CM Storm QuickFire XT: Launch der mechanischen Tastatur mit N-KRO in den USA

Ich nutze die Quick Fire Pro nun seit ~9 Monaten und empfinde die Lösung mit der Funktionstaste und der Doppelbelegung der F-Tasten nach wie vor als sehr praktisch. Eigene Schalter außerhalb des Tastenfeldes, wie bei meiner Logitech G, empfinde ich als "störender", da die F-Tasten auch problemlos blind zu erreichen und bedienen sind. Mir gefällts, ist aber sicherlich Geschmacksache.
 
Jeder hat da eben seine eigene Philosophie - mir wären Tasten recht, die vom Bretthersteller von mir aus für Mediaplayer vorbelegt sind, aber vom Anwender nach eigenem Gusto geändert werden können. Dazu natürlich ein Satz neutraler Caps ohne Multimediasymbole. :)
Dann kann man sich zwischen Mediagedöns und Makros entscheiden.
 
ja und ich mag bei der 6gV2 von SteelSeries es das die die linke Windowstaste entfernt haben und an deren stelle dort die FN ( bei SteelSeries "einfallsreich" SteelSeries Taste genannt ) platziert haben, somit entfällt unfreiwilliges betätigen der Win Taste ...
ansonsten mag ich das simple schlichte klasssische Layout bei Tastaturen eh am liebsten
 
Wie auch immer...
Trotz des angenehmen Purismus ist die XT eines nicht: in irgendeiner Weise originell oder innovativ.
Und schon gar nicht eigenständig.
Ja gut, es ist nicht einfach, die Keyboards mit den schmalen Rändern sind sich alle verdammt ähnlich - aber in dem Fall sieht es aus wie die Kopie eines Filco-Modells, bis zu den Löchern für die Status-LEDs. Oder habe ich was auf den Augen? Ich habs zwar oben schon mal geschrieben - aber nachdem ich mal ein paar Vergleichsbilder betrachtet habe, bin ich mir doch ziemlich sicher.
Okay - das Original hat kein abnehmbares Kabel, wenn ich mich nicht irre. Aber dafür einen angenehmeren Font als Beschriftung.
Hm, dreistes Plagiat oder gleicher Hersteller?

Oje - ein echtes Manko - keine Beleuchtung. Tippt sich gleich viel schlechter.
Man kann ja froh sein, dass noch solide Bretter ohne Überbelichtung erscheinen - wobei ich jetzt natürlich voraussetze, dass die XT auch im DE-Layout erscheint. Draußen in der richtigen Welt jenseits von Merkel-Pony-Land gibt es natürlich jede Menge davon.
Keine Beleuchtung ist in dem Fall ein Plus - die Billig-Caps der gängigen Leuchtkörper bleiben einem erspart, denn was anderes wird's kaum geben, ordentliche Kappen wie bei Deck würden den Preis nach oben treiben (obwohl - dann wäre das Keyboard schon wieder interessant).
Ach ja - der Preis. Da bin ich mal echt gespannt. OEM-Filco für 80 €? Das wär mal was.

Nachtrag:
Hat sich was mit Filco - das ist eine Rosewill.
Die sehen auch exakt aus wie Filco, haben aber hinten rechts den USB-Anschluss für das wechselbare Kabel.
Ironie dabei: Es gibt sie auch beleuchtet - mit verschiedenen möglichen Einstellungen wie komplett, nur WASD und Pfeiltasten usw.
Na, vielleicht lässt CM davon auch noch eine Serie für sich auflegen, mit ihrem Logo. XTi(lluminated)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen denke ich da an dieses teure Plastikteile-Steckspiel - habe nur leider grade den Namen vergessen.
Kostet 250-300 Taler und hat auch 'nen Bildschirm.
 
@ruyven - Corsair K70 (und 60, aber die wird ja nicht als echte Mecha akzeptiert), Ducky Shine 2/3 fallen mir da spontan ein.

Die Corsairs haben auch schon wieder ein in die Tiefe gewachsenes (potthässliches) Chassis, nutzen es nur nicht fü Tasten :schief: (wo liegt eigentlich das Problem bei der 60?).
Die großen Ducky ist eine der wenigen, die ich sonst noch kenne. Aber Auswahl ist dann halt doch was anderes. (und neben Tastenanzahl und -position sollte eine Tastatur ja z.B. bei der Konfigurierbarkeit, dem Preis, Anschluss- und Beleuchtungsfeatures den persönlichen Wunschvorstellungen entsprechen. Wobei ich persönlich ja immer noch darauf warte, dass endlich mal ein paar kabellose kommen...)

Viel unterbringen kann man mit 19mm-Tasten aber nicht - vier Tasten dort, wo die Status-LED normal residieren

Sicher: Für viele vollwertige Tasten ist kein Platz. Aber vier frei nutzbare sind schon ein gigantischer Fortschritt gegenüber 0, weil man eben soviel mehr Shortcuts nicht zwingend braucht, ein sinnvolles Konzept für Zweitbelegungen bietet ein enormes Potential für Zusatzfunktionen und wenn man nicht-vollwertige Tasten nimmt, geht auch noch einiges mehr. Und für Zusatztasten brauche ich ehrlich gesagt keine MX-Switches, denn auf denen tippe ich ja nicht.
(was ich persölich z.B. gerne mal sehen würde: Eine kleine Lautstärke-Wippe an der Vorderkante. Unter der Leertaste ist gegug Freiraum und die Position dann sehr gut mit den Daumen bedienbar)

Allgemein kann ich nur sagen das ich Doppelbelegungen von Tasten hasse. Zum beispiel auch die FN + F-Tasten Kombi, finde ich einfach nur schrecklich umständlich und hässlich

Wer sie nicht nutzen will, muss ja nicht.
Aber sie ist auf alle Fälle praktischer, als entsprechende Befehle von Hand irgendwo anders aufzurufen.


Ja gut, es ist nicht einfach, die Keyboards mit den schmalen Rändern sind sich alle verdammt ähnlich

"Identisch" würde es bei den Mechas eher treffen. Dabei haben diverse OEMs (Apple, IBM, Dell,...) in den letzten beiden Jahrzehnten durchaus vorgeführt, dass man auch kompakte Tastaturen erstaunlich eigenständig designen kann. Und das ohne die Funktionalität einzuschränken.
 
Es gibt bestimmt nocht andere 'Mütter' (Hersteller) mit hässlichen 'Töchtern' (Tastenbretter). :ugly:
Darunter fällt m.E. auch sowas: :kotz: Kinesis Advantage.jpg
Eronomie & Mecha hin und/oder her... :ugly:
 
(wo liegt eigentlich das Problem bei der 60?).

Die Fx-Tasten und noch ein paar andere Tasten des Standardlayouts als Rubberdome.
Die Sache mit der Auswahl ist die, das sie nur winzig ist, wenn man sich auf deutsches Layout festlegt. :)
Gegen ein paar nette Blauzahn-Mechas zur Auswahl hätte ich auch nichts einzuwenden, seit ich zur Tabletfraktion gehöre.

Und für Zusatztasten brauche ich ehrlich gesagt keine MX-Switches, denn auf denen tippe ich ja nicht.
(was ich persölich z.B. gerne mal sehen würde: Eine kleine Lautstärke-Wippe an der Vorderkante. Unter der Leertaste ist gegug Freiraum und die Position dann sehr gut mit den Daumen bedienbar)

