Bericht: Microsoft macht Linux künstlich schlecht gegenüber Windows 7

AW: Bericht: Microsoft macht Linux künstlich schlecht gegenüber Windows 7

also bei mir läuft alles auf meinem linux was ich brauche.

photoshop, ableton live, CSS , WoW und Cod4 (Dank Wine) . MS Office benutze ich schon lange nicht mehr. Und im Gegensatz zu meinem Windows, läuft mein Debian schon 3 Jahre, ohne Neuinstallation. Das hab ich mit Win nie hingekriegt :ugly:

Ich finde es, wie schon gesagt, einfach lächerlich von MS, gegen ein kostenloses OS so herzugehen.lol.

Ich lad mir jetz erstmal backtrack und owne paar ms boxen :ugly: :D

mfg
 
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@Dragonix
Wäre Dx open Source wäre der Vorteil der Schnittstelle futsch - die Standardisierung.
Halbwissen bei Treiberinstallation - naja. Ich sage nur soviel: Ich weis' wovon ich spreche, wenn ich sage bei sowas lohnt sich Windows. Sax2 startete gar nicht mit meinen 3 GPUs. Die Installation per YAST war nicht möglich - also musste ich den fglrx-Treiber manuell installieren. Kein Halbwissen, sondern gerade weil ich weis wovon ich rede, sage ich dass das ein großes Problem von Linux ist - zu umständlich.
Aber nichts für ungut ;) - Beulchen hat Recht.
 
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Mehrere größere MP3-Player machen das aber nicht und in jedem Fall steht nicht der volle Funktionsumfang zur Verfügung -> Microsoft hat recht, die Kompatibilität von Linux ist eingeschränkt:
Der Zune funktioniert nicht vollständig.

Na ja von mir aus, aber der iPod ist kein Argument weil der schon recht gut unterstützt wird (außerdem finde ich es immer noch komisch das MS ein Appel Produkt angibt und kein eigenes;) sind die den so mies:lol:)


Microsoft hat mit der Einschränkung wieder recht:
Virtual PC funktioniert nicht, Office 2007 funktioniert nicht,...

Wer will Virtual PC, Virtualbox und die Lösungen von VMware sind besser (vielleicht jetzt nich gerade der VMware Player), und es gibt Crossover Office (glaube das heißt so) und ich glaube damit läuft Office 2007, und außerdem haben viele Leute nicht das Geld oder wollen es nicht für ein Office Packet verschwenden/ausgeben (Aussage von einem Kollegen) und nutzen deshalb OpenOffice (weil ihnen das reicht).


Microsoft spricht aber von (Hersteller-) authorisiertem Support und sowas wie der Microsoft-Support für Windows gibt es für Linux nicht.

Entweder willst du es nicht wahr haben oder du kennst Red Hat und Novell nicht.
Schau dir bei Red Hat mal Buy Online genauer an:schief:.
Da gibst auch verdammt hohe Preise (und den von dir erwähnten autorisiertem Support).


Es geht um die volle Unterstützung aller IM-Netzwerke.
Ich wär mir spontan ziemlich sicher, dass es keine Unterstützung für MSN gibt.

MSN wird sehr wohl unterstützt, Beispiel: aMSN

und es gibt zich andere: Guck hier

Das ist nicht das gleiche wie ein vollständige, ab Win7 zudem zunehmend integrierte Unterstützung des kompletten Live-Paketes.

zu Live gibt es genug alternativen und Hotmail ist ja auch iw lästig weil man spezielle Progs braucht um es Offline lesen zu können. Zu der Fotogalerie gibt es schönere und bessere alternativen. Was war eigentlich alles im Live Paket drin? Bin nicht mehr sicher:D, was ich aber auf jeden Fall festgestellt habe ist das es sehr viel Plattenplatz verschwendet (Besonders diese nutzlose Fotogalerie und dieser seltsame Writer da).

Ich schlussfolgere daraus, dass M$ mitlerweile sogar Einschränkungen in der eigenen Palette als positives Merkmal für Windows ausschlachten will :ugly: :lol:

Was machst du dich eigentlich lustig. Dein Kommentar ist einfach bescheuert und zeigt das du, andere aber auch, sich nicht vorstellen kannst/können das man manchmal ältere Hardware gut brauchen kann. Zum Beispiel hat ein Scanner noch einen Schwarzen Deckel (die neuen sind ja meistens weiß) und ein Bekannter von mir hat eben genau so was gebraucht (ne alte Scanner Möhre war noch vorhanden;)). So nun hat er das ganze unter Vista probiert und war enttäuscht das es nicht ging da weder MS noch der Hersteller Funktionierende Vista Treiber hatten. Das ganze unter Linux Probiert und siehe da es geht wieder. Ich will damit aber nur sagen das Hardwareschätzchen meist länger unter Linux funtzen als unter Windows. Mancher Linuxer scheint regelrecht an seiner Hardware zuhängen:D.

