Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

[heizluefta]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

@Ü50:

Frage: Versagt die Politik ? Oder die Menschen ?

@Owly-K

Genau wie der verlinkte offene Brief ist die Petition ein Schnellschuss, der den Adressaten höchstens ein müdes Lächeln entlocken wird. Außerdem halte ich es für schlechten Stil, genau wie die Gegenseite, mit verdrehten Tatsachen zu argumentieren.

Ich glaube, es ist der falsche Ansatz, zu sagen: "Ok, das ist ungünstig formuliert und ein "schlechter Stil" ! Mir persönlich ist das ziemlich egal wenn der Inhalt stimmt. Und darauf kommt es doch schließlich an oder ?

Wie würdest Du eine Petition einreichen ? @Owly-K

Die Tatsache, daß überhaupt jemand Petitionen einreicht, überzeugt mich von der Tatsache, daß noch nicht "alle" abgestumpft sind und sich einfach aufgeben.

Was willst Du denn @ Owly-K ???
Im Sinne von: "Was ist Deine Motivation ?"

 

[Ü50]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

@heizluefta
dies ist schwierig zu beantworten.
Bei der erziehung kleiner kinder, sagte man früher: du brauchst den kinder nur vorzuleben und die kinder werden es nachmachen. Das kann ich nur bestätigen. Bei meiner tochter kamen auch so sprüche wie, zb. füße nach der arbeit auf dem wohnzimmertisch. Ja aber papa das tust du doch auch schon mal.
Wenn die meisten eltern jedoch keine zeit haben,(aus den bekannten gründen) um den kindern vorzuleben, wer lebt denen denn vor. Die, durch die politik gesteuerten medien. Die hoffnungslos überforderten eltern. Oder die leute,(Kindergarten oä) wohin die kinder abgeschoben werden. Und dies sind in den meistens fällen nicht, die omas oder tanten wie früher.

 

[Owly-K]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Was willst Du denn @ Owly-K ???

Das öffentliche Bild der Gamer von der "Subkultur potenziell amoklaufender Hohlbirnen" zu "Menschen wie du und ich" wandeln.

Mal ehrlich: H. hätte nie diesen Stuss verzapft, wenn er nicht wüsste, dass er auf regen Zuspruch stößt. Es gibt unglaublich viele Menschen, die denken wie er.

Und diese Petition hat natürlich das richtige Ziel, keine Frage - aber sie verfehlt es. Um nicht zu sagen, sie vergrößert sogar die Angriffsfläche, da sie argumentativ recht einfach zerpflückt werden kann. Da braucht man schon 200k Unterschriften, allein um dieses Defizit wieder auszugleichen.

Ich selbst würde keine Petition starten; erst recht nicht jetzt, da es schon diese hier gibt. Die Chance, dass gleich viele Unterschriften in mehreren Petitionen zustande kommen, ist recht gering.

Natürlich ist es toll, dass etwas getan wird. Aber statt einer übereilten Aktion kann man so etwas auch gleich richtig machen, indem man sich gemeinsam auf eine sinnvolle Formulierung einigt.

Mir persönlich ist das ziemlich egal wenn der Inhalt stimmt.

Tut er nicht. Das ist ja das Dumme.

 

[heizluefta]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

@ Ü50:

mal ehrlich: Es geht doch eigentlich garnicht um "was war", "kleine Kinder" oder sonstiges....! Es geht schon die ganze Zeit um den "Umgang" mit jungen Menschen, und meiner Ansicht nach sogar auch mit älteren Menschen...!
Medien, Schulbildung, Spiele, Musik, Eltern, Freunde, Alkohol, Nikotin und andere Drogen, Migration, Psychische Defizite, Sexualität ... und so weiter....!!!
Das sind doch alles Bereiche, die uns alle als Menschen beeinflussen...!!!
Mal früher mehr, mal später weniger, mal immer, mal garnicht..., ich wehre mich gegen "alle über einen Kamm scherenden" Interpretationen !

Und dann bist du dabei, Deiner Tochter zu erzählen, dass sie die Füße nicht auf den Tisch tun soll..., oder doch...!

Hat das was mit Jugendarbeit zu tun ? Nein ! Und weißt Du warum ?
Weil sie Dich hat !
Aber das haben sie nicht alle...!

@Owly-K:

Das öffentliche Bild der Gamer von der "Subkultur potenziell amoklaufender Hohlbirnen" zu "Menschen wie du und ich"

wandeln.

Aber wie erreicht man das ? Ich denke doch, indem man versucht, versucht, Vorbild zu sein, sich damit auseinanderzusetzen, in solchen Foren rumzuschreiben, und vor Allem: Seine Meinung zu vertreten !!!

Dasw tun nämlich die wenigsten........

 

[Owly-K]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Aber wie erreicht man das ? Ich denke doch, indem man versucht, versucht, Vorbild zu sein, sich damit auseinanderzusetzen, in solchen Foren rumzuschreiben, und vor Allem: Seine Meinung zu vertreten !!!

Es gibt für alles gute und schlechte Möglichkeiten. Ich hoffe, du siehst ein, dass Forenbeiträge wie "der Täter aß Brot - verbietet Brot!" dem öffentlichen Bild des "Killerspielers" nicht gerade zuträglich sind, genau wie unzureichend formulierte Petitionen gegen politische Meinungsmache.

Irgendwie passt hier der alte Spruch "Der Weg ist das Ziel", oder nicht? Jedenfalls glaube ich, dass sachliche Diskussion und stichhaltige Argumentation mehr wert sind als n Unterschriften.

 

[Kreisverkehr]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Eigentlich müsste ich jetzt den gesamten ersten Post von heizluefta zitieren, aber ein kleiner Ausschnitt reicht mir in dem Fall.

Diesen Aussschnitt finde ich recht wichtig:

Ich frage mich ernsthaft, wann unsere Gesellschaft beginnt, die Kenntnisse, die wir schon lange haben (in Bezug auf: woran liegt`s denn?) auch umzusetzen.

Ich kenne jemanden, der ist - ungewollt - ein Außenseiter, auf dem recht viele rumhacken. Bis auf ein paar wenige in der Klasse wird er gemobbt und verarscht und teils belogen.
An sich ist er total nett, liebenswert und tut alles für seine Freunde.

Bei einer Diskusion über den neuesten Amoklauf meinte er, dass man keinen ausgrenzen und mobben sollte. Zudem mehr sozialen Halt geben. Darauf hin haben sich die entschuldigt, die ihn gemobbt haben und wollten ihn nicht mehr ausgrenzen.

Nach einer Woche wird er wieder gemobbt und alles ist beim alten. Soviel zum Thema "Kenntnisse [...] umzusetzen".

e:/ besager Mensch spielt keine Ego-Shooter, plant keinen Amoklauf und hat auch Freunde, nur halt nicht in der Klasse.

@ Owly-K

Du magst zwar Recht haben, dass mit einer stichhaltigen Argumentationskette viel mehr erreicht werden kann, aber bis jetzt konnte man doch keinen Politiker zum diskutieren bringen.

Was bringt dir die beste Argumentationskette, wenn keiner zuhört?

Auch wenn die Petition ihre Schwächen hat und auch nicht ganz meinen Vorstellungen entspricht, habe ich unterzeichnet. Der Grund ist dieser:

Wenn viele unterschreiben, dann wird es wahrgenommen und vllt ist dann auch die Politik (die keine Ahnung von den neuen Medien hat) bereit, sich einmal in einer ausgiebigen Diskusion damit zu beschäftigen.

 

[On/OFF]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Hat jemand Bock auf ne Runde Counterstrike-Source?

An alle Modder , wie wärs mit ner geänderten de_office-Map. Die Terrors starten am CT-spawn und bekommen Models als normaler Killerspielespieler. Die CT´s starten im Büro und müssen die gemoddeten Geiseln ( geändert als diverse Politiker beschützen. Die Politiker ^^ müssen natürlich in die Garage zum Savepoint gebracht werden wo schon ein Transporter von der Psychatrischen Heilanstalt steht mit der Aufschrift " Klapse " ^^ .

Aber einen Haken hat die Map --> Dann will keiner zu den CT´s gehn

Sohh jetzt wollnmer ma zocken ...................

 

[Hombracho]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Das öffentliche Bild der Gamer von der "Subkultur potenziell amoklaufender Hohlbirnen" zu "Menschen wie du und ich" wandeln.

Genau das ist wohl die Motivation von Jedem, der dort unterschreibt

Und diese Petition hat natürlich das richtige Ziel, keine Frage - aber sie verfehlt es. Um nicht zu sagen, sie vergrößert sogar die Angriffsfläche, da sie argumentativ recht einfach zerpflückt werden kann. Da braucht man schon 200k Unterschriften, allein um dieses Defizit wieder auszugleichen.

