News Intel Arc Pro A60(M): Neue GPUs für Workstations mit bis zu 12 GiB VRAM

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Für professionelle Workstations erweitert Intel seine Arc-Pro-A-GPU-Reihe mit der Arc Pro A60 für Desktop-Umgebungen und der A60M-Variante für Laptops. Intel verspricht dabei bis zu 12 GiB Grafikspeicher und Unterstützung für vier HDR-Displays. In den kommenden Wochen soll die Arc Pro A60 und in den kommenden Monaten die Arc Pro A60M verfügbar sein.

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Wie sagt RAFF immer so schön?

GiB 12 VRAM, sonst lohnt sich der Kauf nicht. ^^

Ne, mal im Ernst:
Sollen das wirklich Workstationkarten sein?
Also für Leute, die keine GPU-Leistung brauchen, aber dafür 192 Kerne Epycs reinpflanzen?
Weil die paar Lötstellen auf den Karten reichen ja gerade mal dazu aus, den Videausgang zu befeuern.
Also für Volkswagen hat meine Supportfirma damals schon die zwei dicksten Quadros im SLI eingesetzt, um dem Kunden Grafiksupport für SolidWorks bieten zu können.
Hat dann mal eben 20000 Euro gekostet.
Also ich finde da die Begriffe Workstation und Pro und pi pa po irgendwie völlig fehlplaziert, wenn man in Wirklichkeit nur total überteuerten Billigramsch angedreht bekommt und man da Chips der allerletzten untersten Gamingkategorie untergejubelt bekommt.
Soll man doch wieder 30er und 50er Karten für unter 100 Euro auf den Markt schmeißen, die den Zweck ebenso erfüllen, wenn man unbedingt einen Anschluss oder eine Hardwarebeschleunigung für Codec hier und da benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo sind die den so von der Leistung her zu erwarten? Bisher konnte Intel auch bei der Intel Arc A770 mit 16 GiB nicht wirklich überzeugen.
Vermutlich ist man da mit einer RTX 3060 12 GiB für um die 300€ besser dran.
 
Wie sagt RAFF immer so schön?

GiB 12 VRAM, sonst lohnt sich der Kauf nicht. ^^

Ne, mal im Ernst:
Sollen das wirklich Workstationkarten sein?
Also für Leute, die keine GPU-Leistung brauchen, aber dafür 192 Kerne Epycs reinpflanzen?
Weil die paar Lötstellen auf den Karten reichen ja gerade mal dazu aus, den Videausgang zu befeuern.
Also für Volkswagen hat meine Supportfirma damals schon die zwei dicksten Quadros im SLI eingesetzt, um dem Kunden Grafiksupport für SolidWorks bieten zu können.
Hat dann mal eben 20000 Euro gekostet.
Also ich finde da die Begriffe Workstation und Pro und pi pa po irgendwie völlig fehlplaziert, wenn man in Wirklichkeit nur total überteuerten Billigramsch angedreht bekommt und man da Chips der allerletzten untersten Gamingkategorie untergejubelt bekommt.
Soll man doch wieder 30er und 50er Karten für unter 100 Euro auf den Markt schmeißen, die den Zweck ebenso erfüllen, wenn man unbedingt einen Anschluss oder eine Hardwarebeschleunigung für Codec hier und da benötigt.
gibt durchaus auch langsamere Workstation-Karten die ein Vermögen kosten.
In dem Bereich sind (auch oder wie mans betrachtet sogar vor allem) andere Dinge wichtig als Leistung
 
Wo sind die den so von der Leistung her zu erwarten? Bisher konnte Intel auch bei der Intel Arc A770 mit 16 GiB nicht wirklich überzeugen.
Schwer zu sagen. Die A60 finde ich eigentlich ganz fesch - sieht ein bisschen so aus wie die verschollene A580, nur dass sie 192 Bit und somit stolze 12 GiByte aufweist. Würde sich als leicht dekadente Einsteigervariante ("Wenn die Leistung schon nicht reicht, dann wenigstens mit maximalen Texturdetails!") im Dunstkreis einer RTX 3050 ganz gut machen.

MfG
Raff
 
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