Ich habe eine Weile nachgedacht, warum mich im Moment im Marveluniversum eigentlich nichts mehr so richtig anmacht.......Und ich habe alle
früheren Filme mindestens 3 mal gesehen bis Endgame, sogar in Reihenfolge damit es Sinn macht, wofür mich alle immer komisch angucken
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Nun ist das alles irgendwie nur noch eine Pflichtveranstaltung um halt die Reihe zu halten, vil. kommt ja noch was gutes? Kostet dank Disney+
für mich nix extra, das Kino würde an mir arm zur Zeit was Marvel / Disney betrifft.
Ok ich versuche mich mal an einer Erklärung warum sich das jetzt für
mich geändert hat.
Es begann mit Tony Stark, mal ehrlich - welcher Mann wäre nicht gern so wie er?......Stinkreich, ständig ne andere abgefahren heisse Mitze im Bett, Intelligent bis zum abwinken und dazu noch ständig einen lockeren Spruch auf den Lippen, der jedem Kontrahenten sofort das Wasser abgräbt. Mit zwei Worten: ultracoole Socke. (Sry mit einem Wort hab ichs einfach nicht gepackt, er war zu gross dafür
.
Wer hat ihn nicht einfach nur für eine Art geliebt?
- TOT.
Dann der ultra brave Superheld, der Prototyp wie man sich einen Amerikanischen Helden vorgestellt hat, wenn man nicht grad auf den dreckigen Rambo-look stand: Captain Amerika....Er war irgendwie eine gute Ergänzung, manchmal ein Gegenentwurf zu Tony, aber es passte wie die Faust aufs Auge..... - IN RENTE.
Dann der grosse gefallene Held ein Gott.....Thor, zuerst stahlhart, immer seinem durchtriebenen Bruder in Schach haltend, designierter Erbe des Asgardianischen Throns - was ist nur aus dir geworden...... teils zur Säuferkarikatur deiner selbst entstellt..... - BABYSITTER.
Hulk, grosses grünes Monster dem man mit keiner Waffe bei kam..... dabei aber immer tragische gejagte Kreatur, eben weil er eigentlich friedlich war im Grunde seines Wesens, wäre da nicht dieser fiese Colonell Ross gewesen, der ihn haben wollte, weil er so gut als Waffe taugte....... - BRILLE TRAGENDE NERD TRAUERFIGUR.
Black Widow, was soll ich sagen die hübscheste von allen
. Für einen Menschen sehr kampfstark - HELDENHAFT GOPFERT AUF WOMYR.
Und zu guter letzt, Hawkey hat einfach seinen Job gemacht, unter unzähligen Supermenschen. - NACH DER SERIE IRGENDWIE VERSCHOLLEN. (mag daran liegen das er im echten Leben weniger Stahlhart war, als ihn ein paar Tonnen Schneepflugstahl trafen...gute Besserung)
Ok weg von den Avengers:
Die Guardians waren am Anfang nicht so mein Fall aber mit der Zeit gereift wie guter Wein - ein feiner Tropfen. Humor passt, besonders wenn Star Lord und Thor mal wieder "so garnicht" um die Chefrolle Buhlen
. Die Crew sind eh alles treulose Tomaten
.
Spidy geht immer, alle Filme top und kommt hoffentlich noch mehr. Bin gespannt ob das Symbiontenstück das in diesem Uni über blieb endlich mal den lang ersehnten Fight klar macht, ich denke das ist einer der wenigen guten Stoffe der noch bleibt. Einzig Flash Thomson, also bitte....s.U.*
Dr. Strange war in den ersten Solofilmen stark, der letzte war so......... naja kann man gucken, verpasst aber auch nicht wirklich was, wenn nicht.
Generell eigentlich positiv bei mir besetzt, da ich auch schon die Comics früher mit ihm las. Endlich ist auch der Verbleib des 3 Auges geklärt.
Black Panther, nach einer Eingewöhnungsphase.....kann man schon gucken. Durch dem plötzlichen Tod von Boseman wurde der letzte Film natürlich etwas ganz anderes als es geplant war, kann man verstehen.
So, und womit sind / sollen diese
Typen ersetzt worden / werden?
Ms Marvel Kamala ...ne dazu fällt mir wenig ein: werd erstmal halbwegs Erwachsen und fit mit deinen Kräften. Da die Figur neu für mich war, und die Hintergrundgeschichte sie passend einführte habe ich mit der Etnie kein Problem.
Anders als z.B. dem früheren weissen Quaterbackstar-typen Flash Tompson.......echt jetzt?!?* Ein kleiner Pakistani, den man am liebsten noch füttern würde, wurde in der Rolle de Sportskanone besetzt???? Sry geht mir immer noch nicht runter.
Es war doch gerade dieses: da der Nerd, und hier die Sportkanone der mit dem Nerd normalerweise alles machen kann, allerdings unwissend, das dieser ihn unangespitzt in den Boden rammen könnte.
