News Die-Siedler-Alternative Pioneers of Pagonia: "Kein RTS-Kampf, keine Kampagne"

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Zu Pioneers of Pagonia, der kommenden Aufbau-Sim von Die-Siedler-Miterfinder Volker Wertich, gibt es neue Informationen.

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Ich habe mir schon zahlreiche Podcasts und Interviews mit Wertich gegeben. Pagonia wird so ziemlich das, was das neue Siedler eigentlich werden sollte :ugly: Ich bin echt gespannt auf das Teil. Es könnte eines der ganz wenigen Spiele werden, die ich mir im Early Access kaufe, um den Entwickler zu unterstützen. In dem Fall auch einfach nur deshalb, weil er mit Pagonia Ubisoft ganz gewaltig in die Kronjuwelen tritt.
 
Wenn das Spiel dann fertig ist, klingt es wie eine wirklich gute Alternative.
Kann man definitiv im Auge behalten, scheint von der Idee vielversprechend.
 
Werde ich direkt unterstützen. Man muss diesen Menschen auch Mut machen. Schlechter als die letzten 5 Siedler kann es nicht werden.
 
Mal schauen wies wird. Ich glaub ich hab so gut wie nie ne Kampagne in solchen Spielen gespielt, sondern bin direkt zum uneingeschränkten Modus gegangen, wenn es diesen gibt.

Kampf interessiert mich zudem am wenigsten in solchen Titeln, aber wundere mich, wie der aussehen wird, wenn in einem Echtzeit-Spiel kein Echtzeit-Kampf vorhanden ist.
 
Kampf interessiert mich zudem am wenigsten in solchen Titeln, aber wundere mich, wie der aussehen wird, wenn in einem Echtzeit-Spiel kein Echtzeit-Kampf vorhanden ist.
Hast du nie einen Siedler-Teil gespielt? Wertich sagt, dass die "Siedler" in Pagonia von selbst agieren. Du gibst also den Angriffsbefehl und deine Soldaten marschieren dann automatisch zum Ziel und kämpfen/nehmen es ein. Gebt euch einfach mal ein Interview, das hier ist zum Beispiel sehr informativ:

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Klingt soweit gut, nur eine per Hand erstellte Kampagne wäre für mich ein Muss gewesen, um es als wirklichen, direkten Kaufgrund anzusehen.
Zufällig erstellte Karte ohne echte Handlung ist für mich schnell ein Spielspaßkiller.
Hat man es einmal gespielt und gewonnen, hat man so gut wie keinen Grund mehr, nochmal von vorne zu beginnen, da ja eh alles wieder gleich aussieht.
Ich habe jetzt zuletzt Aufbruch der Kulturen gespielt und war wieder voll im Spiel gefangen.
Nun überlege ich, ob sich zusätzlich zu der alten Siedler 2 Kampagne auch noch die 10 Jahre Edition in 3D lohnt?
 
Klingt soweit gut, nur eine per Hand erstellte Kampagne wäre für mich ein Muss gewesen, um es als wirklichen, direkten Kaufgrund anzusehen.
Bitte das Interview anschauen und anhören, was Wertich dazu sagt.
Zufällig erstellte Karte ohne echte Handlung ist für mich schnell ein Spielspaßkiller.
Hat man es einmal gespielt und gewonnen, hat man so gut wie keinen Grund mehr, nochmal von vorne zu beginnen, da ja eh alles wieder gleich aussieht.
Bitte das Interview anschauen und anhören, was Wertich dazu sagt.

Ich kann es nur noch wiederholen, hört euch an, was der Kopf des neuen Entwicklerteams zum Spiel sagt. Alles andere ist verschwendete Lebenszeit. Es ist so viel komplexer als "gibt einfach keine Kampagne, Punkt."
 
