Monsterlabo The Beast: Gehäuse mit 400-Watt-Passivkühler wieder limitiert erhältlich

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Monatelang soll das "The-Beast"-Gehäuse vom belgischen Hersteller Monsterlabo ausverkauft gewesen sein, doch jetzt lässt sich der lüfterlose ATX-Tower in begrenzten Stückzahlen wieder vorbestellen. 20 Einheiten sind als "The-Beast-and-Accessories"-Paket erhältlich und 50 hingegen für künftige Konfigurationen.

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Ja und bei der nächsten Generation GPU,s , kannst du das teil wegwerfen.
 
Ja und bei der nächsten Generation GPU,s , kannst du das teil wegwerfen.

Warum sollte man?

Es gibt wohl nichts besseres.

Falls du jetzt mit "aber 600W" kommen willst: die Karten werden in solchen System eigentlich immer untertaktet und untervoltet. Wenn man sich bei der CPU ein wenig einschränkt, dann bleiben für die GPU noch immer über 300W. Die Frage ist eher, ob die Spannungswandler nicht ohne Luftstrom geröstet werden, das ist bei passiven Systemen ein oft unterschätztes Problem.
 
Warum sollte man?

Es gibt wohl nichts besseres.
Und genau das frage ich mich bei dem Gehäuse auch, warum sollte man es kaufen?

750€ für ein Gehäuse, bei dem ich meine moderne Hardware undervolten muss und nicht voll ausspielen kann?
Warum sollte ich dann moderne Hardware kaufen?
Warum dieses Gehäuse? :D
Ich finde keinen Anwendungsbereich dafür und nur "weil man es kann" rechtfertigt den Preis dann auch wieder nicht...
 
Kernfrage ist, ob das System tatsächlich "passiv" ist.
Wenn ich mir das so genauer auf der Homepage anschaue, braucht man ja trotzdem 2x140mm Propeller im Deckel:
Um die Abwärme von einem 400 Watt Passivkühler rauszuschaufeln, dürften die doch etwas angestrengt werkeln, oder?

Ach, Nachgang, Edit, die 2x140 mm braucht man für Systeme mit bis zu 570 W.
Ob die 500 rpm tatsächlich reichen?
beast.JPG
 
Kernfrage ist, ob das System tatsächlich "passiv" ist.
Wenn ich mir das so genauer auf der Homepage anschaue, braucht man ja trotzdem 2x140mm Propeller im Deckel:
Vielleicht haben sie die Kühlkörper so ausgelegt, das die Lüfter nur benötigt werden, wenn es gar nicht mehr anders geht? Z.B. CPU+GPU Benchmark und 30°+ Außentemperatur?
Dabei stelle ich mir nur die Frage, warum die Lüfter dann oben sind und den Kühlkörpern Platz wegnehmen...? Wäre es dann nicht sinnvoller gewesen, von unten Luft nach oben einzublasen?
 
Vielleicht haben sie die Kühlkörper so ausgelegt, das die Lüfter nur benötigt werden, wenn es gar nicht mehr anders geht? Z.B. CPU+GPU Benchmark und 30°+ Außentemperatur?
Dabei stelle ich mir nur die Frage, warum die Lüfter dann oben sind und den Kühlkörpern Platz wegnehmen...? Wäre es dann nicht sinnvoller gewesen, von unten Luft nach oben einzublasen?
Wenn ich mir die Specs so anschaue, funzt das Case ohne Lüfter bis zu einem 12600k oder 5800x + einer 250 W GPU, also midclass z. B. 3070 non ti oder gerade noch 6800 non xt.
 
Wenn ich mir die Specs so anschaue, funzt das Case ohne Lüfter bis zu einem 12600k oder 5800x + einer 250 W GPU, also midclass z. B. 3070 non ti oder gerade noch 6800 non xt.
Ja, als Austeller für 3h alle paar Wochen.

Als Gamer brennen dir die VRMs, Kondensatoren und VRAM Bausteine auf den MBs von CPU oder GPU durch. Klar man kann ja dann Lüfter einbauen, aber wer kauft sich ein 750€ Passiv-Gehäuse um dann Lüfter einzubauen.
 
Bei einem "vernünftigen Mainboard" kann man die VRM, bei einer Ryzen CPU, auch ohne passive Kühlkörper betreiben. Bei Gaminglast erreicht man da wohl so um die 1w Abwärme pro PowerStage.

PowerStages sind idR auf 125 oder 150°C max. DIE Temp. ausgelegt. Gute japanische Caps sind 10k/hr rated bei max 105°C. Beides erreichst Du bei normaler Gaminglast und einem guten Board nicht.
 
