Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

AW: Gaming-Sucht wird künftig von Weltgesundheitsorganisation als mentale Störung klassifiziert

Das ist ein heikles Thema.
Gaming-Sucht ist eigentlich relativ einfach zu behandeln, hat kaum Auswirkungen (gemessen an Alk/Drogensucht), bringt keinen um und kostet so gut wie nix.
Man muss sich halt nur darauf konzentrieren, die Leute vom Spiel ins reale Leben zu holen - das ist der Punkt wo es teuer ist. Man muss den Leuten auch zeigen das Gaming eine ordentliche Einnahmequelle sein kann - so kann man aus der Sucht eine Karriere basteln. Es gibt sehr viel was man machen kann, die Leute müssen sich nur darauf konzentrieren. Natürlich mit Hilfe von Profis. Aber wenn sie nicht wollen, kann denen keiner helfen.
 
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1. Mal. Ich denke, dass ich älter bin als du. Sehe ich an deiner Ausdrucksweise, aber das hab' ich schon früher festgestellt.<--guck!! Einer von 7,5 Milliarden kann das!
2. Man sieht, dass du einfach keine Ahnung hast und alles nur aufgrund deines bigotten Egos beurteilst.<--Ne sieht man nicht aber du denkst es wäre so, weil du es nicht verstehst!

Du brauchst dich mal nur umzugucken. Woher kommen denn die ganzen Suizidraten? Glaubst du, die bringen sich alle aus Spaß um?
Die kommen von Menschen die sich aus freien Stücken umbringen wollen weil kein ausweg gesehen wird, wenn ich nicht Irre.^^
Ich kenne Leute, die leiden an Borderline, da ist man häufig depressiv, das lässt sich gar nicht leugnen. Und ja, viele von denen nehmen dann Drogen oder Alkohol, einfach weil der psychische Schmerz manchmal unterträgich wird.
Ich hatte als Kind etwas ähnliches, ich weiß also, wie sich sowas anfühlt und keinesfalls aus der Luft gegriffen ist sondern tatsächlich existiert. Man sieht es auch an anderen, die daran leiden. Deshalb erzähl' ich dir diesen "Mist." <-- Danke echt, das Du Mich endlich aufklährst

Wenn du tatsächlich Psyochologe bist, dann bin ich die Queen von England.:lol: <--Als Junge? Queen geht nicht, nur King. Kein Geschlechtwirrwarr im Königshaus..

Nö, Mitleid hab' ich keins nötig. Du aber schon eher.;)<-- Warum laberst du mich dann voll damit- Wenn DU Mitleid hast ist mein Leben Vollkommen.Danke das es dich gibt
Hab deinen Lückentext gleich Korrigiert!!

Phsyolog"e" kann ich eh nicht werden. Aber erinnerst du dich noch an vor 20 Minuten das ist auf deinem Mist gewachsen. Du hast das aus heiterem Himmel in den Raum geworfen. Auserdem
wenn du klug wärst hättest du dich errinnnert das ich dir vor kurzem gesagt habe was ich mache was später vom Mod gelöscht wurde. Weil du Fremde Meinungen einfach nicht Akzeptierst

Verstehst du nicht! All das was du aufzählst machen die nicht versehentlich. Ein Suizidler bringt sich nicht versehentlich um das macht der bewusst. Ist dir das klar? Verstehst du was ich sage?Nicht Ferngesteuert! Wer etwas will, will es uns macht es und wenn nicht dann nicht. Egal was der Arzt Festgestellt hat.
Ach der war Suizidler das war kein Selbstmord der wollte das ja gar nicht, der war Krank. Jemanden Totgefahren= Milde Strafe 2 Jahre-Bewährung weil betrunken! Jedes Bier war absicht.!!!
Ich kann gar nicht glauben das du nicht verstehst, das Menschen trotz "Krankheit" Selbst bestimmt Handeln. Ausgenommen großer Einschränkungen im Bewegungsaperrat etc^^
Ich hab auch keine Lust mehr Geistig Kind die Welt zu erklären wie sie wirklich ist. Statt einfach zu glauben jeder ist unschuldig die Welt ist voller Schmerttlinge.

