Fortnite Mobile baut Bitte eines Lehrers ein, nicht im Unterricht zu spielen

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Fortnite erfreut sich auch als Mobile-Version großer Beliebtheit. Viele Schüler spielen den Batte-Royale-Shooter, so auch im Unterricht. Ein verzweifelter Lehrer wandte deshalb sich an Epic Games und bat darum, eine Nachricht von ihm an seine Schüler in den Ladebildschirm einzubauen. Was die Entwickler dann auch kurzerhand taten.

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Wenn er seine Schüler wirklich so wenig im Griff hat, sollte er womöglich kein Lehrer sein.:nene:
 
Eher traurig anzusehen, dass die Schüler keinen Anstand haben und während dem Unterricht zocken bzw. ihr Smartphone für andere Dinge nutzen. :daumen2:

Da aktuell die Politik (in Deutschland) sowieso zur "Digitalisierung" fordert, dass in den Klassenräumen überall Tablets sind, würde mich auch nicht wundern, wenn im Hintergrund die ganze Zeit Facebook offen ist, anstatt die 45 Minuten am Unterricht teilzunehmen.
 
Es ist 2018, sollen die mit Steinplatte und Meißel zur Schule gehen?

Ablenkungen vom Unterricht gab es schon immer, ob es umherfliegende Papierkugeln, ein Gameboy oder nen 3310 mit Snake, oder halt ein Smartphone ist.
Es liegt halt an den Eltern und Lehrern, ihr Kind entsprechend zu erziehen.
 
Es ist 2018, sollen die mit Steinplatte und Meißel zur Schule gehen?

Ablenkungen vom Unterricht gab es schon immer, ob es umherfliegende Papierkugeln, ein Gameboy oder nen 3310 mit Snake, oder halt ein Smartphone ist.
Es liegt halt an den Eltern und Lehrern, ihr Kind entsprechend zu erziehen.

Also ka auf welcher Schule du warst, aber ich habe in meiner Schulzeit nie erlebt, dass jemand im Unterricht auf dem Gameboy oder nen Handy gedaddelt hat. Das wurde nichtmal in der Pause gemacht. Und Papierkugeln flogen höchstens in den 5 Minuten zwischen den einzelnen Schulstunden. Auch Essen, Trinken, Zeitschrift lesen oder sonstige Sachen die nicht mit dem Unterricht zu tun hatten waren absolutes Tabu.
 
Ablenkungen vom Unterricht gab es schon immer, ob es umherfliegende Papierkugeln, ein Gameboy oder nen 3310 mit Snake, oder halt ein Smartphone ist.
Also ich ging auf 4 Schulen in Deutschland, und eine Schule in Südafrika (DSJ-Johannesburg), und da hielt sich die Ablenkung vom Unterricht schon sehr in Grenzen. Klar, es gab gelegentlich auch "entspannteren" Unterricht (Kochen, oder mit mancher Vertretung ging es auch mal lockerer zu), aber in der Regel hatte man damals noch Respekt vor dem Lehrer.

Selbst wenn es damals schon Handys gegeben hätte, spätestens die Eltern hätten uns verboten die mit in die Schule zu nehmen.
(Gameboy? was hat sowas in der Schule zu suchen?)
 
Okay, der Gameboy war vielleicht ein extremes Beispiel, welches aber durchaus auch vorgekommen ist. Hab selber in der Grundschule fleißig Pokemon getauscht, manchmal war einer auch edgy genug im Unterricht weiterzuspielen.

Ich sehe halt das Problem nicht bei der Mitnahme des Gerätes, sondern wie der Schüler dann damit umgeht. Nur in den Pausen, während des Unterrichts lautlos - okay.
Aber dieses Verhalten muss halt von den Eltern beigebracht werden.
 
Okay, der Gameboy war vielleicht ein extremes Beispiel, welches aber durchaus auch vorgekommen ist. Hab selber in der Grundschule fleißig Pokemon getauscht, manchmal war einer auch edgy genug im Unterricht weiterzuspielen.
Wie gesagt, zu meiner Schulzeit gab es weder Handys noch Gameboys. In den späteren Schuljahren bzw. Berufschule/Lehrgängen hatte mancher einen Walkman/Discman mitgebracht, das war es aber auch schon.

Ich sehe halt das Problem nicht bei der Mitnahme des Gerätes, sondern wie der Schüler dann damit umgeht. Nur in den Pausen, während des Unterrichts lautlos - okay.
Aber dieses Verhalten muss halt von den Eltern beigebracht werden.
Wenn ein Schüler kein Unternehmer ist, oder Arbeitgeber o.ä., der quasi 24/7 erreichbar sein, und wichtige Entscheidungen treffen muß, warum genau muß er dann ein Handy/Smartphone mit in die Schule nehmen? Oder aus welchem Grund irgendein anderes Spielzeug?

Ich erinnere mich da an einen "Test" von ich glaube Pro7, wo sie ein paar Schülern für 1 Woche die Smartphones wegnehmen wollten. Bis auf 1 Mädchen lehnten alle gefragten Schüler ab, und dieses eine Mädchen rief afaik am Abend von Tag 1 zitternd beim Sender an, sie wolle den Test abbrechen und brauche sofort ihr Smartphone wieder. Bei einigen anderen Schülern wurde afaik eine App installiert, die die Nutzung protokolliert/auswertet, wie lange war das Display an, wie lange wurde welche App genutzt usw. Dabei kamen glaube Nutzungszeiten von 4 bis 10 Stunden raus - pro Schultag.

Wie gesagt, ich wüsste keinen Grund, warum ein Schüler sein Smartphone zwingend in die Schule mitnehmen muß. Von Ausnahmen mal abgesehen (zb. Krankheit in der Familie erfordert telefonische Erreichbarkeit für potentielle Notfälle usw)
 
Die von dir genannten Beispiele zeigen aber auch dass die Eltern nicht in der Lage waren, einen vernünftigen Umgang mit den Geräten beizubringen.
Dazu muss man an den Sender denken, auf dem das lief. Derselbe Sender ritt letzten Monat wiedermal auf der Killerspiel-Welle rum, mehr muss man wohl nicht sagen :D

Ich wüsste auch keinen Grund, warum ein Kind ein Smartphone mitnehmen muss. Aber ich finde es auch falsch, das mitbringen pauschal zu verbieten.
 
Wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, müssen eben extremere Maßnahmen her. Seitens der Schule eben das Mitbringen verbieten und seitens der Eltern das mitnehmen untersagen (im Einzelfall mit Ausnahme). Oder gleich ein Zeitgesteuerter Jammer.

Besser fände ich aber wenn die Lehrer das Lehren so interessant gestalten würden bzw. dürfen, dass die Schüler gar nicht mehr während des Unterrichts am Smartphone spielen wollen.
 
Viele Eltern kapitulieren vor ihren nervigen Kindern.
Ich war am Wochenende die Rechner von einer Baufirma warten und musste feststellen dass der Sohnemann des Firmeninhabers auf allen Rechner Fortnite geknallt hat :lol:
 
Viele Eltern kapitulieren vor ihren nervigen Kindern.
Ich war am Wochenende die Rechner von einer Baufirma warten und musste feststellen dass der Sohnemann des Firmeninhabers auf allen Rechner Fortnite geknallt hat :lol:
Na Herzlichen Glückwunsch wenn sich auf den Rechnern auch Kundendaten befinden und die Daten durch einen unabsichtlich installierten Trojaner nun auch im Internet gehandelt werden.

Möchte nicht wissen wie schnell da eine Firma wegen Datenschutzvergehen auseinander genommen werden kann.
 
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