Kernfrage ist, ob das System tatsächlich "passiv" ist.
Wenn ich mir das so genauer auf der Homepage anschaue, braucht man ja trotzdem 2x140mm Propeller im Deckel:
Um die Abwärme von einem 400 Watt Passivkühler rauszuschaufeln, dürften die doch etwas angestrengt werkeln, oder?

Ach, Nachgang, Edit, die 2x140 mm braucht man für Systeme mit bis zu 570 W.
Ob die 500 rpm tatsächlich reichen?


0 rpm 400 W
570 rpm 570 W

--> totaler Quatsch. Das Gehäuse hat passiv besten falls ~ 150 W.

Die 570 W bei 500 rpm bezweifel ich ebenfalls. Natürlich hat man keine Temperaturdifferenz genannt, somit ist die Leistungsangabe einfach nur obsolet.

Der Noctua NH P1 schafft passiv gerade mal ~ 90 W.
 

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Und genau das frage ich mich bei dem Gehäuse auch, warum sollte man es kaufen?

750€ für ein Gehäuse, bei dem ich meine moderne Hardware undervolten muss und nicht voll ausspielen kann?
Warum sollte ich dann moderne Hardware kaufen?
Warum dieses Gehäuse? :D
Ich finde keinen Anwendungsbereich dafür und nur "weil man es kann" rechtfertigt den Preis dann auch wieder nicht...

Das Ding ist für Leute, die eben einen passiven PC wollen. Ein PC, der kaum Staubeintrag hat und wenn man es richtig macht, so leise ist, dass man die Luft anhalten kann und nichts hört.

Im Prinzip ist deine Frage so, als würde man sagen, dass es keinen Grund für Motorräder gäbe, immerhin sind Autos in nahezu allen Bereichen überlegen..

Vielleicht haben sie die Kühlkörper so ausgelegt, das die Lüfter nur benötigt werden, wenn es gar nicht mehr anders geht? Z.B. CPU+GPU Benchmark und 30°+ Außentemperatur?

Wenn man keine Lüfter installiert, dann gibt es auch nichts, was lüften kann.

Dabei stelle ich mir nur die Frage, warum die Lüfter dann oben sind und den Kühlkörpern Platz wegnehmen...? Wäre es dann nicht sinnvoller gewesen, von unten Luft nach oben einzublasen?

Ist gehüpft, wie gesprungen. Wenn man sie unten montieren würde, dann nehmen sie dem Kühlkörper eben unten den Platz weg. Wobei das Gehäuse sowieso nur sinnvoll ist, wenn man es passiv will.

Als Gamer brennen dir die VRMs, Kondensatoren und VRAM Bausteine auf den MBs von CPU oder GPU durch. Klar man kann ja dann Lüfter einbauen, aber wer kauft sich ein 750€ Passiv-Gehäuse um dann Lüfter einzubauen.

Man untertaktet sowieso und löst das Problem damit. Bei den Board nimmt man eines, mit dem man gut übertakten kann, habe ich auch gemacht, da sind genug Reserven drin, wenn man es normal betreibt.


Um die Abwärme von einem 400 Watt Passivkühler rauszuschaufeln, dürften die doch etwas angestrengt werkeln, oder?

Ich habe gelernt da generell etwas skeptisch zu sein. Wenn die 400W rausgehen und die Temperaturen in Ordnung sind, dann ist das gut, man sollte aber auch nicht negativ überrascht sein, wenn es nur 350W sind.

Generell ist ein passiver PC nach wie vor ein kleines Abenteuer, auch wenn sich vieles verbessert hat.

--> totaler Quatsch. Das Gehäuse hat passiv besten falls ~ 150 W.

Schon selbst getestet oder redest du nur Müll?

Der Noctua NH P1 schafft passiv gerade mal ~ 90 W.

Der ist wohl auch etwas kleiner.
 
Liest sich das nur so doof oder hab ich was an der Waffel :

..der mit zwei insgesamt 400 Watt starken Kühlern ausgestattet ist..

Klingt nach Kühlern die Strom Produzieren würden :-)
 
Und genau das frage ich mich bei dem Gehäuse auch, warum sollte man es kaufen?
Warum sollte man ATX-Boards kaufen, wenn man eh nur eine Erweiterungskarte einbaut?
Kann man drehen wie man will, bei sowas spielt aber auch die Besonderheit eine große Rolle. Das Gehäuse ist einfach speziell und hat nicht jeder.

Wie gut das funktioniert würde mich aber auch interessieren. Roman hat sich ja letztens das WaKü-Gehäuse von Regner Cooling geholt und getestet. Dort sind die Seitenwände Radiatoren, also nicht mal passiv, und das Gehäuse hatte schon Probleme mit der CPU alleine. Passiv wäre das schon ein Stück.
 
Ich kann gerne leichtgläubige Optimisten auf mein altes Projekt meines Passiv Radiator hinweisen, nur damit man mal eine Vorstellung bekommt welche Oberflächen bei einer Abwärme von 400 - 550 W passiv benötigt werden, der Radiator ist übrigens der komplette Tisch:



Wer es besser und vor allem als sehr überschauberer kleiner Heatpipekühler im Vergleich zum o.g. Tisch kann, soll es beweisen.

Hier meine Schätzung zum Noctua NH P1 anhand von Bildern:

Unbenannt.jpg


Die Messung hat dann max. ~ 90 W bei sehr hohen Temperaturen ergeben und keine 120 W.
 
[...]
Wenn man keine Lüfter installiert, dann gibt es auch nichts, was lüften kann.
[...]
Ist gehüpft, wie gesprungen. Wenn man sie unten montieren würde, dann nehmen sie dem Kühlkörper eben unten den Platz weg. Wobei das Gehäuse sowieso nur sinnvoll ist, wenn man es passiv will.
Dir sind aber schon die Lüfter in den Bildern von dem Gehäuse aufgefallen und das die Kühlkörper darum "herumgeformt" sind...?
Hätte man einfach auf die Lüfter oben verzichtet, hätte das entsprechend etwas mehr Fläche gebracht...
Darauf wollte ich hinaus.
 
Kernfrage ist, ob das System tatsächlich "passiv" ist.
Wenn ich mir das so genauer auf der Homepage anschaue, braucht man ja trotzdem 2x140mm Propeller im Deckel:
Um die Abwärme von einem 400 Watt Passivkühler rauszuschaufeln, dürften die doch etwas angestrengt werkeln, oder?

Ach, Nachgang, Edit, die 2x140 mm braucht man für Systeme mit bis zu 570 W.
Ob die 500 rpm tatsächlich reichen?

Ich habe noch keine Tests durchgeführt, da die Lösung doch sehr Gehäuse-spezifisch ohne kaum verfügbar ist, halte die Werte aber für machbar. Natürlich sind das keine Angaben für Traumtemperaturen, sondern eher das absolute Limit, gerne angegeben für 20 °C Umgebungs- und 100 °C Chiptemperatur für Prozessoren mit vernünftiger Wärmeleitung im Package. Aber für 200 W pro Stück bei optimaler Thermikausnutzung erscheinen die Kühlkörper unter diesen Voraussetzungen groß genug und der Steigerungsfaktor bei leichter Belüftung ist sogar sehr konservativ. Vielleicht liegt das an der ungünstigen Platzierung der Lüfter saugend in einem Bereich, wo die Luft ohnehin gut abströmen kann und ohne direkte Anbindung an alle Lamellen. Blasend im Boden, sodass eine kühle Luftbewegung quer über den gesamten Kühlbereich entsteht, würde ich eher eine Verdoppelung der Leistung gegenüber fanless erwarten.

Im realen Betrieb sollte man solch extreme Temperaturen natürlich meiden, aber gerade Gamer belasten ihre CPUs ja praktisch nie dauerhaft mit voller Leistung. Das heißt ein Prozessor mit 140 W Peak-, 100 W typischen und 80 W Durschchnittsverbrauch sollten recht locker in Kombination mit einer 250-W-Grafikkarte gehen. Wenn man grenzwertige GPU-Temperaturen akzeptiert vielleicht auch tatsächlich 300 W. Probleme sehe ich aber allgemein bei der Spannwandlungwandlerkühlung für alle Karten >150 W. Nicht nur dass die Serienkühlkörper, so überhaupt einzeln vorhanden nicht für fanless-Betrieb ausgelegt sind – hier ist auch wenig Platz für eigene Lösungen.


Der Noctua NH P1 schafft passiv gerade mal ~ 90 W.

Quelle?
Ich selbst habe 129 W Package Power bei 23 °C Umgebungstemperatur und 92 °C Kerntemperatur erreicht. Gut, SB-E hat eine phänomenal gute Wärmeableitung im Package, sodass sich die Temperaturen nicht zwingend übertragen lassen, aber bei 20 °C Umgebung und den 100-105 °C Core, die modernere CPUs mitmachen, würde ich vergleichbare Leistung erwarten. Definitiv nicht 1/3 weniger.

 
Quelle?
Ich selbst habe 129 W Package Power bei 23 °C Umgebungstemperatur und 92 °C Kerntemperatur erreicht. Gut, SB-E hat eine phänomenal gute Wärmeableitung im Package, sodass sich die Temperaturen nicht zwingend übertragen lassen, aber bei 20 °C Umgebung und den 100-105 °C Core, die modernere CPUs mitmachen, würde ich vergleichbare Leistung erwarten. Definitiv nicht 1/3 weniger.


Leider ist der Test hinter einer Paywall

Hier mal mit einer 10600 in einem Gehäuse:

Maximum waren 90 W bei knapp 100 °C und Thermal Throttling. 129 W halte ich für die üblichen CPU unrealistisch, ich nehme an der Test war in einem offenen Aufbau?