Borderline wow! Meine ganz liebe Freundin jessi hat das auch. Zerschnitte Beine, Arme Finger Bauch. Ständig Brüche weil sie sich für alles selbst bestraft. Da isse fast von weg..Weil sie es so will.
Scheinbar bist du seeeehr daran Interessiert wie alt ich bin und versuchst immer grundlos Inteligenzen zu vergleichen---immer diese Andeutung ekelhaft--- ich bin 29 Jahre Jung.
Allerdings egal wie alt du bist ---und ob du jetzt erlich bist, was ich nicht glaube--die Geistige Intelligenz steht auf einem anderen Blatt. Es gibt 35-40 jährige ohne Einschränkung die können noch nicht mal ihre Klotten waschen. Geschweige den für sich selbst sorgen. Da haben wirs wieder---Weil sie nicht wollen- ! Es gibt Menschen --Du kennst einen Persöhnlich!DICH!--Die beleidigen andere Menschen Grundlos Direkt und Indirekt! Weil die Meinung gegen den strich geht. Und da zeigt sich dann auch Intelligenz.
So Tschüss Phillip! Bitte Ignorier mich

Das ist ein heikles Thema.
Gaming-Sucht ist eigentlich relativ einfach zu behandeln, hat kaum Auswirkungen (gemessen an Alk/Drogensucht), bringt keinen um und kostet so gut wie nix.
Man muss sich halt nur darauf konzentrieren, die Leute vom Spiel ins reale Leben zu holen - das ist der Punkt wo es teuer ist. Man muss den Leuten auch zeigen das Gaming eine ordentliche Einnahmequelle sein kann - so kann man aus der Sucht eine Karriere basteln. Es gibt sehr viel was man machen kann, die Leute müssen sich nur darauf konzentrieren. Natürlich mit Hilfe von Profis. Aber wenn sie nicht wollen, kann denen keiner helfen.

Ganz genau so
 
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Ich habe dich nirgendwo beleidigt, in Wahrheit war es anders herum (mal wieder).;)

Was du aber schlicht nicht kapierst oder offenbar mangels Einfühlungsvermögen nicht einsehen kannst oder willst, ist, dass jede Handlung einen Grund hat. Warum ist der Typ süchtig nach xy? Warum bringt sich einer um?
Und schließlich die Kernfrage: Warum leidet einer an psychischen Störungen oder Krankheiten? Oder Depressionen?

Ich behaupte nicht, dass jeder Säufer oder Junkie automatisch irgendwelche psychischen Erkrankunen hatte und deswegen zum Suchti wurde. Ich habe auch kein Mitleid mit denen, die besoffen andere totfahren. Ich habe auch kein Mitleid mit welchen, die zu Beschaffungskriminellen werden.

Es wird auch andersherum nicht jeder psychisch instabile oder anderweitig in der Hinsicht kranke Mensch dorgenabhängig.
Aber viele werden es und das hat seinen Grund. Und einfach zu sagen, die sind alle selber schuld, ist nunmal komplett falsch.

Besonders in unserer Gesellschaft, wo von Männern erwartet wird, dass sie emotional so kühl wie nur möglich sind, Frauen natürlich immer mit Respekt behandeln, ansonsten aber der Gary Cooper der Neuzeit sein sollen.
Die "fressen" es dann in sich hiniein und neigen sich dann oft dem Alkohol zu.

Natürlich muss die Entscheidung, sich von Suchtmitteln egal welcher Art, loszusagen ebenfalls von einem selber kommen, das ist immer der erste Schritt. Aber auf rationaler Ebene lässt sich hier nicht ausschließlich argumentieren. Solche Leute brauchen dann halt Hilfe.:schief:
 
