Intel Arc: A380 kann jetzt auch Ethereum schürfen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Intel Arc: A380 kann jetzt auch Ethereum schürfen

Ab sofort kann auch mit Intels erstem Vertreter der Arc-Alchemist-Grafikkarten, der A380, Ethereum geschürft werden. Die Resultate sind allerdings wenig lukrativ für größere Mining-Vorhaben.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Intel Arc: A380 kann jetzt auch Ethereum schürfen
 
Das ist gut. Dann können sie den Müll von Intel ruhig zum schürfen nehmen und die anderen (besseren) Karten den Gamern überlassen.:ugly:

Edit: Ach steht im Artikel das es wenig lukrativ ist. Schade. Aber vielleicht ja die größeren Modelle.
1 zu 1 gleicher Gedanke und dann die Enttäuschung - unglaublich, dass ich das gerade schreibe :ugly::ugly:
 
Intel macht alles falsch, was man falsch machen kann.
Große Fresse in der Werbung, mehrfach verschobener Start der Karten, Treiberfehler bis zum geht nicht mehr und jetzt auch noch alles für die Katz (den Schürfer).

Schöne Bauchlandung.
Es wird also doch eine 740er Geschichte.
 
vielleicht hat intel auch mal was hinbekommen, wo nvidia dran gescheidert ist...
eine anständige Mining Sperre einzubauen, normal währen die Karten viel schneller gewesen :lol:
 
Schöne Bauchlandung.
Es wird also doch eine 740er Geschichte.

Das ist eben noch offen. Wenn sie da noch ein paar Jahre dranbleiben, dann kann das durchaus etwas werden.

Schon bald werden die alten Systeme, ohne ReBAR verschwunden sein und PCI 5-0 sich durchgehend durchsetzen. Die großen Spiele werden auch immer mehr auf DX 12, mit Low Level API setzen. Damit wäre der Großteil der Probleme gelöst, ohne dass Intel auch nur einen Handstrich getan hätte. Wenn sie sich dann darum kümmern, dass die ganzen alten Spiele laufen und die DX 11 Spiele zumindest mittelprächtige Leistung entfalten, dann ist es erledigt.

Können hätte das nVidia sicherlich auch ... :-P

Einzelne Anwendungen zu erkenn und und zu verlangsamen ist relativ schwierigbesonders wenn das auch noch umgangen wird. Ich bin sowieso dagegen, da der Schaden deutlich höher ist, als der Nutzen (Nvidia könnte auf die Idee kommen Profisoftware, wie Blender oder Videokompression auszubremsen und die Leute zu den Quadros zu zwingen). Wäre schön wenn ein Gericht den Unsinn stoppt.
 
Schon bald werden die alten Systeme, ohne ReBAR verschwunden sein ... Die großen Spiele werden auch immer mehr auf DX 12, ... Damit wäre der Großteil der Probleme gelöst, ohne dass Intel auch nur einen Handstrich getan hätte.
Ich denke der Ansatz ist falsch, das einfach aussitzen zu wollen.
Denn das dauert noch bis zu 10 Jahre oder ewig.

1. Bei rBar sind AMD Systeme absichtlich ausgegrenzt, auch Intel Systeme außer die aktuelle Gen12(11?). Vor allem Käufer in der unteren Leistungsklasse werden das nicht erfüllen, außer sie kaufen jetzt komplett neu, und selbst da muss man davon ausgehen, dass man bei so viel Bockmist bei Komplettrechnern es sogar schaffen wird, falsch konfigurierte Intelsysteme mit ARC drin zu verkaufen, wo man sich vor den Kopf haut.
Wird es nicht geben? Doch, wenn ich diverse Tests zu bereits existierenden Systemen anschaue, was unverschämt in Läden verkauft wird. Advanced-Gaming-PC mit Ryzen 4700S und Radeon RX550? Neu? Hahahah! Ja, ist wahr. Testergebnisse waren unterirdisch schlecht, Advanced-Ruckelorgie.