Ich selbst würde keine Petition starten; erst recht nicht jetzt, da es schon diese hier gibt. Die Chance, dass gleich viele Unterschriften in mehreren Petitionen zustande kommen, ist recht gering.

Natürlich ist es toll, dass etwas getan wird. Aber statt einer übereilten Aktion kann man so etwas auch gleich richtig machen, indem man sich gemeinsam auf eine sinnvolle Formulierung einigt.

Ich bin mir der Tatsache durchaus bewusst, dass der offene Brief verbesserungswürdig ist. Aber hey.. Wie viele Petitionen kennst du eigentlich, die bis ins kleinste Detail korrekt ausformuliert sind? Ich habe gerade keinen Ghostwriter aus der politischen Szene zur Hand, der mir einen politisch korrekten Text vorlegen kann. Und leider fehlen mir auch die Mittel, um gleichzeitig mit Millionen Gamern in Kontakt zu treten, mit denen man sich anschließend gemeinsam auf sinnvolle Formulierungen einigen kann. Wenn du das kannst.. Nur zu! Im Nachhinein alles besser wissen kann jeder.

Der selbe Staat, der uns die Freiheit gibt, eine solche Petition zu starten, gibt dir natürlich auch das Recht auf eine eigene Meinung. Aber es gibt so viele Mitmenschen da draussen.. Man kann unmöglich auf die Meinung eines jeden Einzelnen eingehen. Deine Meinung ist Schade, aber auch nicht sonderlich relevant.

Und ich denke, nach den Äußerungen von H. musste man schnell reagieren, denn solang so eine Angelegenheit aktuell ist, kann man auch wesentlich mehr Menschen erreichen, die sich Gehör verschaffen wollen. So ist das halt mit den Gefühlen.. ein ständiges auf und ab.

Bevor ich missverstanden werde: Die von H. gemachten Aussagen zu Games und Gamern sind falsch, polemisch und angreifbar. Aber die bisherigen Versuche der Stellungnahme bzw. des Protests? Fail. Sich in einem Forum darüber aufzuregen, ist eine Sache. Aber offene Briefe und Petitionen sollten schon besser formuliert werden und keine hanebüchene Argumentationskette enthalten; in deren Kontext muss ich dann auch noch mal an die Ermahnungen von Kollege SpaM_BoT erinnern. Seine "Wortklaubereien", wie ich sie selbst hier genannt habe, mögen im Forum etwas nervig gewesen sein; aber hier hätte man sie beachten müssen, um eine sinnvolle Formulierung hinzubekommen.

Ich habe sie beachtet, aber wenn man genau hinsieht, führt der Kollege Spambot nur immer und immer wieder genau den selben Standpunkt aus zu einem Thema aus (leider auch zu spät, denn der Brief war zu dem Zeitpunkt längst veröffentlicht). Der offene Brief dagegen richtet sich aber nicht nur allein gegen die Aussagen von H., sondern hat noch mehr allgemeinere Inhalte zu bieten. Es geht eben nicht nur um H.s Aussagen, sondern hauptsächlich auch um die Toleranz gegenüber unserer vermeintlichen Minderheit. H.s Aussagen sind nur der "Aufhänger", in diesem Brief geht es aber um wesentlich mehr.

Dass sich hier nun einige Wenige an den -ihrer Meinung nach- falschen Darstellungen gegenüber H. aufziehen, und dem Rest des Briefes anscheinend keine Beachtung schenken wollen/können.. Da schlägt wieder ein mal mehr das Bild des ewig meckernden Deutschen durch.

Nicht immer nur reden. Handeln!

 

[On/OFF]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Nicht immer nur reden. Handeln!

Mach ich doch , ich zogg jetzt ne Runde aus Protest^^

Ps: Ich finde auch einen öffentlichen Brief gut. Wir Gamer müssen uns endlich wehren.
Was die alles dem Volk bevormunden und verbieten man man man , irgendwann verbieten die noch die Steuern ,Bußgelder wegen anschnallen oder Diätenerhöhungen. Wo soll das denn hinführen.

 

[Hombracho]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Mach ich doch , ich zogg jetzt ne Runde aus Protest

Dito. Ich auch. Mit Burnout ein wenig böses Autofahren üben.

 

[On/OFF]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Aber schnall dich an ^^

 

[Purzel1988]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Dito. Ich auch. Mit Burnout ein wenig böses Autofahren üben.

ja lach, gute idee, nur weil irgendein doofer politiker auf eine schnapsidee kommt hören wir doch nid auf zu zocken^^

 

[SpaM_BoT]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Dass sich hier nun einige Wenige an den -ihrer Meinung nach- falschen Darstellungen gegenüber H. aufziehen, und dem Rest des Briefes anscheinend keine Beachtung schenken wollen/können.. Da schlägt wieder ein mal mehr das Bild des ewig meckernden Deutschen durch.

Nicht immer nur reden. Handeln!

Das hat bei weitem nichts mit "ewig meckernden Deutschen" zu tun.
Eine Petition zu solch einem wichtigen Thema sollte schon Sachlich geschrieben, korrekt formuliert und vor allem Wahrheitsgetreu gestaltet sein.
Soviel Zeit sollte sich der Verfasser einer Petition schon nehmen wenn er damit Erfolg haben möchte. Diese Petition ist leider alles andere als das oben genannte.
Eigentlich Schade..., ich hätte auch gern unterschrieben, aber nicht solch ein Text wo teilweise nicht der Wahrheit entspricht.

In dem Sinne...
Erst gut überlegen und nicht voreilig Handeln. Nur so wird ein Schuh draus, und man hat Erfolg.

 

[Hombracho]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Das hat bei weitem nichts mit "ewig meckernden Deutschen" zu tun.
Eine Petition zu solch einem wichtigen Thema sollte schon Sachlich geschrieben, korrekt formuliert und vor allem Wahrheitsgetreu gestaltet sein.
Soviel Zeit sollte sich der Verfasser einer Petition schon nehmen wenn er damit Erfolg haben möchte. Diese Petition ist leider alles andere als das oben genannte.
Eigentlich Schade..., ich hätte auch gern unterschrieben, aber nicht solch ein Text wo teilweise nicht der Wahrheit entspricht.

In dem Sinne...
Erst gut überlegen und nicht voreilig Handeln. Nur so wird ein Schuh draus, und man hat Erfolg.

Also echt.. Ohne Worte. Das ist nur ein offener Brief, und kein Gesetzesentwurf. Man muss dort nicht jedes einzelne Wort auf die Waagschale legen. Essentiell ist die Botschaft, die dahinter steckt. "Der Weg ist das Ziel."

Außerdem kann ich keine Unwahrheiten in dem Brief entdecken. Im Gegensatz zu den öffentlichen Äußerungen sind absichtlich die Videospiele im Allgemeinen genannt worden, denn der Begriff des "Killerspiels" existiert nicht im Sprachgebrauch eines Gamers. Deshalb kann man die Aussage von H. durchaus auf alle Videospiele beziehen. Den Duden soll mir mal jemand zeigen, in dem der Begriff des "Killerspiels" eindeutig definiert wird. Das können nicht nur Ego-Shooter sein, sondern auch Strategietitel, Adventures, etc. Selbst Super Mario killt wehrlose Schildkröten. Eine Frechheit, dass unsere Kinder das spielen dürfen, hä? Werden die doch glatt zu Tierquälern erzogen...

Und wenn man nun nicht wortwörtlich eine Sache mit anderen Sachen vergleicht (@Spam_Bot!!), sondern ein Stück weiter denkt und die Aussagen von H. auf die Menschen bezieht, die diese "Sachen" aktiv betrieben, dann ist auch dort keine Unwahrheit zu finden.

Ihr 2 Spassemacken legt dagegen so sehr Gewicht auf jedes einzelne Wort, dass ihr offensichtlich die Kernaussagen des Briefes gar nicht mehr erfassen könnt. Als ob Politiker sich immer korrekt ausdrücken würden..

Ich sach mal so: Ich hol mir jetzt ne Flasche Bier, sonst streik ich hier.

 

[SpaM_BoT]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Also echt.. Ohne Worte. Das ist nur ein offener Brief, und kein Gesetzesentwurf. Man muss dort nicht jedes einzelne Wort auf die Waagschale legen. Essentiell ist die Botschaft, die dahinter steckt. "Der Weg ist das Ziel."

Gerade in einer Petition die an die Politik bzw. an einen Politiker gerichtet ist, sollte man schon jedes Wort in eine Waagschale werfen.
Was nützt euch eine Petition die am Ende wegen fehlender Kriterien nicht mal bis zu den betreffenden gelangt, sondern gleich im sogenannten Mülleimer verschwindet.

 

[Hombracho]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Gerade in einer Petition die an die Politik bzw. an einen Politiker gerichtet ist, sollte man schon jedes Wort in eine Waagschale werfen.
Was nützt euch eine Petition die am Ende wegen fehlender Kriterien nicht mal bis zu den betreffenden gelangt, sondern gleich im sogenannten Mülleimer verschwindet.