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Wow, bei manchen kann man echt nur noch mit dem Kopf schütteln.
Wenn Ihr Euch noch nie ernsthaft mit psychischen Problemen befasst habt, dann solltet Ihr Euch mit Euren Meinungen bei so einem Thema lieber zurückhalten bzw. Euch am besten gar nicht dazu äußern.
Ein psychisch kranker Mensch hat eben nicht immer die Kontrolle über das, was er macht. Er trägt dementsprechend nicht an allem selbst die Schuld. Bei Depressiven z.B. ist oft eine veränderte Hirn-Chemie, die in extremen Fällen ausschließlich durch die Gabe von Medikamenten wieder in Ordnung gebracht werden kann, Schuld. Die Depression kann denjenigen aber dazu veranlassen sich das Leben nehmen zu "wollen". Dieser Mensch möchte im Grunde nicht sterben, dieser Mensch würde viel lieber ein gesundes und fröhliches Leben führen. Die veränderte Hirn-Chemie lässt ihn aber nicht und führt teilweise (ohne Hilfe) zwangsläufig zu einem Suizid.
Es gibt Dinge, die können betroffene Menschen in solchen Phasen dann nicht mehr selbst beeinflussen, das ist dann nicht deren "Wille".
Und bevor hier irgendwer mit "Dann ist er/sie eben selbst an der Depression Schuld" kommt: Schon mal was von frühkindlichen (und natürlich auch späteren) Traumata gehört? Nicht? Dann äußere Dich am besten gar nicht.

Manche der Schreiberlinge hier passen sehr gut in unsere empathielose Gesellschaft. "Wenn ich eine Erkrankung nicht ansatzweise äußerlich erkennen kann, dann ist die Person auch nicht krank, sondern einfach selbst Schuld." Ja, bei soviel Naivität und Engstirnigkeit könnte auch ich wahrlich kotzen.
 
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Die meisten Leute kennen aber psychische Probleme selbst oder haben Freunde/Verwandte die darunter leiden oder gelitten haben. So selten sind sie nicht.
Aber die Anzahl steigt extrem und das sind hausgemachte Probleme, die vorher so nicht existiert haben.

Ich selbst bin z.B. in Kazachstan aufgewachsen, bis zum 14 Lebensjahr.
Suizid? Extrem selten. Spielsucht (beides, Glücksspiel und Gaming) - ebenfalls extrem selten. Die Jungs sind auch durchgehend vor der Konsole gewesen, trotzdem haben sie ihre Abschlüsse geschafft und viele sind in IT&Umfeld untergekommen.
Da kam niemand auf die Idee, das als Krankheit anzusehen, es war eher ein Hobby mit der Aussicht auf eine Karriere dahinter. Genau so wie man in Süd-Korea als Gamer sich durchaus ein Einkommen und Respekt erarbeiten kann.

Warum haben wir jetzt, gerade jetzt (wo Computerspiele schon sehr lange existieren und das Suchtpotential unverändert ist) so viele Fälle die als Krankheit behandelt werden?

Generell haben alle Leute die Kontrolle über sich und das eigene Leben. Sie können immer nach Hilfe rufen bei solchen Problemen und sie können diese annehmen oder verweigern. Wer sich beschissen fühlt, versteht das was nicht stimmt, der bewegt sich zum Arzt und das umgehend, egal was es ist. Kann peinlich sein, kann dich den Job kosten oder Freunde abstoßen - egal, man macht es.
Hatte sehr lange mit vielen Leuten zu tun gehabt die diverse Störungen hatten, von Depressionen bis hin zu sehr schweren Fällen mit mehreren Diagnosen. Nur durch Zusammenarbeit mit denen, nur durch Dialoge sowie deren Wunsch die Medikamente zu nehmen, haben sie es ins normale Leben geschafft, durften Auto fahren, alleine leben und auch arbeiten nach einigen Jahren. Hätten sie nur ein mal abgeblockt, hätte keiner denen geholfen. Das ist wie mit Drogensüchtigen. Runterbekommen ist nicht schwer, sauber bleiben ist eine Lebensaufgabe wo die Person eine enorme Selbstbeherrschung braucht, anders wird das nix.

Wer also nicht will, dem kann nicht geholfen werden. Depressionen, psychische Störungen, sonstwas - wenn die nicht wollen, ist denen nicht zu helfen. Das ist kein Knochenbruch den man einfach fixieren kann und wartet bis der heilt, hier muss die Person aktiv mitarbeiten.
 