Hm - ich bevorzuge eine einheitliche Optik und Mechanik bei den Tasten.
Dazu kommt, dass viele Leute auch total scharf auf eine einheitliche Haptik sind - die kriegen die Krise, wenn sich die Leer- oder Tabtaste anders anfühlt als die Buchstabentasten. Deshalb sind die Stabilisatoren von Cherry angeblich bei den meisten Mechausern unbeliebt.
Mein Hauptproblem mit den Zusatzknöpfchen ist, dass sie die allgemeine Robustheit einer Mecha in den Keller ziehen. Das sind dann wieder die üblichen Folientasterchen.
Auf die Idee, Mikroschalter wie in Mäusen zu benutzen, kommen die Hersteller, die ihre Tastaturen mit zusätzlichen Kleintasten bepflastern, tunlichst nicht.
Außerdem kann man sie (falls mein Vorschlag von weiter oben mal real werden sollte) weniger gut für andere Zwecke umwidmen.
Für Lautstärkewippen oder -rädchen gilt auch wieder das Qualitätsproblem. Allgemein könnte man der Frage: "Wo Lautstärke regeln - PC oder Ausgabegerät" einen eigenen Thread widmen. :-)
Ich habe allgemein leider die Schwäche, Tastaturen zu der Peripherie zu rechnen, die angeschafft wird, um Jahre und viele Rechnergenerationen zu überdauern.
In der Sparte "Was ich gerne sehen würde", hätte ich auch was:
Nach gut 30 Jahren MF2 würde ich gerne sehen, dass die Tastatur-Scancodes um einheitliche Codes für Multimediafunktionen ergänzt werden, die auch vom BS und Anwendungen genutzt werden. Damit belegte Tasten würden nicht nur für den WMP funktionieren, sondern überall - ohne propietäre Hotkey-Belegungen. Außerdem kann man dann auch schnell eine F-Taste plus Modifierkey der Wahl umwidmen, ganz ohne Fn-Taste und Firmwareunterstützung des Tastaturherstellers.

"Identisch" würde es bei den Mechas eher treffen. Dabei haben diverse OEMs (Apple, IBM, Dell,...) in den letzten beiden Jahrzehnten durchaus vorgeführt, dass man auch kompakte Tastaturen erstaunlich eigenständig designen kann. Und das ohne die Funktionalität einzuschränken.

Das sind aber nicht durchgehend Mechas.
Wobei Dell imho auch geklaut hat, wenn wir jetzt an das gleiche Design denken. Und sogar Logitech kann Design wirklich gut, obwohl sie Gamern lieber ihre Plastikbomber zumuten. Warum das mit mechanischen Switches nicht gemacht wird (das man damit keine ultraflachen Bretter gebaut werden können, zählt nicht wirklich - gutes Design braucht ja nicht exklusiv für Flachmänner reserviert zu sein), wer weiß - senkt wohl die Gewinnspanne.
Zum "identisch" - das fachmenschliche Auge erkennt die Unterschiede, spätestens auf den zweiten Blick. :D

Ja... vorgestellt werden immer nur die Mechas im kantigen Taiwan-Plastikbarock oder im minimalistischen Stil ala Filco und Konsorten. Razer mit ihrer von der Gehäuseform durchaus eleganten BW(U) dazwischen.
Aber es gibt auch noch andere Designs z.B. von Mathias.
Cherry verabschiedet sich jetzt endlich von ihrem G80-Holzklassedesign bei den Mechas mit MX 3.0.
Gewinnt zwar keinen Originalitätspreis, wirkt aber erträglich elegant und recht flach, obwohl weiterhin die üblichen MX-Switches genutzt werden.

Eronomie & Mecha hin und/oder her... :ugly:

Heißt das nicht Erotomanie? ...grübel... Obwohl - mit so einem Brett nennt man das wohl Fetischismus. ;-)
 
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Hm - ich bevorzuge eine einheitliche Optik und Mechanik bei den Tasten.
Dazu kommt, dass viele Leute auch total scharf auf eine einheitliche Haptik sind - die kriegen die Krise, wenn sich die Leer- oder Tabtaste anders anfühlt als die Buchstabentasten. Deshalb sind die Stabilisatoren von Cherry angeblich bei den meisten Mechausern unbeliebt.
Mein Hauptproblem mit den Zusatzknöpfchen ist, dass sie die allgemeine Robustheit einer Mecha in den Keller ziehen. Das sind dann wieder die üblichen Folientasterchen.

