Microsoft Surface Laptop Go: Erschwingliches Surface mit Intel-CPU & Reparaturmöglichkeit angekündigt

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Microsoft hat die Neuauflage des erschwinglichen Surface Laptop Go mit Intel-Prozessor vorgestellt. Zum Einsatz kommt eine altbekannte x86-CPU.

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In einer zertifizierten Werkstatt oder bei Microsoft selbst können Nutzer zudem den Akku austauschen lassen.
Mach ich mit zwei Fingern.

Es sei denn, MS hat so kleine Fußangeln eingebaut, wie Geräte ID und so.
Dann muß man sicher in einer zertifizierten MS-Werkstatt den Akku anmelden lassen für 89.- EUR.

MS ist ja nicht so teuer, wie Apple, im allgemeinen.
 
Irgendwas in der Art muss Microsoft wohl gemacht haben. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso eine frei zugängliche Batterie nicht vom Nutzer gewechselt werden kann. Die restlichen Reperatur-Features kann man dagegen recht knapp zusammenfassen: "Gehäuse lässt sich öffnen." Wenn das Chassis nicht zusammengeklebt ist und man das Front-Cover mit Tastatur und Touchpad abnehmen kann, dann kann man selbiges logerweise auch austauschen und man hat Zugang zur SSD und zur Deckelverankerung. Allerdings vermisse ich ein Angebot an vernünftigen Alternativ-Displays* und nur für ein SSD-Upgrade würde ich das Gehäuse gar nicht erst öffnen. Ohne Schrauben, also nur mit Clipsen, ist die Gefahr einfach zu groß dass es nach dem Zusammenbau nie wieder die originale Stabilität erreicht.

*: Wieso haben eigentlich nahezu alle kompakten Notebooks grottige DPIs umd die 150? Das ist zuviel für 100 Prozent Skalierung, deutlich zuwenig für saubere 200 Prozent und permanent mit 125 Prozent oder 150 Prozent zu arbeiten, darum betend, dass einem nur scharfe Vektorgrafiken und keine Interpolationsgrütze begegnet, ist wohl kaum ein erstrebenswerter Vorteil gegenüber 1.280 × 864. Bei 14-Zöllern bringt Standard-Full-HD wenigstens Vorteile bei Medienwiedergabe und Spiele-Kompatibilität, aber wofür sollen 1.536 × 1.024 mit 149 DPI optimal sein?
 
Irgendwas in der Art muss Microsoft wohl gemacht haben. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso eine frei zugängliche Batterie nicht vom Nutzer gewechselt werden kann. Die restlichen Reperatur-Features kann man dagegen recht knapp zusammenfassen: "Gehäuse lässt sich öffnen." Wenn das Chassis nicht zusammengeklebt ist und man das Front-Cover mit Tastatur und Touchpad abnehmen kann, dann kann man selbiges logerweise auch austauschen und man hat Zugang zur SSD und zur Deckelverankerung. Allerdings vermisse ich ein Angebot an vernünftigen Alternativ-Displays* und nur für ein SSD-Upgrade würde ich das Gehäuse gar nicht erst öffnen. Ohne Schrauben, also nur mit Clipsen, ist die Gefahr einfach zu groß dass es nach dem Zusammenbau nie wieder die originale Stabilität erreicht.
Stimmt, es zeigt aber den Schritt auf, den anderen Notebook-Hersteller - künftig - auch gehen sollen. Das Surface soll OEMs, wie Asus, Dell, HP, Lenovo & Co., zeigen, wie sich Microsoft ein modernes Laptop vorstellt. Die Reparaturfreundlichkeit soll eine wichtige Rolle spielen, weil man so einerseits mit Nachhaltigkeit, Umweltschutz werben kann und andererseits die Nutzer tatsächlich die Geräte länger verwenden können. So ist das schon mal positiv, dass es Ersatzteile etwa fürs Display und die SSD geben wird. Es soll ja auch mobile PCs geben (auch von Microsoft), bei denen SSDs derart verbaut wurden, dass diese nicht ohne Weiteres getauscht werden können... Zumal sich viele Notebook-Hersteller von "Lifestyle-Geräten" davor gedrückt haben, ein Gehäuse zu bauen, dass man aufmachen kann. Das soll jetzt - so langsam - anders werden. Zumindest will das Microsoft mit dem Surface Laptop Go 2 aufzeigen... Schließlich könnten Gerätehersteller künftig im "Aftersales-Bereich" mit dem Verkauf von Ersatzteilen auch dann noch Geld verdienen, wenn der Laptop längst verkauft ist... Der Automobilbereich etwa macht das seit Jahrzehnten so...
*: Wieso haben eigentlich nahezu alle kompakten Notebooks grottige DPIs umd die 150? Das ist zuviel für 100 Prozent Skalierung, deutlich zuwenig für saubere 200 Prozent und permanent mit 125 Prozent oder 150 Prozent zu arbeiten, darum betend, dass einem nur scharfe Vektorgrafiken und keine Interpolationsgrütze begegnet, ist wohl kaum ein erstrebenswerter Vorteil gegenüber 1.280 × 864. Bei 14-Zöllern bringt Standard-Full-HD wenigstens Vorteile bei Medienwiedergabe und Spiele-Kompatibilität, aber wofür sollen 1.536 × 1.024 mit 149 DPI optimal sein?
Das 3:2-Format beim Surface Laptop Go 2 soll sich für Office-Arbeiten und Websurfen eignen, darum das ungewöhnliche Format samt Auflösung. Das handhabt Microsoft auch so z. B. beim Surface Pro. Zumal die "niedrige DPI-Zahl" dafür sorgt, dass das Display vergleichsweise kostengünstig für Microsoft ist. Also im Vergleich zu 4K-UHD-Bildschirmen etc.
 