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ähh Nebenbei: Du kannst nicht die Queen sein weil du nach eigener Ausage Männlich bist... Nur das du dir keine Hoffnung machst. Windsor dultet keine Multisexuellen.. im Königshaus
Phsyolog"e" kann ich eh nicht werden. Aber erinnerst du dich noch an vor 20 Minuten das ist auf deinem Mist gewachsen. Du hast das aus heiterem Himmel in den Raum geworfen. Auserdem
wenn du klug wärst hättest du dich errinnnert das ich dir kurzem gesagt habe was ich mache was später vom Mod gelöscht wurde. Weil du Fremde Meinungen einfach nicht Akzeptierst

Kapierst du es nicht all das was du aufzählst machen die nicht versehentlich.Ein Suizidler bringt sich nicht versehentlich um das macht der bewusst. Ist dir das klar? Verstehst du was ich sage?Nicht Ferngesteuert! Wer etwas will, will es uns macht es und wenn nicht dann nicht. Egal was der Arzt Festgestellt hat.
Ach der war Suizidler das war kein Selbstmord der wollte das ja gar nicht, der war Krank. Jemanden Totgefahren= Milde Strafe 2 Jahre-Bewährung weil betrunken! Jedes Bier war absicht.!!!
Ich kann gar nicht glauben das du nicht verstehst, das Menschen trotz "Krankheit" Selbst bestimmt Handeln. Ausgenommen großer Einschränkungen im Bewegungsaperrat etc^^
Ich hab auch keine Lust mehr Geistig Kind die Welt zu erklären wie sie wirklich ist. Statt einfach zu glauben jeder ist unschuldig die Welt ist voller Schmerttlinge.

Borderline wow! Meine ganz liebe Freundin jessi hat das auch. Zerschnitte Beine, Arme Finger Bauch. Ständig Brüche weil sie sich für alles selbst bestraft. Da isse fast von weg..Weil sie es so will.
Scheinbar bist du seeeehr daran Interessiert wie alt ich bin und versuchst immer grundlos Inteligenzen zu vergleichen---immer diese Andeutung ekelhaft--- ich bin 29 Jahre Jung.
Allerdings egal wie alt du bist ---und ob du jetzt erlich bist, was ich nicht glaube--die Geistige Intelligenz steht auf einem anderen Blatt. Es gibt 35-40 jährige ohne Einschränkung die können noch nicht mal ihre Klotten waschen. Geschweige den für sich selbst sorgen. Da haben wirs wieder---Weil sie nicht wollen- ! Es gibt Menschen --Du kennst einen Persöhnlich!DICH!--die beleidigen andere Menschen Grundlos Direkt und Indirekt! Weil die Meinung nicht gefällt. Und da zeigt sich dann auch Intelligenz.
So Tschüss Phillip! Bitte Ignorier mich



Ganz genau so
Wenn ich mir deine letzten Posts hier ansehe - sehe ich nur Verhalten das du gerade selbst anderen vorwirfst. Eine so extrem undifferenzierte Meinung zu Sucht und Ursache soll und darf man gar nicht ohne Gegenmeinung rumstehen lassen. Mit 29 solltest du aber definitiv schon genug Erfahrung gesammelt haben das es bei Süchten und Psychischen Problemen nicht rein um das Wollen des Betreffenden geht. Wille und Taten sind zwei verschiedene paar Schuhe - bei Sucht / Erkrankungen. Du stempelst mit deinen Aussagen einfach pauschal alle als Faulpelze und Drückeberger ab. Gerade bei solchen Problemen ist es wichtig die individuelle Ursache/ Ursachen zu finden und zu beheben wenn möglich. Dein zitierter Post - gerade der letzte Teil ist echt unterstes Niveau, ich hoffe mal du kommst nie in die Situation an einer Sucht oder einer anderen Psychischen Erkrankung zu erkranken.

Mit deiner Meinung bist du ganz nahe an „Spiele sind Schuld an Amoklauf“ Terror von bestimmten Medien dran.
 
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Habe für Drogen, Alkohol und spielesucht kein Verständnis.

Verständnis führt zur Tolerierung.