2. Vor allem Indie-Entwickler werden dir was husten, ab sofort nur noch teure Low-Level-API-Schnitstellen zu verwenden, die mit INtel-Karten halbwegs funktionieren. Das kostet Zeit bei der Erlernung und hat Kosten, die nicht gedeckt werden können. Ich kaufe ständig günstige Games bei Steam und GOG, die sind entweder schon selber alt, oder aber von der Entwicklung mindestens 10 Jahre rückständig, oder beides.

3. Nein, pures Wunschdenken und Aussitzen. In der Zeit werden gefühlt noch 3-5 weitere Grafikkartengenerationen nötig sein, das ist selbst für Intel so nicht tragbar, wenn jetzt schon (sicherlich) intern darüber diskutiert wird, den Scheiß aus Kostengründen wieder wie die i740 Geschichte fallen zu lassen. Als "Neueinsteiger" im professionellen Gaming kann man einfach nicht damit ankommen und alte Zöpfe abschneiden wollen, das wäre ja so, als wolle NVidia jetzt auch Gaming-Prozessoren machen wollen und würde aber X86 als alte Zöpfe abschneiden udn komplett auf ARM gehen und sagen dann muss wie bei Apple halt die ganze Softwaregemeinde sich extra für die umstellen udn neu programmieren (lernen) und alte Hardware geht nicht mehr wegen Treiberprobleme und Spiele und Anwendungen müssten entweder emuliert werden, oder gehen halt schlich tnicht mehr. Du wirst niemanden finden mit "Bestandsware", der das grundlegend toll finden würde.

Also meiner Meinung nach hat sich Intel extrem verzockt und mit den ganzen nur halb kommunizierten und verschwiegenen Restriktionen viel zu vielen Leuten damit vor die Stirn gestoßen.
Eigentlich müsste ein Warnhinweis auf der Verpackungsrückseite angebracht werden, was den Käufern blüht, was man für exakte Hardwarevorraussetzungen haben muss, was nicht mehr funktionieren wird, oder Probleme geben könnte.
 
Ich denke der Ansatz ist falsch, das einfach aussitzen zu wollen.

Hast du einen besseren Ansatz?

Denn das dauert noch bis zu 10 Jahre oder ewig.

Das ist jetzt schon fast geschehen. Bei Intel gibt es sowieso nichts neuen ohne ReBar und bei AMD ist es auch bald soweit.

Vor allem Käufer in der unteren Leistungsklasse werden das nicht erfüllen, außer sie kaufen jetzt komplett neu, (...)

Die allermeisten kaufen ihr System gleich ganz neu, der Rest ist nicht wichtig.

(...) und selbst da muss man davon ausgehen, dass man bei so viel Bockmist bei Komplettrechnern es sogar schaffen wird, falsch konfigurierte Intelsysteme mit ARC drin zu verkaufen, wo man sich vor den Kopf haut.

Wenn man sich ein solch grottiges System kauft, dann sind die Arc Karten auch nicht mehr weiter wichtig.

Wird es nicht geben? Doch, wenn ich diverse Tests zu bereits existierenden Systemen anschaue, was unverschämt in Läden verkauft wird. Advanced-Gaming-PC mit Ryzen 4700S und Radeon RX550? Neu? Hahahah! Ja, ist wahr. Testergebnisse waren unterirdisch schlecht, Advanced-Ruckelorgie.

Glaubst du ernsthaft, dass diese Leute davon abgeschreckt werden? Wer sich anständige Tests durchliest, der kauft sich solche Systeme garnicht. Beim Rest ist es auch egal, ob die mangelnde Leistung von einer uralten RX 550 2GB oder einer Arc 380, die ihre Leistung nicht entfalten kann, kommt.

