Einer der ersten Linux-Cryptotrojaner in freier Wildbahn aufgetaucht - mit gravierendem Bug

Ist wohl der gleiche oder zumindest sehr nah damit verwandt.

Dem Ergebnis zufolge müssen sich Privat-Nutzer offensichtlich keine Sorgen machen: Eset berichtet, dass KillDisk bisher ausschließlich Einrichtungen aus dem Finanzsektor und kritische Infrastrukturen in der Ukraine attackiert hat.


Die Sicherheitsforscher vermuten, dass der Schädling für Stromausfälle in der Ukraine mitverantwortlich sein soll. In dieser Variante soll er aber noch keine Verschlüsselungsfunktion gehabt und ausschließlich Daten gelöscht haben.
 
Macht auch Sinn. Zum einen kann man von den meisten Privatpersonen nicht besonders viel Geld bekommen und ihnen ist ihre Infrastruktur meist nicht ganz so wichtig, und zum anderen braucht man auch eine Institution die überhaupt mit Bitcoin zahlen kann.
 
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