Dem Ergebnis zufolge müssen sich Privat-Nutzer offensichtlich keine Sorgen machen: Eset berichtet, dass KillDisk bisher ausschließlich Einrichtungen aus dem Finanzsektor und kritische Infrastrukturen in der Ukraine attackiert hat.
Die Sicherheitsforscher vermuten, dass der Schädling für Stromausfälle in der Ukraine mitverantwortlich sein soll. In dieser Variante soll er aber noch keine Verschlüsselungsfunktion gehabt und ausschließlich Daten gelöscht haben.