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AMD plant für Januar 2013 Neuorganisierung, Dementi zum Verkauf
Es ist kein Geheimnis, das AMD seid einigen Tagen in den Medien stark vertreten ist. Es gab Gerüchte das neue Investoren gesucht, ein Verkauf AMDs in Erwägung gezogen wird, oder die x86-Lizenz abgestoßen wird um dem Unternehmen wieder auf die Beine zu helfen. Das sind bisher Gerüchte und Spekulationen, angetrieben durch angeblich "interne" Informationen durch Reuters, worüber auch hier auf PCGH bereits ausgiebig berichtet wurde.
Das Dementi von AMD kam nicht wenig später nach Veröffentlichung der News auf diversen Internetplattformen.
CEO Rory Read äußerte in einem internen Dokument zu seinen Mitarbeitern:
In der Momentanen Situation könnten zwei Wege in Frage kommen: Die Zusammenarbeit mit JP Morgan könnte ein Indiz dafür sein das der Chiphersteller Geschäftsfelder des eigenen Unternehmens abspalten möchte, um sich ausschließlich auf die profitableren Bereiche zu konzentrieren.
Die andere Möglichkeit wäre, das AMD sein Wissen an andere Hersteller weitergibt. Das könnten zum Beispiel ARM, Samsung oder Qualcomm sein. Damit hätte man zeitgleich Zugriff auf Technologien anderer Hersteller, die man sich selbst bei der Herstellung der eigenen Prozessoren zu Nutze machen kann. Das könnte unter anderem eine Erklärung von vielen sein, warum AMD eine Verbindung zu JP Morgan suchte. Solch Kontrakte sind in einer Zusammenarbeit mit einem Bankhaus nicht selten und auch die Zusammenarbeit mit ARM im Serverbereich ließe sich so erklären.
Wie auf AllThingsD berichtet wird, ist das eigentliche und wesentliche Problem AMDs, das die Anzahl guter Führungskräfte immer weniger werden und sich anderen Aufgaben widmen. Dies zeigten die jüngsten Entlassungen bei AMD. Ohne erfahrene Führungskräfte, ist es schwierig ein angeschlagenes Unternehmen auf die Beine zu stellen. So wird eine nicht näher angegebene Quelle zitiert:
Was soviel heißt: All die alten AMD Führungskräfte sind verschwunden und viele von ihnen glauben, das Rory Read einen großen Fehler gemacht hat sie loszuwerden. Ohne sie, fühlen sich die Menschen wie in einem aussichtslosen Kampf.
Ist dies alles nur ein Fehler eines Einzelnen? Man weiß es nicht, was wiederum erneut viel Raum für Gerüchte und Halbwahrheiten lässt. Zumindest scheint ein Verkauf in naher Zukunft noch nicht bevor zu stehen, denn ein AMD Sprecher bestätigte gestern gegenüber allthingsd.com, das eine weitere Runde der Restrukturierung bevorsteht, die man bereits im Januar 2013 vollziehen wird.
Quelle:
allthingsd.com
tomshardware
Es ist kein Geheimnis, das AMD seid einigen Tagen in den Medien stark vertreten ist. Es gab Gerüchte das neue Investoren gesucht, ein Verkauf AMDs in Erwägung gezogen wird, oder die x86-Lizenz abgestoßen wird um dem Unternehmen wieder auf die Beine zu helfen. Das sind bisher Gerüchte und Spekulationen, angetrieben durch angeblich "interne" Informationen durch Reuters, worüber auch hier auf PCGH bereits ausgiebig berichtet wurde.
Das Dementi von AMD kam nicht wenig später nach Veröffentlichung der News auf diversen Internetplattformen.
CEO Rory Read äußerte in einem internen Dokument zu seinen Mitarbeitern:
Rory Read schrieb:
In der Momentanen Situation könnten zwei Wege in Frage kommen: Die Zusammenarbeit mit JP Morgan könnte ein Indiz dafür sein das der Chiphersteller Geschäftsfelder des eigenen Unternehmens abspalten möchte, um sich ausschließlich auf die profitableren Bereiche zu konzentrieren.
Die andere Möglichkeit wäre, das AMD sein Wissen an andere Hersteller weitergibt. Das könnten zum Beispiel ARM, Samsung oder Qualcomm sein. Damit hätte man zeitgleich Zugriff auf Technologien anderer Hersteller, die man sich selbst bei der Herstellung der eigenen Prozessoren zu Nutze machen kann. Das könnte unter anderem eine Erklärung von vielen sein, warum AMD eine Verbindung zu JP Morgan suchte. Solch Kontrakte sind in einer Zusammenarbeit mit einem Bankhaus nicht selten und auch die Zusammenarbeit mit ARM im Serverbereich ließe sich so erklären.
Wie auf AllThingsD berichtet wird, ist das eigentliche und wesentliche Problem AMDs, das die Anzahl guter Führungskräfte immer weniger werden und sich anderen Aufgaben widmen. Dies zeigten die jüngsten Entlassungen bei AMD. Ohne erfahrene Führungskräfte, ist es schwierig ein angeschlagenes Unternehmen auf die Beine zu stellen. So wird eine nicht näher angegebene Quelle zitiert:
Was soviel heißt: All die alten AMD Führungskräfte sind verschwunden und viele von ihnen glauben, das Rory Read einen großen Fehler gemacht hat sie loszuwerden. Ohne sie, fühlen sich die Menschen wie in einem aussichtslosen Kampf.
Ist dies alles nur ein Fehler eines Einzelnen? Man weiß es nicht, was wiederum erneut viel Raum für Gerüchte und Halbwahrheiten lässt. Zumindest scheint ein Verkauf in naher Zukunft noch nicht bevor zu stehen, denn ein AMD Sprecher bestätigte gestern gegenüber allthingsd.com, das eine weitere Runde der Restrukturierung bevorsteht, die man bereits im Januar 2013 vollziehen wird.
AMD Sprecher schrieb:
Quelle:
allthingsd.com
tomshardware
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