Einem Verfall in die sucht von Anfang an keine Toleranz entgegen zu bringen, ist die größere Abschreckung davor um in eben solche zu verfallen.

Eine sucht entsteht durch iebermaessigem Konsum, der sich im voraus einschränken lässt.
Eine sucht ist selbst verschulden.

Eine sucht oder auch eine Behinderung in Folge durch bspw. Extremsport, darf staatlich finanziell nicht gestützt werden.

Behinderungen, echte unverschuldete Krankheiten und Unfallfolgen ohne Fahrlässigkeit dass sind Dinge um die sich der Sozialstaat kümmern muss....und dabei verstärkt und besser als heute schon.

Wer merkt es schon das er süchtig geworden ist und wie er dazu gekommen ist. Klar kannst du deine eigene Meinung dazu haben und niemand wird eine Zustimmung verlangen dürfen. Es geht ja auch nicht darum irgendwelche Süchte zu tolerieren sondern einfach nur anerkennen das diese Menschen auch Hilfe brauchen und deren Angehörige vielleicht sogar noch mehr. Deine 2. Klassengesellschaft ist allerdings ziemlich arrogant ausgedrückt.

Spielsucht, Drogen und Allohol kann ich verstehen und jeder der mal versucht hat mit liebgewonnenen Gewohnheiten zu brechen wird feststellen das mit etwas festem Willen nicht bei allen getan ist. 10 Leute können täglich saufen über einen Monat aber wenigstens einer könnte an der Pulle kleben bleiben. Bei Gaming fällt es mir persönlich etwas schwer da mir dort eher der wirtschaftliche Schaden liegt. Spielsucht kenne ich noch mir selbst, ich hatte es zwar ohne Hilfe geschafft aber der Weg war sehr lang und richtig steinig. Alkohlsucht habe ich im Bekanntenkreis erlebt was oft in der Ausgrenzung der Person mündet auch weil man resigniert das Hilfestellungen verpuffen oder eben mit dem Tod als Finale
 
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Wenn ich hier den ein oder anderen Beitrag lesen, dann frage ich mich, ob ihr an Heilig Abend noch nicht genug Krach in Euren Familien habt ;)

Zum Thema Spielsucht: Ich stimme dem Vorredner zu, der meinte, dass eine nicht stoffgebundene Sucht in der Regel sehr schwer zu behandeln ist.

Das Zeigen eines solchen Verhaltens als eigene Schuld darzustellen (egal wie definitiv ^^) halte ich persönlich für kurzsichtig und wenig zielführend.

Denn selbst wenn jemand sich mit klarsehendem Auge und voller Absicht in eine Sucht gestürzt hätte, wird ihm die Schuldzuweisung nicht heraus helfen.

Viel spannender wäre aus meiner Perspektive die Frage, was ein Mensch, der Suchtverhalten zeigt, braucht um mit seinem bisherigen Muster zu brechen.

Beim ernsthaften Arbeiten an dieser Frage wird man dann wohl auch an den Ursachen kratzen, die solches süchtiges Verhalten begünstitgt oder gar gefördert haben.

Grüße

phila
 
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Er hat doch Recht mit dem was er sagt.
Bei Suchtrisiken hilft es keinem wirklich, wenn der Fall in die Sucht toleriert und die Süchtigen auf falsche Weise unterstützt werden. Extremfälle sind die beste Abschreckung gegen was auch immer.
Prügel waren schon imme die bessere Erziehungsform?
Die Geselschaftsform trägt eine gehörige Mitverantwortung, besser Verantwortung übernehmen als drauflosprügeln, ist doch ohnehin seltenst der Fall!
 
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1....Sehe ich nur Verhalten das du gerade selbst anderen vorwirfst.
2..Du stempelst mit deinen Aussagen einfach pauschal alle als Faulpelze und Drückeberger ab.

1. Ja genau das kan man so auch sehen je nachdem welche Einstellung man dazu hat. Gegenmeinung gern, Herzlich Willkommen. Aber meine Meinung Falsch, zum Kotzen o.ä. zu bezeichnen ist Dumm.
2. Wer nicht will, dem kann mann nicht helfen-sollte man dann auch nicht. Und wer etwas will und es nicht aus eigener Kraft schafft obwohl dies möglich ist. Dann--korrekt will man es wohl auch gar nicht.

