iPhone: Health-App hilft bei Aufklärung von Mordfall in Großbritannien

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Die standardmäßig installierte Health-App von Apples iPhone zeichnet zahlreiche Bewegungsdaten auf. Genau diese Aktivitätsdaten haben nun einen Täter in Großbritannien überführt, der seine Frau getötet hatte, den Vorfall dann als Einbruch tarnen wollte und fluchtartig das Haus verließ. Ob und wie die iPhone-Sperre geknackt werden musste, ist nicht bekannt.

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Ob da auch so viel Aufmerksamkeit da wäre wenn das irgendeine andere Fitnessapp gemacht hätte?
Die Funktion lässt sich übrigens ganz simpel deaktivieren. Das wäre eine schöne Zusatzinfo in dem Artikel gewesen.
Einstellungen -> Datenschutz -> Bewegung & Fitness -> Fitnessprotokoll

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Abductee du willst doch nicht den Mördern hier im Forum auch noch Tipps geben D:

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Abductee schrieb:

Ob da auch so viel Aufmerksamkeit da wäre wenn das irgendeine andere Fitnessapp gemacht hätte?
Die Funktion lässt sich übrigens ganz simpel deaktivieren. Das wäre eine schöne Zusatzinfo in dem Artikel gewesen.
Einstellungen -> Datenschutz -> Bewegung & Fitness -> Fitnessprotokoll

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Der Verfolgungswahn von manchen ist wirklich beeindruckend.

Wie sie in das iPhone reingekommen sind ist nicht schwer zu erraten, entweder per Fingerabruck oder Face ID oder sie hatte den Code irgendwo aufgeschrieben.

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Ohje, hätte der Typ seine Frau nicht einfach verlassen und sich scheiden lassen können? Er hatte den Mut nicht die Ehe normal zu beenden also bringt er einfach seine Frau um? Es wäre einfacher und besser für ihn gewesen hätte er sich scheiden lassen, jetzt sitzt er im Knast weil er falsch entschieden hat.

Und was die App angeht, nett das so die Schuld bewiesen werden konnte, es wäre interessant zu wissen wie die Behörden an die Daten gekommen sind. Weil iPhones sind nicht einfach zu knacken diesw urde schon öfters bewiesen.

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Gamer090 schrieb:

Ohje, hätte der Typ seine Frau nicht einfach verlassen und sich scheiden lassen können?

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"Fun Fact": Im UK ist das tatsächlich garnicht so einfach:

BBC schrieb:

Under the current law, unless people can prove their marriage has broken down due to adultery, unreasonable behaviour or desertion, the only way to obtain a divorce without a spouse's consent is to live apart for five years.

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Divorce law: Plans to overhaul 'archaic' laws revealed - BBC News

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Olstyle schrieb:

"Fun Fact": Im UK ist das tatsächlich garnicht so einfach:
[wenn=BBC]Under the current law, unless people can prove their marriage has broken down due to adultery, unreasonable behaviour or desertion, the only way to obtain a divorce without a spouse's consent is to live apart for five years.

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Divorce law: Plans to overhaul 'archaic' laws revealed - BBC News[/QUOTE]

Seltsame Gesetze haben die dort Dann hätte er eben 5 Jahre lang getrennt von seiner Frau Leben sollen und die andere als Freundin so lange behalten, nach dem Ablauf der 5 Jahre hätte er die neue geheiratet.

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Dass seine "Lösung" nicht akzeptabel ist steht wohl ausser Frage. Größere Streitereien weil jemand seinen neuen Lebensgefährten heiraten will und der alte Partner sich weigert die vorherige Ehe aufzulösen scheint es aber öfters zu geben.

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In diesem Fall ging es wohl auch noch um die Kohle aus einer Lebensversicherung. 2 Millionen Pfund machen manche Leute dann eben auch zu Mördern.

So gut es in diesem Fall war, den Täter über die Daten der Geräte zu überführen, zeigt es aber auch auf, wie viele auswertbare und verwertbare Daten in unseren Smartphones stecken.

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Habe den ganzen Artikel jetzt nicht gelesen, da ich zum gleichen Thema woanders dies bereits durch habe, aber dort stand, dass eine Dritt-Firma das Handy "gehackt" habe, um an die Daten zu gelangen...und das finde ich schon interessanter an der Sache, da Apple ja nicht oft genug betont, wie "sicher" ihre iPhones sind...

Aber wer glaubt, dass die Dinger keine "Hintertür" hätten, und hacken eigentlich nicht nötig ist, der glaubt ja auch an den Weihnachtsmann, und der kommt ja auch bald wieder durch den Kamin...

Wie hat die NSA vor ein paar Jahren iPhone Nutzer betitelt?
Ich glaube sie nannten sie, "Zahlende Zombies..."

mfg

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Wer schlau ist, lässt sein Handy zu Hause liegen und nimmt es nicht noch mit an den Tatort.

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DarkWing13 schrieb:

Habe den ganzen Artikel jetzt nicht gelesen, da ich zum gleichen Thema woanders dies bereits durch habe, aber dort stand, dass eine Dritt-Firma das Handy "gehackt" habe, um an die Daten zu gelangen...und das finde ich schon interessanter an der Sache, da Apple ja nicht oft genug betont, wie "sicher" ihre iPhones sind...

Aber wer glaubt, dass die Dinger keine "Hintertür" hätten, und hacken eigentlich nicht nötig ist, der glaubt ja auch an den Weihnachtsmann, und der kommt ja auch bald wieder durch den Kamin...

Wie hat die NSA vor ein paar Jahren iPhone Nutzer betitelt?
Ich glaube sie nannten sie, "Zahlende Zombies..."

mfg

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Keine Ahnung wo du das gefunden hast, Google hat dazu nichts ausgespuckt. In ein iPhone ist schon seit langer Zeit niemand mehr reingekommen, wenn überhaupt kam man an z.B Kontakte oder gelöschte Bilder (die noch nicht ganz gelöscht waren, sie werden 30 Tage noch auf dem Smartphone gehalten sollte man sie nicht selbst vollständig löschen). Ansonsten ist der einzige bekannte Fall der letzten Jahre wo man vollständigen Zugriff hatte, der Fall wo das FBI ein iPhone durch eine israelische "Firma" hat hacken lassen. Ansonsten, kommst du nur Maleware drauf, wenn der User so dumm ist und unbekannte Profile installiert nach dem ihn eine Website dazu auffordert, oder der User seine eigenes Handy gejailbreaked hat.
Jedes iPhone seitdem 5s kann sowieso über den Finger entsperrt werden oder seit dem X über das Gesicht und ich habe noch nie von jemandem gehört der diese Funktion nicht nutzt, dementsprechend geht es kinderleicht, nur weil jemand tot ist heißt es nicht, dass sein Fingerabruck oder Face ID auf einmal nicht mehr funktionieren, da braucht man nicht irgendeine Firma Unsummen dafür zahlen, sollten sie tatsächlich eine Möglichkeit haben, was aber recht unwahrscheinlich ist und welche nur für kurze Zeit funktionieren wird.

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Deshalb sollte man vor die Biometrie immer noch ein alphanumerisches Passwort vorschalten. Denn mit Biometrie lässt sich nichts abstreiten.

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Wow, was für eine Leistung, ganz alleine so sch**ße und so doof zu sein. Respekt!