Kurze Anmerkung zu eurem Werbeartikel.

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Viel schlimmer, als die NAchrüst-LEDsind die modernen "MAtrix-LED-Scheinwerfer mit automatischer Fern-/Abblendlichtumschaltung": Wenn einem so ein "gleißender Festwagen" entgegenkommt muss man selber erst mal Fernlicht aufblenden, damit die "intelligente Sensorik" des herannahenden Gegenüber in 20-30m Entfernung dann endlich den Gegenverkehr detektiert und ensprechend abblendet, dem lenkenden und denkenden (think positive!) MEnschen hinterm Steuer gegenüber sind da in modernen Vehikeln oftmals sogar die Hände gebunden, während ich selbst dann erst mal mit sekundenlangem "Blindflug" durch die NAcht klarkommen muss...schöne neue Automatik-Welt der Autoindustrie!

Früher hat jeder Verkehrsteilnehmer mit qualifizierter Kinderstube und zumindest inhaltlichen "Restbeständen" von §1 StVO im Langzeitgedächnis bei Überlandfahrten (nur da soll man ja überhaupt Fernlicht nutzen) nahenden Gegenverkehr am Leuchtkegel bereits lange vorher erkannt und entsprechend gehandelt, BEVOR(!) überhaupt direkter Sicht- und damit Blendkontakt zustande gekommen ist....tja, früher halt...
 
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Immer oder nur immer öfter...? Die Blenderei passiert nicht immer bei erkennbaren LED-bestückten Autos, aber eben immer öfter (je mehr es halt davon auf den Straßen gibt). In der jeweils konkreten Situation (geblendet, bei Dunkelheit) war es mir bisher nicht möglich, das an bestimmten Automarken/Modellen oder konkreten Randbedingungen wie Witterung, Straßenzustand und -verlauf o.ä. "festzumachen". Das Einzige,was mir bleibt, ist halt die "Ellenbogenlike"-MEthode mit dem kurzen Aufblenden, das klappt dann i.d.R. zuverlässig und verkürzt meine eigene Blindflugphase etwas, aber mit dem, was ich von §1 StVO aus DDR-Zeiten noch so im Gedächtnis habe, ist das ja nicht unbedingt vereinbar und die vor mir Fahrenden werden sich auch hin und wieder ihre Gedanken machen ob der "Aufblinkerei" im Rückspiegel... Und auch im wiedervereinten "NEuland" dürfte bei allen Differenzen zwischen Ost und West in dieser Sache zumindest auf dem Papier Einigkeit herrschen, auch schon lange vor dem "Mauerfall"...und zum Glück trotz Christian Lindner und "Konsorten" ebenso auch immer noch ...
 
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Viel schlimmer, als die NAchrüst-LEDsind die modernen "MAtrix-LED-Scheinwerfer mit automatischer Fern-/Abblendlichtumschaltung": Wenn einem so ein "gleißender Festwagen" entgegenkommt muss man selber erst mal Fernlicht aufblenden, damit die "intelligente Sensorik" des herannahenden Gegenüber in 20-30m Entfernung dann endlich den Gegenverkehr detektiert und ensprechend abblendet, dem lenkenden und denkenden (think positive!) MEnschen hinterm Steuer gegenüber sind da in modernen Vehikeln oftmals sogar die Hände gebunden, während ich selbst dann erst mal mit sekundenlangem "Blindflug" durch die NAcht klarkommen muss...schöne neue Automatik-Welt der Autoindustrie!

Früher hat jeder Verkehrsteilnehmer mit qualifizierter Kinderstube und zumindest inhaltlichen "Restbeständen" von §1 StVO im Langzeitgedächnis bei Überlandfahrten (nur da soll man ja überhaupt Fernlicht nutzen) nahenden Gegenverkehr am Leuchtkegel bereits lange vorher erkannt und entsprechend gehandelt, BEVOR(!) überhaupt direkter Sicht- und damit Blendkontakt zustande gekommen ist....tja, früher halt...
So ein Schmarrn.
Ich kann mit Fernlichtautomatik (BMW Laser Light + Adaptive LED) die ganze Nacht rumfahren und mir blendet NIEMAND auf.
Aber gut. Deine Erfahrung ist sicher Allgemeingültig, daher auch die Unzulässigkeit der Schweinwerfer :)
 
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