Werbung [ANZEIGE] Gaming-PC kaufen: Wann sollte man selbst schrauben und wann lohnt sich ein Komplett-PC?

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PCGH-Redaktion

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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Gaming-PC kaufen: Wann sollte man selbst schrauben und wann lohnt sich ein Komplett-PC?

Eigenbau oder Komplett-PC? Wer sich einen Gaming-PC kaufen möchte, steht zwangsläufig vor dieser Frage. Neben PC-Spielern, die seit vielen Jahren selbst ihre Rechner konfigurieren und anschließend zusammenbauen, gibt es auch Gamer, die sich fragen, ob sich der Aufwand dafür überhaupt lohnt. Bei PCGH sind sowohl PC-Schrauber als auch Komplett-PC-Käufer willkommen: Wir fassen zusammen, was für und gegen den Kauf eines Fertig-PCs sowie das Zusammenbauen eines Gaming-PCs spricht.

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Ich weiß es steht Werbung am Artikel aber:

Die Vorteile eines Fertig-PCs
Gewährleistung und Support: Bei Fertig-PCs gelten die Gewährleistung und Herstellergarantie auf das erworbene Produkt, also auf den gesamten PC. Zusätzlich gibt es bei einem seriösen Anbieter Kundensupport, der bei Problemen hilft.
Riesiger Nachteil!
Bei einem Defekt darf man meist dann alles einschicken und hat keinen PC in der Zeit. Der Einzelbauer kann sich da eher behelfen, in dem er nur das Defekte Teil austauscht und einschickt.
 
Guter Punkt :-)
Ich denke, das kann man als Vor- und Nachteil sehen: Klar, wenn man sich mit PCs so gut auskennt, dass man die Fehlerquelle eindeutig identifizieren kann, dann kann man sich den Aufwand, den ganzen PC einzuschicken bzw. abholen zu lassen, sparen und vielleicht sogar eine passende Ersatzkomponente besorgen, damit der PC rasch wieder einsatzbereit ist. Gerade wenn man aber keine Ersatzkomponenten zum Testen zur Hand hat oder das Problem nicht einfach zu reproduzieren ist, kann man selbst als erfahrener PC-Schrauber nicht immer eindeutig die fehlerhafte(n) Komponente(n) bestimmen. Manchmal hat man vielleicht auch einfach nicht die Zeit oder Lust dazu, nach Feierabend bei einem störrischen Rechner als PC-Doktor zu agieren und nutzt die Zeit und Energie lieber für etwas anderes.

Beim Fertig-PC hingegen muss man eben gar nicht probieren, herauszufinden, was mit dem System vielleicht nicht stimmt. Bleibt der Bildschirm schwarz oder hagelt es Bluescreens, ist offensichtlich, dass mit dem PC etwas nicht in Ordnung ist und der PC-Verkäufer das Problem beheben muss. Wenn man die Zeit oder Erfahrung für die Fehlersuche nicht hat, dann ist es schon ein Vorteil, wenn man das nicht selbst erledigen muss. Fast jeder PC-Schrauber kennt wohl auch das Phänomen, dass man oft bei Familie und Freunden um Rat gefragt wird, wenn der Rechner Probleme macht. Je nach Anbieter kann die Reparatur bzw. der Austausch auch durchaus schneller als bei einer Einzelkomponente erfolgen. Da gibt es ja riesige Unterschiede in der Praxis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber diese KI-Titelbilder triggern mich so dermaßen...
Der Gorilla hat an der linken Hand mindestens 4 Finger ohne Daumen, an der rechten sind es nur 3.
Und was hat er überhaupt in der Hand?
Die Tastatur sieht total vermatscht aus, das Case schwebt irgendwie auf einer Seite und der hintere Case Lüfter ist total deplaziert...
 
Ich bau seit über 20 Jahren selbst, lohnen tut sich das eigentlich nicht und da ich Hände wie Paddel hab sind die danach auch immer komplett aufgeschnitten.

Aber wenn ich bei Freunden sehe was für ein Pfusch die fertigen Kisten teilweise sind und wie viel teurer es bei einem guten Anbieter ist... Ist wie mit Handwerkern, dann lieber selbst machen und man weiß, dass es gut ist auch wenn es viel Zeit und Mühe kostet
 
Sorry aber diese KI-Titelbilder triggern mich so dermaßen...
Der Gorilla hat an der linken Hand mindestens 4 Finger ohne Daumen, an der rechten sind es nur 3.
Und was hat er überhaupt in der Hand?
Die Tastatur sieht total vermatscht aus, das Case schwebt irgendwie auf einer Seite und der hintere Case Lüfter ist total deplaziert...
Das Regal im Hintergrund ist auch sehr interessant ausgestattet.
 
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