Vor allem Indie-Entwickler werden dir was husten, ab sofort nur noch teure Low-Level-API-Schnitstellen zu verwenden, die mit INtel-Karten halbwegs funktionieren. Das kostet Zeit bei der Erlernung und hat Kosten, die nicht gedeckt werden können.

Und?

Das ist relativ egal, da diese Spiele nicht Teil des PCGH Testparcours sind.

Ich kaufe ständig günstige Games bei Steam und GOG, die sind entweder schon selber alt, oder aber von der Entwicklung mindestens 10 Jahre rückständig, oder beides.

Uns beide wird Intel nicht überzeugen, besonders mich nicht. Das ist nicht weiter schlimm, wichtig ist, wie Intel große Teile vom Rest der Zocker überzeugt. Intel hat massive Probleme, also ist es an der Zeit den guten Pareto zu Rate ziehen. Halte dich nicht mit irgendwelchen Kleinsch*iß auf, sondern geh die wichtigen Dinge an und genau das macht Intel gerade. Bei den Oldies und Indies ist es wichtig, dass die überhaupt laufen, Leistung ist drittrangig. Die meisten kaufen sich neue Karten, weil ihre Spiele in Triple A Spielen nicht so laufen, wie sie sich das vorstellen, die müssen eingefangen werden.

In der Zeit werden gefühlt noch 3-5 weitere Grafikkartengenerationen nötig sein, (...)

Momentan sind sind sie schon recht nahe dran. Wenn man das Tempo bedenkt, das sie bisher vorgelegt haben, dann wird es wohl noch ein halbes Jahr dauern, bis sie den Bereich des akzeptablen erreicht haben.

(...) das ist selbst für Intel so nicht tragbar, wenn jetzt schon (sicherlich) intern darüber diskutiert wird, den Scheiß aus Kostengründen wieder wie die i740 Geschichte fallen zu lassen.

Ich hoffe mal, dass da keiner so naiv war und gedacht hat, dass sie mal eben bei Nvidia und AMD die Tür eintreten und beide, trotz ihrer knapp 3 Jahrzehnte Erfahrung, mal eben so aus dem Geschäft der 3D Karten vor die Tür setzen. Das ganze ist ein Langzeitprojekt, es jetzt einzustellen wäre selten dämlich.

Als "Neueinsteiger" im professionellen Gaming kann man einfach nicht damit ankommen und alte Zöpfe abschneiden wollen, das wäre ja so, als wolle NVidia jetzt auch Gaming-Prozessoren machen wollen und würde aber X86 als alte Zöpfe abschneiden udn komplett auf ARM gehen und sagen dann muss wie bei Apple halt die ganze Softwaregemeinde sich extra für die umstellen udn neu programmieren (lernen) und alte Hardware geht nicht mehr wegen Treiberprobleme und Spiele und Anwendungen müssten entweder emuliert werden, oder gehen halt schlich tnicht mehr.

Bei ARM ist einfach das Problem, dass die Windowssoftware nicht kompatibel ist, von daher hinkt der Vergleich.

Du wirst niemanden finden mit "Bestandsware", der das grundlegend toll finden würde.

Es hat keiner auf Intel gewartet, es hat aber auch 1995 keiner auf Nvidia und 3dfx gewartet.

Also meiner Meinung nach hat sich Intel extrem verzockt und mit den ganzen nur halb kommunizierten und verschwiegenen Restriktionen viel zu vielen Leuten damit vor die Stirn gestoßen.

Es ist halt eben nur die Frage, was sie jetzt machen sollen. Herumjammern bringt nichts, man muß das ganze anpacken und das machen sie sogar vorbildlich.

Eigentlich müsste ein Warnhinweis auf der Verpackungsrückseite angebracht werden, was den Käufern blüht, was man für exakte Hardwarevorraussetzungen haben muss, was nicht mehr funktionieren wird, oder Probleme geben könnte.

Die Warnhinweise kann man dann bei allen Herstellern aufdrucken. Die Letzte Firma, bei der das nicht der Fall war, ist Matrox.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück