

Also eigentlich alles wie bei gefühlt jedem Release im Jahr 2023? Überraschung!

Klar kann man das anprangern, aber man wird sich wohl dran gewöhnen müssen und sich damit abfinden...
Ja, zumindest bei jedem verbuggten Tripple-A Titel.
Und ja, das sollte man unbedingt anprangern und auch nicht unterstützen.
Ich weiß nicht warum es so viele Leute gibt, die noch den letzten Dreck unter den Schuhen fressen, ähm spielen müssen, nur weil er einen "großen" Namen hat...
 
Denuvo UND Always On? Wieso???

Man muss überhaupt nichts akzeptieren, sondern an der Selbstbeherrschung arbeiten. Wenn die meinen, dass sie sich das leisten können: :daumen:

Dann aber nicht wundern, dass der Videospielemarkt aktuell stagniert. Solch eine Vorgehensweise äußert sich sicherlich nicht in mehr verkauften Einheiten, oder?

Wie dem auch sei. Bei Starbreeze bin ich seit dem berüchtigtem PayDay 2 Patch sowieso sehr skeptisch gewesen. Nach der Rolle Rückwerts habe ich noch einige DLCs gekauft. Man kann davon ausgehen, dass PayDay 3 mehr MCTX als 2 haben wird, aber das kommt noch zu always on und Denuvo dazu.

Und dann noch einen Account für sage und schreibe ein einziges nennenswertes Spiel.

Dann viel Spaß mit dem Titel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie man seine Spiele vor (dem eventuell grauenvollen) Release bereits noch unbeliebter machen kann als gedacht...

Ist zwar alles nichts neues in der Branche, trotzdem unnötig.
 
Man muss überhaupt nichts akzeptieren, sondern an der Selbstbeherrschung arbeiten. Wenn die meinen, dass sie sich das leisten können: :daumen:
Können Sie ja leider.
Die Masse außerhalb unserer "hardware"-bubble ist es ziemlich egal ob da sowas wie Denuovo oder Online-Zwang mit dabei ist.
Da juckt es nicht ob vielleicht ein Teil an FPS verloren geht oder sie online sein müssen, was 99,9% ja eh immer sind.
 
Es gibt 2 ganz einfache Lösungen:
1. Man holt sich den Gamepass und kann es (neben Starfield!!!) zocken.
2. Man wartet ein paar Tage nach dem Release (KEIN PREORDER!!!) und schaut sich an ob das Internet Probleme mit Denuvo meldet. Wenn ja wartet man bis die behoben sind.

Denuvo selbst ist in den meisten Fällen nicht schlimm. Da Denuvo laufende Kosten verursacht, wird es auch irgendwann abgeschaltet.
Gecrackte Versionen in einem Online-Spiel sind sowieso meist nutzlos.
Genauso wie Always-Online in einem Online-Shooter.
Ja man könnte es Solo mit Bots spielen, aber <90% der Leute wird es online zocken.
 
[...]
Denuvo selbst ist in den meisten Fällen nicht schlimm. Da Denuvo laufende Kosten verursacht, wird es auch irgendwann abgeschaltet.
[...]
Nein, leider eben nicht.
Denuvo ist mittlerweile weit mehr als ein einfacher "Kopierschutz". Das sieht man z.B. auch gut bei Ubisoft Titeln.
Selbst Jahre nach dem die Spiel geknackt sind, bleibt Denuvo enthalten.
Über Denuvo wird halt auch Modding des Spieldateien verhindert, was eben auch einen guten Schutz gegen das "er-cheaten" von Micro-Transaction-Items und -Skins ist sowie das freischalten von DLCs ohne Bezahlung verhindert.

Bei Spielen wie Doom, wo so etwas kein Thema ist, ist Denuvo nach dem Crack rausgeflogen. Wird halt nciht mehr benötigt.

Aber bei "Games as a service"-Spielen, wo der Verkauf von Items/Skins/DLCs über einen langen Zeitraum in Vordergrund steht, wird Denuvo "bis zum bitteren Ende" enthalten bleiben um die Einnahmen zu sichern.

PayDay 3 scheint eben auch genau in diese Richtung zu gehen.
Zumindest verdichten sich die Hinweise dazu sehr stark:
- Sie rufen für das Spiel, meine ich zumindest, nur rund 40 Euro auf.
- Es wird zum Start nur sehr wenige Maps (ich meine 3 oder 4 gehört zu haben) enthalten.
- Jetzt die Integration von Denuvo trotz Always-On.
- Der Zwang für einen zusätzlichen Publisher-Account zum ethablieren eines eigenen "Shop-Systems".
 
