News Google Maps nach Karten-Update: "Fühlt sich kälter, ungenauer und weniger menschlich an"

PCGH-Redaktion

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Bei Googles Karten- und Navigationsdienst Maps wurden Änderungen vorgenommen, die Nutzern und Designern gleichermaßen missfallen. Der farbliche Kontrast der Karten wurde stark verwässert, sodass wichtige Hauptstraßen nicht mehr sofort ins Auge springen. Drastische Worte findet derweil eine ehemalige Maps-Designerin.

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Immer dieses aufzwingen...Warum nicht beides anbieten und umschalten können...Dann werden die ja merken was mehr benutzt wird...
Ja, das, was die Voreinstellung ist.
Den allerallermeisten Menschen auf dem Planeten ist ganz einfach furzegal welche Farbkombinationen und Design Google Maps hat sofern sie sehen können wo sie rüberfahren/latschen müssen. Der Anteil an Benutzern die überhaupt in den Optionen nach Designs suchen wenns die zur Auswahl gäbe ist vermutlich kleiner 1%.
 
Dann zähle ich zu den 1%, die das Ego-Auto-Symbol so genervt hat, dass ich ewig versuchte herauszufinden daraus wieder einen Cursor zu machen :D
 
Der Anteil an Benutzern die überhaupt in den Optionen nach Designs suchen wenns die zur Auswahl gäbe ist vermutlich kleiner 1%.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich das einschätzen soll, aber du triffst da bei mir einen Nerv. Ich erlebe es ständig, dass Leute Fragen stellen, ob etwas möglich ist, und oftmals die Antwort lautet "Ja, kannst du in den Einstellungen setzen" Bonus: "Es steht in der Dokumentation."
Du hast vollkommen Recht, dass die meisten Leute ihre App öffnen und schimpfend solche Änderungen über sich ergehen lassen. Wenn nicht direkt eine idiotensichere Abfrage kommt, was man nutzen möchte und es länger als 5 Sekunden dauert, sind die Leute weg. Sie wollen schließlich nur ihre App benutzen. Mehr als Darkmode aktivieren interessiert wohl nicht.
Ich habe aber auch schon mehrfach erlebt, dass Webseiten ihre Designs verändert haben. Klassischerweise ist der Aufschrei erst mal massiv und irgendwann tritt die Gewöhnung ein. Nur ein mal habe ich es erlebt, dass der Aufschrei nicht zurückging und zurückgerollt wurde. Ich weiß gerade leider nicht mehr, welche Seite das war.

Aber wenigstens fühle bin ich nicht allein mit der Meinung, dass die Karten sich "kälter" anfühlen. Ich habe es mehrmals ausprobieren dürfen und ich fand jedes Mal, dass die Karte zwar irgendwie Detailreicher aussah, aber mir trotzdem wichtige Informationen wie eben die genannten Hauptstraßen nicht mehr richtig aufgefallen sind. Da hat das Google Designteam wohl mit einem Bias gearbeitet. Oder es tritt Gewöhnung ein...
 
Sieht doch super aus. Im DarkMode wahrscheinlich sehr schick. Ich bevorzuge die Satelliten-Ansicht. Kostet wenn man viel unterwegs ist, gerade mal 2GB im Monat. Mit Caching noch sehr viel weniger.... Da kann ein aktuelles System von Mercedes, Audi oder BMW nicht wirklich mithalten. Geht schon bei den Benutzerbewertungen von POIs los...
 
Immer das gleiche.
Warum muss etwas was gut ist, funktioniert, usw. immer grundlos verschlechtern.
Das neues Design ist eine Katastrophe, vor allem wenn man älter ist und nicht mehr so gut sieht. Ich muss immer öfters und näher anschauen um das zu erkennen, was vorher Blitzschnell ging.
 
Es geht doch gar nicht darum etwas besser zu machen, sondern schlichtweg darum, rechtfertigen zu können warum in Abteilung XY so viel Geld verbrannt wird.

Wie in der Politik deutlich ersichtlich wird, ist derjenige mit dem größten Erfolg nicht derjenige der am meisten Leistung erbringt sondern derjenige, der am besten blödquatschen kann.

So zieht sich das durch nahezu alle Lebensbereiche bzw die Wirtschaft, der mit dem größten Maul wird erhört.

Wie sonst lassen sich völlig realitätsferne Entscheidungen erklären?
 
Enttäuschend, jetzt würde in der neuen Version meiner Karre, die ich jetzt fahre der Navi der Automarke, welcher nicht gerade durch tolle Karten und Sprachrausgabe geglänzt hat auf Google Maps umgestellt. Und nun macht Google sowas mit seinem Kartenupdate. Ich schaue gerade nach TomTom zum in die Lüfterschlitze klemmen für nen Hunni und ohne Schnick - kein Witz.
 
Es geht doch gar nicht darum etwas besser zu machen, sondern schlichtweg darum, rechtfertigen zu können warum in Abteilung XY so viel Geld verbrannt wird.

Wie in der Politik deutlich ersichtlich wird, ist derjenige mit dem größten Erfolg nicht derjenige der am meisten Leistung erbringt sondern derjenige, der am besten blödquatschen kann.

So zieht sich das durch nahezu alle Lebensbereiche bzw die Wirtschaft, der mit dem größten Maul wird erhört.

Wie sonst lassen sich völlig realitätsferne Entscheidungen erklären?
Das hier ist nicht die GMX Kommentarspalte. "Die da oben" Geschimpfe ohne Inhalt in jedem Themenbereich braucht hier keiner.
 
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