Ich red hier von Zusatztasten. Die Leertaste ist ganz sicher keine Zusatztaste. Aber so Dinge wie "Taschenrechner öffnen". Wer die mehr als 20.000 mal bedient und das fließend, ist natürlich wirklich im Nachteil, wenn sie ein bißchen weniger lang halten oder sich anders anfühlen. Ich für meinen Teil hab auch kein Problem damit, wenn die F-Tasten-Leiste anders aufgebaut ist.

Auf die Idee, Mikroschalter wie in Mäusen zu benutzen, kommen die Hersteller, die ihre Tastaturen mit zusätzlichen Kleintasten bepflastern, tunlichst nicht.

Die wären auch nicht billiger, als MX und man muss die Tasten zusätzlich führen.

Allgemein könnte man der Frage: "Wo Lautstärke regeln - PC oder Ausgabegerät" einen eigenen Thread widmen. :-)

"Beides". Aber nur eins von beiden kann mitten im Gefecht in Reichweite sein.

Das sind aber nicht durchgehend Mechas.

Das sind allessamt keine Mechas. Aber das hat ja nun auch mit dem Design nichts zu tun. Alles, was für vollen Hub ausgelegt ist, könnte man genausogut auch mit Mechas umsetzen - wenn man denn mal was anderes machen wollte, als 08/15.

Wobei Dell imho auch geklaut hat, wenn wir jetzt an das gleiche Design denken.

Ich denke an mehrere verschiedene, die mir im Laufe der Jahre so begegnet sind. Wobei es auch ziemlich egal ist, wer woher eine Idee hatte - wichtig ist nur, dass kein einziger Mecha-Hersteller eine der vielen Ideen aufgreift, sondern lieber Einheitsbrei serviert.

Zum "identisch" - das fachmenschliche Auge erkennt die Unterschiede, spätestens auf den zweiten Blick. :D

Oder auch beim dritten, das Typenschild auf der Unterseite ist ja meistens eindeutig :ugly:
Aber

Cherry verabschiedet sich jetzt endlich von ihrem G80-Holzklassedesign bei den Mechas mit MX 3.0.
Gewinnt zwar keinen Originalitätspreis, wirkt aber erträglich elegant und recht flach, obwohl weiterhin die üblichen MX-Switches genutzt werden.

Ui, die kannte ich noch gar nicht. Sind die Tasten da nur flacher oder stimmt mein Eindruck und sie haben auch eine breitere Oberfläche?
Geht jedenfalls schon ziemlich weit in meine Richtung. N bissl Rand könnten sie sich noch sparen, das Kabel gegen Solar austauschen und dann fehlt nur noch die Fn und ich bin shoppen.


Heißt das nicht Erotomanie? ...grübel... Obwohl - mit so einem Brett nennt man das wohl Fetischismus. ;-)

Egomanie vielleicht.
 
Ich red hier von Zusatztasten. Die Leertaste ist ganz sicher keine Zusatztaste.

Und die sollen sich auch gleich anfühlen - also jede verdammte Taste auf dem Brett.

und man muss die Tasten zusätzlich führen.

Die muss man nicht komplizierter führen als die Knöpfe für on/off/reset bei einem Billig-PC-Gehäuse.
Und die Switches darunter eingeklipst in Snapin-Halterungen. Die billigen Switches :), denn es gibt sie recht preiswert - muss ja nicht Omron für 10 Mio. Klicks sein, TTA mit 1 Mio. tuts auch. Könnte mich fast dafür erwärmen - so wären sie auch durch den Nutzer leicht austauschbar.