Nachtrag:

Euer Test war mit einem Xeon E5 und und offener Aufbau, dazu noch niedrige Umgebungstemperaturen. Halte ich jetzt nicht gerade wirklich für besonders aussagekräftig, zumal eine Server CPU keine all zu hohe Wärmestromdichte hat und das keine gewöhnliche CPU für diesen Kühler ist.

Realistisch sind mit dem P1 ohne Thermal Throttling ~ 80 - 85 W.


10600:

KühlerSetupGehäuselüfter [rpm]CPU Lüfter [rpm]PCPU [W]t [Minuten]FCPU [MHz]TAmbient [°C]TGehäuse [°C]Tcore [°C]KühlerTAmbient [°C]TGehäuse [°C]Tcore [°C]
D151006515410026,241,994P1
D15102006515410026,743,790P1
D15104006515410026,43575P1
D15106006515420026,534,462P1
D151010006515420026,730,753P1
D15150006515420026,729,777P1
D1515002006515420026,428,871P1
D1515004006515420026,529,264P1
D1515006006515420026,629,258P1
D15150010006515420026,428,855P1
D15150001321440026,628,894P1
D1515002001321440026,629,294P1
D1515004001321440026,629,493P1
D1515006001321440026,63087P1
D15150010001321440026,929,682P1
D152006515410026,828,494P125,531,287
D15202006515410026,930,388P125,730,282
D15204006515420027,131,875P125,830,874
D1520600651542002734,667P1
D152010006515420027,137,361P1
D15(NT FAN off) 2006515410027,231,397P125,829,982
D15(NT FAN off) 202006515420027,129,486P125,629,778
D15(NT FAN off) 204006515420027,229,770P125,730,871
D15(NT FAN off) 206006515420027,139,967P1
D15250006515420027,234,680P125,731,873
D1525002006515420027,131,979P125,83072
D1525004006515420026,932,869P126,131,467
D1525006006515420027,132,463P1
D15250010006515420026,831,557P1
D15(NT FAN off) 2500065154100P125,632,572
D1520013214400P125,731,296



Hier ein weiterer Test mit einem 3600 bei 88 W :



Hier hier wird im reinen passiv Betrieb bei 88 W mehrfach Thermal Throttling erreicht. Ich halte die 129 W also für absolut unrealistisch. Denn im o.g. Test von Igor ist die Rede von der Temperaturdifferenz und rein passiv liegt diese bei ~ 72 K @ 88 W.
 

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Die relativ großflächige Wärmeabgabe unserer Standard-Kühler-Test-CPU spielt bei einem Passivkühler dieser Bauart keine große Rolle. Die Wärmeverteilung auf die Heatpipes ist nicht limitierend, sondern die Wärmeabgabe an die Umgebungsluft. Tests mit NH-D15 und NH-U12S auf einem i9-12900K haben bei 125 W Package Power überdies nur 1-3 Kelvin Abweichung zu den Sandy-Bridge-E-Temperaturen ergeben – das ist weniger als der erweiterte Temperaturbereich neuerer CPUs an zusätzlichem Spielraum öffnet.

(Dass wir die ausführlichen Print-Tests nicht kostenlos bereitstellen, kann ich an dieser Stelle nicht ändern. Von irgendwas will ich ja auch leben.^^ Die für den Thread relevanten Werte zitiere ich direkt.)

Der Betrieb ohne Gehäuse dürfte bei meinen Messungen einen gewissen Bonus gebracht haben, ein speziell konzipiertes Fanless-Gehäuse (um das es hier ja geht) kann bei den einhergehenden Ablufttemperaturen von über 40 °C sogar eine Verbesserung des Luftaustausches bewirken, auch wenn das MOnsterlabo mit nicht danach aussieht. Allgemein ist eine luftige Bauweise für fanless-Designs typisch und Builds mit offenen Testbenches finden sich sogar vergleichsweise häufig. Als neutrale Testumgebung taugen sie allemal und ein aktiver Luftstrom um den Aufbau wurde gezielt vermieden; es gab einfach nur keinen Hitzestau.

Zu deiner Tabelle: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die offensichtlich nicht P1-orientierte Struktur richtig deute. Aber ich sehe nur Zeilen mit 65 W Package Power und P1 sowie eine mit 132 W. Letztere bestätigt abseits der beheizten/sommerlichen Umgebung und des schlechten Luftaustauschs im Aufbau sogar meine Werte, lief aber verdächtig kurz. (Nutzlos kurz, falls t die gesamte Testzeit inklusive Aufwärmen und nicht nur der Messzeitraum sein sollte.) Einen Test mit den mehrfach betonten 90 W respektive einem Wert knapp darunter kann ich gar nicht entdecken.
 
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