AW: CPU-Kühlkörper nach 5-6 Jahren säubern bzw. "Gammel" entfernen (Corsair H100)
Ich kann schon mal sagen, dass der Zustand sich durch die Behandlung mit Zitronen-, Milch- und Orangensäure (= Entkalker für Haushaltsgeräte mit Lebensmittel-Charakter) keine sichtbare Verbesserung gebracht hat. Ich vermute, dass da links das Weiße in den Finnen irgendwie Ablagerungen von der Kunstoff-Düsenplatte sind. Mal schauen womit ich das noch weggeätzt bekomme. Allerdings scheinen mir die Finnen doch stabiler als ursprünglich gedacht, weshalb ich vielleicht doch einfach mal den Hochdruckreiniger dranhalten werde. ^^
Nach Abschluss der Reinigungsarbeiten werde ich auf alle Fälle noch ein Bild vom Ergebnis posten.
Einen "Tipp" hätte ich vielleicht noch, zumindest für alle mit Aluminium-Kupfer-/Mischmaterial-Kreisläufen:
Wer noch eine alte Ersatzpumpe oder so auf Lager hat (falls er es seiner "teuren" Pumpe nicht zutraut), und seine Schläuche eh erneuern will (falls sie optisch angegriffen/"blind" werden), der sollte vor der Zerlegung und dem eigentlichen reinigen des Kreislaufes oder einzelner Komponenten, am besten (ggf. auch ohne Ausgleichsbehälter o.ä.) einen "Reinigungssud" anmischen, und diesen eine Weile (je nach Einsatzjahren ein paar Stunden) durch den noch geschlossenen Kreislauf pumpen lassen. Damit kann man besser die Ablagerungen lösen (zb. im Radiator), an die man so direkt nicht ran kommt.
Und zumindest Entkalker für "Lebensmittel-Geräte" (Kaffee- und Espressomaschinen usw) sollte problemlos durch jede Art von WaKü laufen können, ohne etwas zu zerstören. So ist das Lösen von Ablagerungen jedenfalls leichter möglich, als später bei einem zerlegten Kreislauf, wo man die Teil nur noch "still" (ohne Durchfluss/Bewegung) in eine Lösung einlegen, oder damit füllen, kann.
Ich kann schon mal sagen, dass der Zustand sich durch die Behandlung mit Zitronen-, Milch- und Orangensäure (= Entkalker für Haushaltsgeräte mit Lebensmittel-Charakter) keine sichtbare Verbesserung gebracht hat. Ich vermute, dass da links das Weiße in den Finnen irgendwie Ablagerungen von der Kunstoff-Düsenplatte sind. Mal schauen womit ich das noch weggeätzt bekomme. Allerdings scheinen mir die Finnen doch stabiler als ursprünglich gedacht, weshalb ich vielleicht doch einfach mal den Hochdruckreiniger dranhalten werde. ^^
Nach Abschluss der Reinigungsarbeiten werde ich auf alle Fälle noch ein Bild vom Ergebnis posten.
Einen "Tipp" hätte ich vielleicht noch, zumindest für alle mit Aluminium-Kupfer-/Mischmaterial-Kreisläufen:
Wer noch eine alte Ersatzpumpe oder so auf Lager hat (falls er es seiner "teuren" Pumpe nicht zutraut), und seine Schläuche eh erneuern will (falls sie optisch angegriffen/"blind" werden), der sollte vor der Zerlegung und dem eigentlichen reinigen des Kreislaufes oder einzelner Komponenten, am besten (ggf. auch ohne Ausgleichsbehälter o.ä.) einen "Reinigungssud" anmischen, und diesen eine Weile (je nach Einsatzjahren ein paar Stunden) durch den noch geschlossenen Kreislauf pumpen lassen. Damit kann man besser die Ablagerungen lösen (zb. im Radiator), an die man so direkt nicht ran kommt.
Und zumindest Entkalker für "Lebensmittel-Geräte" (Kaffee- und Espressomaschinen usw) sollte problemlos durch jede Art von WaKü laufen können, ohne etwas zu zerstören. So ist das Lösen von Ablagerungen jedenfalls leichter möglich, als später bei einem zerlegten Kreislauf, wo man die Teil nur noch "still" (ohne Durchfluss/Bewegung) in eine Lösung einlegen, oder damit füllen, kann.
Wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit, hab meinen damals leider wegen Unzufriedenheit wieder zurückgeschickt.Könnte man da nicht auch einen Ultraschalreiniger verwenden?