Das erzählt dir jeder Facharzt. Der Betroffene muss es wirklich wollen sonst ist es sinnlos. Einzig Kann man denen die Hand reichen und etwas führen. Sonst nix.
Ich kann dir sogar mit absoluter gewissheit sagen das es so ist und nur genau so, nur so gehts. Ich kenne Reale Endzüge- einige! Nicht son`; irgendwo gehört bekannter von bekantem.
Und Depression wird extrem Leichtfertig genutzt.
Dann schreiben hir Leute Tatsächlich den Satz:"Ein psychisch kranker Mensch hat eben nicht immer die Kontrolle über das, was er macht. Er trägt dementsprechend nicht an allem selbst die Schuld",Dieser Mensch möchte im Grunde nicht sterben, dieser Mensch würde viel lieber ein gesundes und fröhliches Leben führen.:
Und glauben auch noch daran, Untermauer das mit Frühkindlichen negativen Erfahrungen.
Klar wenn der Mensch wohlbehühtet im Garteneden aufgewachsen wäre, würde er natürlich keine Selbstmord gedanken Hegen. Oder gerade dann^^...
Die Meisten Menschen die son Käse wie: "Wir müssen alle armen kranken zu ihrem Glück Zwingen, denn sie wissen nicht was sie tun." Sagen, die Wissen gar nicht wie das wirklich ist oder nur von Erzählungen o. TV. Meinen aus Gutbürgertum, anderen mit ihrer ungefragten Liebe das Leben versüßen zu wollen. Wenn ein jemand mal nicht Fröhlich den gleichen Gedankengang hat wie andere ist er Krank. Und will gar nicht was er eigentlich will.oder ein "Emo" Er denkt nicht im Großen Kollektive und das versteht das Kollektiv nicht ...also Krank unzurechnungsfähig nicht bei sinnen. Depression heißt das leider oft Heute, Obwohl es keine Ist, nicht mal so ähnlich...

Wir habens sehr oft versucht, auch Menschen die keine Hilfe wollten zu helfen, immer wieder. Und am Ende war alles nur noch schlimmer. Wir Unterstützen nur noch Menschen die es wirklich wollen wer nicht voll dabei ist als betroffener ist Unerwünscht. Die Rückfallquote bei getriebenen ist Extrem hoch. Und dann hat man auch kaum Interesse sich weiter voll zu engagieren- Wenn man dann von denen noch beleidigt wird "sau haufen" "wofür seit ihr da", "euer schei** hat gar nicht geholfen Zeitverschwendung" denen zu sagen das es an ihnen selbst liegt ist Sinnlos
 
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Natürlich muss es der Betroffene auch wollen aber es gibt auch Bereiche da muss es auch gegen den Willen zum Schutze aller gehen
 
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Zum Schutze anderer ist selbsverständlich ein wichtiger Aspekt dem ich definitive zustimme, den man niemals auser achlassen darf. Auch ich mag nur ungern Opfer von etwaigen Defizieten einzelner werden^^. Aber das mit dem Zwingen zum alleinigen "Glück/Schutz" des Beroffenen hat mich in den letzten Jahren sehr, ich nenne es mal "verstimmt"lassen.
Natürlich kann man das weiter spinnen, aber es kann leider nicht jedem geholfen werden, und da sind Willige erste Wahl.(In auserachtlassung von allgemeiner Gefährdung)
 
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Je tiefer und länger man drin steckt desto schwerer ist es dem zu entkommen oder man ist zu dem Zeitpunkt quasi schon der lonesome Wolf wo jeglicher Rückhalt fehlt wie Familie oder Freunde. Auch sind manche was die Probleme angeht gute Schauspieler
 
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@Lonemaster

Wie kann man bitte so viele Rechtschreibfehler in seine Beiträge einbauen?

Bitte bemühe Dich wenigstens, die meisten Fehler vor dem Absenden des Beitrages zu korrigieren.

Was Du da schreibst, kann man einfach nicht mehr vernünftig lesen!

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
 
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