Hast du nie einen Siedler-Teil gespielt? Wertich sagt, dass die "Siedler" in Pagonia von selbst agieren. Du gibst also den Angriffsbefehl und deine Soldaten marschieren dann automatisch zum Ziel und kämpfen/nehmen es ein. Gebt euch einfach mal ein Interview, das hier ist zum Beispiel sehr informativ:

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Das ist für mich trotzdem Echtzeit. :P
 
Es gibt Kämpfe und eine Geschichte ebenfalls. Eine Kampagne schließt er später nicht aus.
Jaein Dave, es gibt generell kein PvP mehr, keine Kämpfe gegen andere "Kulturen", nur gegen Banditenlager, die sich wohl überall auf der Karte finden lassen sollen und welche wohl Händler angreifen, die man zu neutralen Dörfern aussendet.
Das für mich nicht wirklich "kämpfen".
Mir hätte da ja ein Kampfystem (vom Umfang) ala Siedler 2 gereicht, aber das, weiß nicht...
 
Wenn es im EA startet, wollen die Entwickler zusammen mit der Community das Spiel weiterentwickeln. Wenn alle nach einer Kampagne schreien, dann wird es schon eine geben, beim Full-Release ;)
 
Steht EA schon fest?
Gibts das Spiel dann auch im Gamepass, ... wäre der Verbreitung sehr zuträglich.

... klingt insgesamt net schlecht, würde es dann auf jeden Fall mal ausprobieren.
 
Es gibt Kämpfe und eine Geschichte ebenfalls. Eine Kampagne schließt er später nicht aus.
Ohne wird er die Hälfte Keys weniger verscherbeln.
Skirmish kann jeder, macht bis auf 2-3 mal aber kaum Laune.
Ein paar eigens angepasste Maps mit ein wenig Textfenster als Story sollte man erwarten dürfen.
Siedler 2 lässt grüßen.
Ich brauche nicht mal wirklich Zwischensequenzen oder so.
Aber schöne Aufgaben, die in eine nett gemachte Map mit einigen Aha-bzw. auch Oha-Momenten integriert ist, dazu ein paar Texte vielleicht mit mit einem Bildchen vom Sprecher oder so, das brauche ich.
Die lässt man dann von notgeilen Nerds in der Beta kostenlos testen und dann balancen.
Sieht man ja wie beim Spiel Norddingenskirchen...Northgard?
Hab ich sofort gekauft, aber nur wegen der kleinen Kampagne dabei.
Als ich damit durch war, habe ich maximal noch 2-3 Karten Skirmish versucht, dann war für mich Storyspieler die Luft raus.
Von den ganzen DLCs habe ich nix mehr geholt, weil Multiplayer total öde ist und man eh nicht die Zeit dafür hat, das am Stück durchzuspielen, oder irgendein Profi immer dabei ist, der einen nach 10 Minuten überrollt.
 
Wen interessierts. Siedler hat vor 15 Jahren schon keinen mehr gejuckt und der Wertich auch nicht. Das freuen sich ein paar ältere Herren in Karohemd drauf und halt die deutsche Gamespresse, weil sie bei Wertich so tun können als wären sie ganz dicke und würden quasi mit entwickeln. Das Piranha Bytes Oxymoron.

Genau das wusste auch Ubi, das sich das nicht so verkauft, das man 2023 damit noch Geld macht. Für Siedler 2 haben weit weniger Einheiten gereicht um in die Gewinnzone zu kommen. Da hat man sowas aber auch für ne Million durchprogrammiert gehabt.

Aufbaustrategie verkauft sich Anno und Cities. Thats it. War schon immer Nische hoch zehn.
 
In Deutschland haben sich klassische Siedler-Titel immer gut verkauft, siehe insbesondere auch DNG und ADK. Interesse ist hierzulande also da, auch heute noch. Sonst würde ja auch niemand in diesem Thread hier schreiben.

International sieht es natürlich anders aus, weswegen Ubisoft immer wieder versucht, unter dem Namen "Siedler" ein nicht-Siedler-Spiel zu verkaufen, was dann in aller Regel bedeutet, dass es sowohl in Deutschland wie auch außerhalb negative Kritikan hagelt. Ob das lukrativer ist? Die von Siedler-Fans geforderte Grafikqualität können diverse Indie-Entwickler jedenfalls recht kostengünstig mit freien Engines erreichen und jeder Cent, der in Veränderungen des Spielprinzips investiert ist, wird als einer zu viel erachtet.
 
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