Gerade dieses: "Ich weiss das ich ihn fertig machen könnte, darf es aber wegen meiner Tarnung und weil ich doofer weise ein echt lieber Kerl bin der alles Schluckt niemals tun". Das als Gegenteil zu Flash, gerade das machte es doch in meinen Augen aus.
Wie oft musste man sich im echten Leben schon bei solch doofen Menschen zusammenreissen - einfach, weil einen irgendein Umstand davon abhielt.
Die Eternals......also ab da gings für mich mit den Filmen bergab.........Ich habe mir bei der Vielzahl der Figuren nicht mal die Namen gemerkt, mässiges Interresse wies weitergeht, der grosse Rote am Schluss macht etwas Lust darauf raus zufinden, was er denn so drauf hat...zu mehr reichts da nicht.
Carol Danvers alias Captain Marvel........ leidet etwas am Supermansyndrom, ist so mächtig das die Gegner immer grösser und stärker werden müssen, hat aber trotzdem gegen Thanos ganz schwach abgeliefert und hart abgeloost.....lag nach dem letzten Treffer absolut zu lange reglos am Boden, sollte halt Tonys letzten Auftritt nicht versauen. Aber dann doch lieber gleich weglassen, bleibt das so glaubhaft? (eventull der grosse Rote aus dem Eternalsfilm als Gegner? Erinnert mich an den Silversurfer der auch so ein gottgleiches Wesen mit sich schleppte).
She Hulk, fand ich im Gegensatz zu vielen anderen witzig und sehenswert. Daumen hoch aus meiner Sicht, gern mehr davon. Schade das Blomsky alles was er sich davor aufgebaut hatte wieder eingerissen hat. Wong war auch cool.
Loki, zu wirre Story kam bisher kaum über die erste Folge raus. Da es aber einen Teil der Vorgeschichte zum neuen Bösewicht (Name schon wieder vergessen irgendwie austauschbar, mal schaun wie die Sache mit den vielen "ichs" weiter geht aus Quantumania) beinhalten soll, werd ich mich vil. noch durchbeissen.........Thanos weckte dahingehend gleich mein Interesse, komisch.
Shang Chi, ist für mich weder Fisch noch Fleisch, der Film plätscherte ein bisschen dahin und war irgendwann....vorbei.
Secret Invasion, irgendwie vom Stoff her komisch. Marvel ohne Superhelden. Kann man machen - aber bitte nicht wundern wenn solche Kitiken dabei rauskommen. Ich hab die Serie nur wegen Samuel L. Jackson durchgehalten, ansonsten plätscherte die in meinen Augen irgendwie
langweillig und unmotiviert dahin, kann nichts positives dazu sagen.
Die getarnte Bedrohung packte mich nicht eine Sekunde. In Captain Marvel dem Film war es irgendwie neu und unheimlich, das jeder um einen rum plötzlich der Feind sein kann, hier hat man sich schon daran gewöhnt, es kommt irgendwie nicht einen Moment das Gefühl einer echten Bedrohung bei mir auf.
Und das er (Fury) Rods leben lässt, wenn er ihm schon die Waffe den Schädel hällt - wo er doch weiss dass das ein Scrull ist der ihm böses will, leben lässt mit den Worten:"Dir fehlt noch das rechte Tötungsverlangen", das kann doch irgendwie nicht wirklich deren Ernst sein?
Seit wann braucht Fury sowas? Wenn es eine Bedrohung gibt, und man hat sie vor der Waffe, wird sie liquidiert - fertig......Oh Mann......
Ob ich mir eine 2 Staffel noch antun würde - keine Ahnung. Tendiere eher zu "Nein".
Alles andere was ich hier nicht auflistete ging an mir wohl vorbei. Das sagt doch dann schon alles.
Das ist für MICH der Grund warum Marvel nur noch so semie interressant ist. Werde mir Guardians 3 noch angucken, und hoffen das er was für mich ist.
Wenn man die beliebtesten Helden aus der Kindheit gegen einen unausgereiften Kidnergarten austauscht, wundert es einen da wirklich dass das nicht ankommt?
Keiner von denen hat die Grösse und das Charisma die Nachfolge an zutreten, nicht mal Danvers....... zu geschleckt irgendwie.... - für meinen Geschmack. Für kleine Bedrohungen zu gross und stark, und für grosse ala Thanos zu schwach, wie der Endkampf in Endgame gezeigt hat.
Für mich bis zum Beweis des Gegenteil als grösste Marvelheldin verbrannt.
Der Solofilm mit ihr schwamm halt noch auf der Erfogswelle.........jetzt wirds richtig schwer zu punkten. Aber direckt schlecht war er ja auch wieder nicht.
Sry das es so viel wurde.
). Und vermutlich stimmt sogar genau das. Die Darsteller aus den Minderheiten lassen sich dafür instrumentalisieren (weil es der beste Deal ist den sie bekommen können) was sie am Ende auch wieder nur zu Opfern von irgendwelchen Konzernbossen macht. Am Ende verzapfen die Bosse den Dreck und versuchen den Umstand zu nutzen, dass den jungen Leuten Gleichberechtigung heute so wichtig ist. Ansich ist denen das Thema aber Scheiss egal.