Aber ich bewerte es überaus positiv, dass es M$ für nötig hält, Verkäufern Nachteile für eine Betriebssystem einzureden, dass sie i.d.R. bis heute nicht im Laden haben und das 99% der Kunden vor 1-2 Jahren nicht mal dem Namen nach kannten.
Pingiuine sind auf dem Vormarsch :D
Wozu bitte in den Ladenstellen? Die aktualisieren ja Teilweise halbjährlich ihre DVD's MS ja nur alle ein bis 1 1/2 Jahre (beim neu erscheinen eines OS und manchmal nach nem Servicepack). Und dem Namen nach kannten sie es vielleicht nicht, haben es aber doch genutzt, oder nutzen manche Router und ähnliche Hardware kein Linux?
 
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Welche ja bekanntlich zuletzt stirbt xD
Nee, DirectX wird sicher nicht für Linux herausgegeben. Das scheitert schon an den unterschiedlichen Treibermodellen. Ne Portierung seitens Microsoft wäre denen zu teuer.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir innerhalb eines Jahres eine funktionierende DX-API für Linux haben, wenn M$ nur die Befehle und deren Funktionsbeschreibung freigibt.
Wenn sie zusätzlich noch Einblick in den Quellcode gewähren, wäre es vermutlich <6 Monate.
 
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hehe, die pro contra diskussion kenn ich. ich war immer der win vertreter dabei >< aber erstma zum thema: ich sehe es auch so, das ms dabei doch garnich ma so unrecht hat. sie vergleichen schließlich windows mit linux un nich windows mit linux+wine+x+y+z... und so wie ichs hier jetz gelesen hab, is linux ohne diverse zusätze zu wenig zu gebrauchen ^^ aber gut, ich kenne linux nich, deswegen will ich dazu nich allzuviel sagen. aber mir kommt es atm als ein OS vor, das man sich selber zusammenbauen kann. modulares OS quasi ^^

und seine wir ehrlich: welcher neueinsteiger würde zu linux greifen? erstmal was snake da ansprach: welches dieser zig verschiedenen linuxe is nun das "richtige". bsd, knoppix, suse... was is da überhaupt der unterschied? wieso wäre A für mich besser als B oder C? das sind schonmal fragen die einfach abschrecken. bei windoof sagste einfach: ui, da gibts nur eins un davon nehm ich das neuste (aktuell eben win7). die sind auch klar bezeichnet, also home, professional, buissnes... da hat man schonmal allein vom namen her ne recht gute vorstellung, was die einem bieten (buisnes werd ich als home anwender wohl kaum brauchen).

bei linux muss man vorher schonmal informationen einholen, am besten rumgooglen und in foren suchen - aber wie ohne rechner (immernoch die annahme, man kauft sich seinen ersten rechner)? ^^ und dann gehts eben die ebene tiefer. OS installiert und ich will loslegen. bei win kein problem. bei linux... gut, ich hab jetz in diesem thread erfahren, das man wine braucht. aber woher soll das nen pc-einsteiger überhaupt wissen. der sitzt nur da und denkt sich schei*** ^^ gut, immerhin hats nix gekostet und nem geschenkten gaul schaut man nich ins maul :P

aber zum schluss nochmal zu meiner letzten erfahrung mit linux: ich hatte bei meinem alten rechner nen paar probs und wollte einfach mal mit der knoppix rettungs dvd von der pcgh nen scan laufen lassen. linux is ja so sicher un geschiss, da geht das bestimmt prima! höhö. den scanner hab ich schnell gefunden, starten war schon etwas kniffliger. dann rödelt der da ewig rum, wie das halt so bei nem full scan is (an der länge gemessen ging ich davon aus, das er auch das machte, was ich wollte - die bezeichung der funktionen war saumäßig), und was macht der honk? zeigt mir an, das ich 2 warnungen hab, aber ich konnte nix dagegen tun. linux kumpel gefragt und da erzählte der mir nich ernsthaft, das ich dem OS erlauben müsse, das das auf die festplatte zugreifen darf xD ich kauf mir ja auch nen auto mit nem motor nur um dem motor dann nochma extra sagen zu müssen, das er das auto auch wirklich bewegen darf. wer hätte es gedacht. aber selbst nach ner stunde rumgefricker hab ichs einfach nich hinbekommen. dann tat ich das, was ich längst hätte tun sollen: ich habs in windoof mit nem stinknormalen virenscanner gelöst. scanner geöffnet, gut gekennzeichneten button gedrückt, gewartet, fertig. OS starten, scanner starten, knöpfchen drücken, warten, fertig. un nix mit zig konfigurationen bis man überhaupt irgendwas mit seinem rechner machen kann.