Können Sie ja leider.
Die Masse außerhalb unserer "hardware"-bubble ist es ziemlich egal ob da sowas wie Denuovo oder Online-Zwang mit dabei ist.
Da juckt es nicht ob vielleicht ein Teil an FPS verloren geht oder sie online sein müssen, was 99,9% ja eh immer sind.
Wie gesagt, da wäre ich mir nicht so sicher. So mainstream ist PayDay nicht und sofern irgendwelche Server schlecht laufen, kann das jedem Life Service Game einen ziemlichen Schlag verpassen.

Dazu soll ja (laut Sony?) der Spielemarkt stagnieren. So weit ich weiß stimmt das lediglich im Vergleich zu Corona-Zeiten, als der Durchschnitt sehr viel mehr dafür ausgegeben hat. Da machen solche Sachen es nicht besser.

Selbstverständlich hat beispielsweise RE 7 sich sehr gut verkauft, aber die schlechte Presse muss aber irgendwo auch einen Effekt gelassen haben. PayDay ist bei weitem nicht so mainstream und beim letzten Mal, als die harte MTX in PayDay 2 nach Jahren (?) reingepatcht haben, gab es solch ein massives negatives Echo, dass StarBreeze das wieder zurücknahm. Die alten Spieler sind größtenteils die Zielgruppe, dazu eben deren Freunde, die vielleicht bei PayDay 2 ausgesetzt haben.

Mal sehen. Diablo III hatte auch einen richtig miesen Start und hat sich so weit nicht von erholt gehabt, bis Blizzard die Dinger rausgepatcht haben und ein gutes Addon rausbrachten. Auch hier ist PayDay im vergleich ein ziemliches Nichenprodukt.
 
Wurde 2 Beiträge vorher doch gut erklärt.
Das stimmt halt leider nicht. Sobald es gecrackt ist auch mit denuvo ist eigentlich immer alles an dlc auch erhältlich. Cheaten geht auch immer^^

Welches ubisoft spiel kann man den nicht cheaten z.B? da geht ja das stink normale cheat engine zu 99% schon

Diablo 4 hat ja auch kein denuvo obwohl es skins usw hat wie soll man das den bitte cracken?
 
Das stimmt halt leider nicht. Sobald es gecrackt ist auch mit denuvo ist eigentlich immer alles an dlc auch erhältlich. Cheaten geht auch immer^^

Welches ubisoft spiel kann man den nicht cheaten z.B? da geht ja das stink normale cheat engine zu 99% schon

Diablo 4 hat ja auch kein denuvo obwohl es skins usw hat wie soll man das den bitte cracken?

Es geht dabei nicht um diejenige, die das Spiel so oder so schon eine gecrackt spielen!
Sondern um diejenigen, die sich das Spiel regulär gekauft haben.

Das hat man bei Assassins Creed Origins gut gesehen. Dort ist ja eine komplett Denuvo-Freie Version aufgetaucht.
Kurz danach gab es dann Tools die es erlaubten, die Savegames incl. Items/Skins/DLCs/SeasonPass/etc. von der gecrackten Version des Spiels in den Ubisoft-Account zu übertragen.

Denuvo schützt also nicht nur das Spiel an sich, sondern auch das im Spiel enthaltene Shop-System!
 
Es geht dabei nicht um diejenige, die das Spiel so oder so schon eine gecrackt spielen!
Sondern um diejenigen, die sich das Spiel regulär gekauft haben.

Das hat man bei Assassins Creed Origins gut gesehen. Dort ist ja eine komplett Denuvo-Freie Version aufgetaucht.
Kurz danach gab es dann Tools die es erlaubten, die Savegames incl. Items/Skins/DLCs/SeasonPass/etc. von der gecrackten Version des Spiels in den Ubisoft-Account zu übertragen.

Denuvo schützt also nicht nur das Spiel an sich, sondern auch das im Spiel enthaltene Shop-System!
kA ob da eine Freie version war oder nicht aber ich bin mir zu 99.9% sicher das cheats trotzdem liefen auch bei gekauften versionen^^ vll keine savegame editor aber geld/leben/dmg was auch immer sicher

ich glaub auch das die skins ausser ubisoft nicht wirklich jemanden juckt ob man die ercheaten kann oder ned das hat ja auch nicht wirklich was mit denuvo zu tun oder? Diablo hat es auch nicht und man kann da keine skins cheaten, eher hat es was mit unfähig sein zu tun und ubisoft ;D
 
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