Genau da geht dein Unverständnis gegenüber dem Brief schon los. Der Brief richtet sich eben nicht nur an die Politik, sondern auch an die breite Öffentlichkeit. Das ist kein Statement, das nur direkt gegen die Aussagen von Herrn H. getroffen wird, sondern vor allem ein Aufruf für die allgemeine Toleranz gegenüber einem an sich vollkommen belanglosem und friedlichem Hobby, das außerhalb Deutschlands bereits größenteils vorurteilsfrei gesellschaftlich anerkannt wird.

Die Natur dieses Briefes besteht darin, dass diese Petition überhaupt keine Kriterien erfüllen muss (außer vielleicht deine eigenen), da keine gesetzlichen Forderungen gestellt werden. Die Unterschriften dieser Petition dienen nur dazu, den Standpunkt des Briefes zu verdeutlichen. Und das steht auch genau so drin.

Vielleicht solltest du noch einmal etwas genauer lesen. So langsam regt mich deine Dipferlscheisserei nämlich gewaltig auf. Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Und noch besser geht es denjenigen, die auch hinter die Zeilen blicken können (und damit den Brief verstanden haben), anstatt sich über -ihrer Meinung nach- ungeschickt gewählte Worte auszulassen.

 

[Bruce112]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Der Vogel sollte sich nicht über themen außern ,der überhaupt kein ahnung hatt .Killerspiele wo in deutschland das ist doch sowiso alles geschnitten .
In Eishockey liga schlagen sich die gegner auch zusammen .Weil so ne spako Amok läufer zufallig ballerspiel gezockt hatt ist jetzt die spiele verantwortlich alles klar .Was wäre wenn der Amoklaüfer im Golfplatz Golf gespielt hätte ?

Wie Wäre es ausgesehen wenn die Spiel industrie die firmen in Deutschland hätten .

Wie sieht es mit Mc Donald aus Burger King hauptsächlich Fett macher .
Komisch wiso redet kein Politiker davon ? Vieleicht weil es um Arbeitsplätze geht ?

Dann müßte man auch jede menge Programme im Fernsehen sperren .
zb. diese Kochsendungen Abends um 23:00 Uhr .Politik gespräche ,Action Filme ,GEZ sowiso !

Meine Ansicht ist in der Fall mit den Amokläufer der Vater Schuld .

Wenn die Politiker in der Killerspiel methode bleiben, dann diesen Partei nicht Wählen .

Meines Achtenst ist das alles im Fernsehen nur von der Thema ablenken .

Schließlich sind die Politiker auch schuld dran mit der Wirtschaftkrise ?


Die ganzen Politiker sollte man ins Mülltonne werfen und in Afrika vor die Löwen Lassen .

Die ......chlöcher haben 2 3 Jobs und bezahlen kein steuer .Bekommen
jede menge spesen und Labern noch haufen driß .

 

[Neckbrake]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Moin moin liebe PCGH-Community,

der HCH- und RDZ-Clan (BF 2142 Community)unterstützen die Petition und sorgen nachhaltig für deren verbreitung!

unsere Stellungnahme:

Unbenanntes Dokument

oder direkt:
Politischer Amok (PETITION) - Game News etc. - }RDZ{ & =HCH=

Lasst uns die haltlosen Behauptungen und Anschuldigungen im Keim ersticken!

Gruß
Neck1
und im namen aller HCH- und RDZ-Mitglieder

 

[SpaM_BoT]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

@Hombracho
Ihr hättet es nicht Petition nennen sollen wenn es laut deiner Aussage nur ein offener Brief ist.
Aber selbst in einem offenen Brief sollte man Sachlich und bei der Wahrheit bleiben. Andernfalls erreicht man ganz schnell das Gegenteil als dass was man sich damit erhofft hat.

 

[Bruce112]

AW: Bayerischer Innenminister: Killerspiele sind Tötungstrainingssoftware

Kann man den Typ verklagen ?

Kann man da nicht rechtlich vorgehen .
Jeder zocker könnte 1 euro auf ein beliebiges Konto überweisen und dann ne Anwalt leisten .natürlich müßte man das auch jemand kontollieren .

Wir müßen gegen solche aüßerung vorgehen sons sehe ich schwarz für die Ballerspiel ecke .

Der Typ ist Patronen Futter .die wollen mal sehen ob sich die Zocker gemeinde ,sich äußert
wenn von uns nichts kommt dan ist das schlecht .