Die Pixeldichte ist nicht "niedrig", sie ist gehoben. Also weder hoch noch normal und genau das kritisiere ich: Ein normale Pixeldichte zwischen 100 und 130 DPI (je nach Anwendergeschmack/-augen/-abstand) wäre günstiger und würde Problemen vorbeugen. Daher die genannten 1.280 × 864. Das ist ebenfalls 3:2 und ergibt auf 12,4 Zoll 125 DPI.

(250 DPI und 1:2-Skalierung wäre natürlich geiler. Mit einem derartigen Retina-Ansatz könnte man sogar bei 260-270 DPI den gleichen Inhalt wie jetzt auf 12.0 oder 11.7 Zoll bei gleicher Lesbarkeit darstellen und so das Gerät bis auf Tastaturbreite schrumpfen. Aber dass ist natürlich in der Preisklasse des Go keine Option. Und leider macht das auch niemand anders. Erst nicht in Kombination mit einem Tastaturlayout, bei dem z.B. die Pfeiltasten mit meiner Fingergröße bedienbar sind.)
 
Also das Display des alten Go ist in der Preisklasse (im handel um 600 Euro für die große Version) und Größenklasse schon top. Man kann noch gut bei 100% Skalierung arbeiten und die Farbwiedergabe ist gut. Dazu sind Lautpsrecher, Mikro und Webcam gut. Ein Lenovo X13 Yoga bringt da als mobiles, kleines Gerät keinen echten Vorteil. Das FHD Display schon mal gar nicht.

Für die Größe brauchbar zu warten war schon der Vorgänger:
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Und kleine Korrektur es muss Surface Laptop Go 2 heißen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pixeldichte ist nicht "niedrig", sie ist gehoben. Also weder hoch noch normal und genau das kritisiere ich: Ein normale Pixeldichte zwischen 100 und 130 DPI (je nach Anwendergeschmack/-augen/-abstand) wäre günstiger und würde Problemen vorbeugen. Daher die genannten 1.280 × 864. Das ist ebenfalls 3:2 und ergibt auf 12,4 Zoll 125 DPI.

(250 DPI und 1:2-Skalierung wäre natürlich geiler. Mit einem derartigen Retina-Ansatz könnte man sogar bei 260-270 DPI den gleichen Inhalt wie jetzt auf 12.0 oder 11.7 Zoll bei gleicher Lesbarkeit darstellen und so das Gerät bis auf Tastaturbreite schrumpfen. Aber dass ist natürlich in der Preisklasse des Go keine Option. Und leider macht das auch niemand anders. Erst nicht in Kombination mit einem Tastaturlayout, bei dem z.B. die Pfeiltasten mit meiner Fingergröße bedienbar sind.)
Hallo wollt ihr bei Gelegenheit mal die Überschrift korrigieren?

Surface Laptop Go 2
 
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