also das war meine erfahrung mit linux als ewiger windows user. kann sein, das es nem eingefleischten linuxer mit winblöd nich anders ergeht ^^
 
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ja so ist es mit linux, ich bin auch nicht klar gekommen (war noch totaler noob) und ich bin bei windoof auch wenns mit xp zum schluss einmal pro monat ne neuinstallation gab mehr als zufrieden gewesen, und ich finde win7 ist einfach genial, einfach zu bedienen, tut was es soll, hab alles an board und wenn ich ne grafikkarte reinsteck dann sucht er sofort denn richtigen treiber, bei linux naja gibts dafür überhaupt einen und wenn ja wo
 
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Also eines möchte ich Richtig stellen, wenn ich das Richtig verstanden habe glauben manche das man unter Linux zwingend Wine bräuchte, dem ist nicht so Programme wie Open Office oder der sehr beliebte Firefox laufen sehr gut unter Linux und vor allem nativ. Ebenso stammen einige der beliebten OpenSource/Freeware Messenger von Linux (wurden dafür entwickelt) genauso wie das beliebte The Gimp. Man kann also nach dem Ubuntu Setup meist sofort los surfen ( Insofern man keine Hardware Exoten hat- beachte: hier braucht auch Windows immer wieder spezial Treiber). Grafiktreiber braucht man erst für 3D-Desktop Effekte und 3D-Spiele sonst reichen meist schon die Linux Standard Treiber völlig aus. Inzwischen geht die Treiber Installation meist einfach, man muss lediglich in den Menüpunkt Hardware Treiber gehen und kann da Nvidia oder ATI Treiber auswählen ein Programm installiert und konfiguriert die dann (hat bei mir mit Ubuntu 9.04 super geklappt).
Wine dient lediglich dazu Spiele/Programme die nicht unter Linux laufen zum laufen zu bringen, was auch immer besser klappt.

Alternativ zu dem Treiber Tool kann man auch im Paketmanager nach gucken und nach Nvidia Treiber für seine Karte suchen (funzt auch ganz gut).
Ich muss sagen, dass ich bei den Sachen nur von mir reden kann. Aber trotzdem finde ich es doof das Linux immer schlecht gemacht wird. Denn in Windows hat sich auch jeder erst mal zurecht finden müssen, was durch die Schiere Verbreitung (an allen Schulen die ich besucht habe hatten wir nur Windows, wenn wir auch für die Einheit "Wie installiere ich ein Betriebssystem" Suse genommen haben ;) ) sehr vielen sehr viel leichter gefallen ist als das bei dem, bis vor ein paar Jahren nur wenigen bekannte Linux, der Fall war.
Außerdem, eine kleine Stichellei :D gegen Windoof sei mir noch erlaubt.
Wenn ich Windoof installiere muss ich noch Office/Open Office nach installieren, ebenso den Messenger und einiges andere mehr. Dagegen habe ich wenn ich es richtig mache bei Linux bereits ein OS mit Open Office, nem Messenger einigen Spielen mehr als bei Windoof, The Gimp, und noch n paar nette andere Tools. :D
 
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Oh man das nenn ich einfach nur schlecht von MS.
Auch wenn ich persönlich auf Windows schwöre, ist Linux bei weitem nicht so schlecht wie sie gern hätten.


Um mal ein paar (vergleichbar SINNLOSE) Vergleiche zu machen:

KDE Support? Win: nein, Linux: ja
OpenSource? Win: nein, Linux: ja
Support für andere Befehlssätze außer X86-64? Win: eingeschränkt (Server), Linux: ja
kostenlos? Win: nein (naja für mich schon :P), Linux: ja (mit Ausnahmen)
Umfang des mitgelieferten Softwarepakets? Win: gering, Linux: imens
Dateisystem-Support? Win: nur ntfs+fat, Linux: so ziemlich alle die es gibt


Was aus meiner Sicht gegen Linux spricht, ist die imo ziemlich schwierige Eingewöhnung in die Konsole und dass die Festplatte in so viele einzelne Teile aufgeteilt wird, was imo nicht viel Sinn macht. Außerdem kann man bei der Installation nicht wählen, was man eigentlich alles installieren möchte (zumindest bei den Distributionen, die ich getestet hab) und bekommt einfach alles draufgeklatscht was da is.
 
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Bei Suse kannst du wählen bei Ubuntu is nur ne Grundausstattung drauf, geht also eigentlich.
Die Ordner Struktur kommt von Unix. Zugegeben, dabei scheint es ein oder zwei Philosophien zu geben wo jetzt die DVD-Laufwerke landen, aber ansonsten sind alle Unix Abkömmling da sehr ähnlich ;). Da hat eher Microsoft sich nicht an einen Standard gehalten und die Sache mit der Kernel (von NT) haben sie auch von Linux (Olle Kopirer ;) )
 
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