Ghost Recon Breakpoint: Ubisoft lässt Arbeit am Titel ruhen - NFTs mit eingeschlossen

PCGH-Redaktion

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Über Twitter gab Ubisoft bekannt, dass es keine weiteren Updates mehr für Tom Clancy's Ghost Recon Breakpoint geben wird. Die schließt auch die kontroversen NFTs des Spiels auf der Plattform Quartz mit ein. Die Server von Breakpoint und Vorgänger Wildlands sollen aber weiterhin bestehen bleiben.

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Und da kommt gleich der nächste Kandidat. Das „Spiel“ (sofern man dieses Stück Softwaremüll so nennen kann) ist als Scam gestartet und endet als Scam.

Wer immer noch nicht überzeugt ist, dass der Kauf digitaler Items in Games mit Verfallsdatum eine schlechte Idee und NFTs nur Betrug und/oder Geldwäsche sind, für den habe ich ein schönes Cryptocurrency-Investmentpaket im Angebot, mit Anschubfinanzierung vom somalischen Kaiser, und als Gratisbeilage eine dicke Schicht Schlangenöl, der ganze Deal verewigt mithilfe eines NFT-Zertifikats, gedruckt auf Premiumpapier, mit Wasserzeichen, Prägung, sogar Wachssiegel vom Bärchen höchstpersönlich!
 
Mal abgesehen von UBISofts Versuch in jedem Spiel den Leuten irgendwelchen Kram zu verkaufen,
Breakpoint ist für mich definitiv kein Softwaremüll und ich hatte aus Preis/Leistungssicht einen guten Schnitt mit
meinem Spielspass. Fast soviel wie bei Wildlands.
Wobei für mich der größte Fehler war diie Team KI so spät nachzuliefern.
 
für mich sind Breakpoint und Wildlands mit die besten Spiele, die Ubisoft geliefert hat, BR hat länger gebraucht bis man den Kram mit den ganzen KI-Drohnen abgestellt hat und daraus ein geiles Spiel gemacht hat,

BR leidet immer noch an Alder Lake Schwäche, insbesondere das Laden des Charakters auf AL ist gefühlt 5 Mal so lange als auf einem Ryzen System und es gibt ab und zu ungewöhnliche Lags, die bei Ryzen nicht auftreten,

ich finde das sehr schade, dass keine weiteren Erweiterungen für BR kommen, hätte da gerne paar Euros gelassen, aber wahrscheinlich wirds eher einen Nachfolger der beiden geben
 
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