"Beides". Aber nur eins von beiden kann mitten im Gefecht in Reichweite sein.

lol... Naja - der Fezknopf meine Ausgabegerätes ist in Griffreichweite. Jaja, die Zauberformel heißt "im Gefecht" - da hätte ich aber andere Sorgen, als am Sound herumzuregeln, auch wenn der Regler in Daumenreichweite ist.
Kannst du aber nur regeln, wenn das Ausgabeformat passt - mit DDL/DTSC ist da nix zu regeln.
Wenn du noch dein Tischhupen-Quartett hast, bleibt dir solches Ungemach natürlich erspart. ;)

Das sind allessamt keine Mechas. Aber das hat ja nun auch mit dem Design nichts zu tun. Alles, was für vollen Hub ausgelegt ist, könnte man genausogut auch mit Mechas umsetzen - wenn man denn mal was anderes machen wollte, als 08/15.

Du hast ja nur Firmennamen genannt - Mechas (inklusive Design) gab es bei Apple, bei IBM und Dell eher zweifelhaft.

Ich denke an mehrere verschiedene, die mir im Laufe der Jahre so begegnet sind. Wobei es auch ziemlich egal ist, wer woher eine Idee hatte - wichtig ist nur, dass kein einziger Mecha-Hersteller eine der vielen Ideen aufgreift, sondern lieber Einheitsbrei serviert.

Mathias hatte ich schon genannt - das ist schon einer. Stark von Apple beeinflusst, aber immerhin - und als eigenständige PC-Version, also nicht einfach eine Mackompatible an den PC angeschnörpelt. Razer zähle ich mit der viel gescholtenen Black Widow auch als eigenständig beim Design - schlank und elegant, eine glatte geschlossene Oberfläche, völlig ohne Bruch aus transparentem Kunststoff, alle Statusanzeigen leuchten unter der Oberschale. Außerhalb der Statusanzeigen ist die Oberschale von innen lackiert. Über Klavierlack kann man ja geteilter Meinung sein, aber es ist das einzige Gerät mit einem Klavierlackeffekt, der auch wirklich wie Klavierlack wirkt. Der Rest ist einfach nur polierter schwarzer Kunststoff. Dazu ein Font, an dem sich die Geister scheiden. Ja, ich mag das Teil. Aber irgendwann sieht man sich daran und der Beleuchtung tot.
Darum ist es erst mal vom Dienst suspendiert - und ich erfreue mich am Nichtdesign einer Mecha ohne alles. Denn dies Art von Outfit gefällt mir wirklich auch - der optische Unterschied zur hier vorgestellten XT ist nur das LED-Feld, der Anschluss des USB-Kabels (am Boden, mit drei verschiedenen Möglichkeiten der Herausführung), der benutzte Font und dass die Kanten und der minimale Rand etwas abgerundet sind. Und das gefällt mir einen Tacken besser.
Ob es dieses Design in verschiedenen leichten Abwandlungen von vielen Anbietern gibt, ist für eher irrelevant.
Es gefällt mir und wenn ich die Tastatur neben meine BWU, die Unicomp und die G80-3000 stelle, sehe ich keinen Einheitsbrei, sondern vier Geräte, die sich doch deutlich voneinander unterscheiden. :-) Keine Spur von optischer Langeweile.

Oder auch beim dritten, das Typenschild auf der Unterseite ist ja meistens eindeutig :ugly:

Der Schriftzug des Herstellers (bzw. des Anbieters) auf der Oberschale tut es oft auch. :D

Ui, die kannte ich noch gar nicht. Sind die Tasten da nur flacher oder stimmt mein Eindruck und sie haben auch eine breitere Oberfläche?
Ich würde anhand der Bilder sagen, da hat sich nichts geändert - weil die Caps deutlich flacher sind, ist der Winkel der Flanken kleiner und das ergibt insgesamt den Eindruck einer größeren Breite im Vergleich zu den alten Kappen mit den steileren Flanken.
 
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